Arminuta
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Donatella Di Pietrantonio wurde in den Abruzzen geboren und lebt heute in der Nähe von Pescara. Ihre Romane ›Meine Mutter ist ein Fluss‹ (Kunstmann 2013) und ›Bella mia‹ (Kunstmann 2015) wurden mit mehreren Literaturpreisen ausgezeichnet. Mit ihrem neuen, in zahlreiche Länder verkauften Buch ist ihr der internationale Durchbruch gelungen.
Beiträge
Sehr, sehr berührend. Guter Schreibstil.
Fantastisch, gefühlvoll, einzigartig
Klappentext: "m Dorf nennen sie alle nur »Arminuta«, die Zurückgekommene. Aber warum hat man das dreizehnjährige Mädchen zu seinen leiblichen Eltern zurückgeschickt? Mit einem Koffer wurde sie bei einer ihr unbekannten Familie abgeliefert. Dort scheint niemand auf sie gewartet zu haben. Alles ist fremd, die Armut, der Schmutz, die harten Worte. Während sie einen Weg zurück in ihr behütetes Leben sucht, entwickeln sich neue Bindungen und sie beginnt zu verstehen, wie viele Facetten die Liebe haben kann." Das Cover finde ich nicht unbedingt anziehend, allerdings passt es perfekt zum Schreibstil und zur Geschichte. Purismus und Realität. Die Schriftstellerin hat eine sehr nüchterne und realistische Schreibweise. Sie achtet auf jedes Detail, welches dem Leser die Situation näher bringen kann. Der Text ist weder romantisch noch in die Länge gezogen. Die Kapiteln sind genau abgestimmt. Beim Lesen des Buches taucht man in die Welt von Arminuta ein und leidet mit. Das ganze Buch wird aus der Sicht des 13jährigen Mädchens erzählt. Jede Situation und jeder Gedanken wird so dargestellt, dass der Leser es nachvollziehen und miterleben kann. Dieses Buch verbindet Gegensätze: Wohlstand und Armut, Einsamkeit und Liebe. Die Geschichte ist ungewöhnlich und nicht vorhersehbar. Dieses Buch ist eins der Besten, das ich in letzter Zeit lesen durfte. Meine absolute Empfehlung an junge sowie an ältere Leserinnen.
Fantastisch, gefühlvoll, einzigartig
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Autorenbeschreibung
Donatella Di Pietrantonio wurde in den Abruzzen geboren und lebt heute in der Nähe von Pescara. Ihre Romane ›Meine Mutter ist ein Fluss‹ (Kunstmann 2013) und ›Bella mia‹ (Kunstmann 2015) wurden mit mehreren Literaturpreisen ausgezeichnet. Mit ihrem neuen, in zahlreiche Länder verkauften Buch ist ihr der internationale Durchbruch gelungen.
Beiträge
Sehr, sehr berührend. Guter Schreibstil.
Fantastisch, gefühlvoll, einzigartig
Klappentext: "m Dorf nennen sie alle nur »Arminuta«, die Zurückgekommene. Aber warum hat man das dreizehnjährige Mädchen zu seinen leiblichen Eltern zurückgeschickt? Mit einem Koffer wurde sie bei einer ihr unbekannten Familie abgeliefert. Dort scheint niemand auf sie gewartet zu haben. Alles ist fremd, die Armut, der Schmutz, die harten Worte. Während sie einen Weg zurück in ihr behütetes Leben sucht, entwickeln sich neue Bindungen und sie beginnt zu verstehen, wie viele Facetten die Liebe haben kann." Das Cover finde ich nicht unbedingt anziehend, allerdings passt es perfekt zum Schreibstil und zur Geschichte. Purismus und Realität. Die Schriftstellerin hat eine sehr nüchterne und realistische Schreibweise. Sie achtet auf jedes Detail, welches dem Leser die Situation näher bringen kann. Der Text ist weder romantisch noch in die Länge gezogen. Die Kapiteln sind genau abgestimmt. Beim Lesen des Buches taucht man in die Welt von Arminuta ein und leidet mit. Das ganze Buch wird aus der Sicht des 13jährigen Mädchens erzählt. Jede Situation und jeder Gedanken wird so dargestellt, dass der Leser es nachvollziehen und miterleben kann. Dieses Buch verbindet Gegensätze: Wohlstand und Armut, Einsamkeit und Liebe. Die Geschichte ist ungewöhnlich und nicht vorhersehbar. Dieses Buch ist eins der Besten, das ich in letzter Zeit lesen durfte. Meine absolute Empfehlung an junge sowie an ältere Leserinnen.