Armada
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Ernest Cline ist international erfolgreicher Roman- und Drehbuchautor, Vater und Vollzeit-Geek. Er ist Verfasser der Romane »Ready Player One« und »Armada« und hat am Drehbuch für Steven Spielbergs Verfilmung von »Ready Player One« mitgearbeitet. Seine Bücher wurden in über 50 Ländern veröffentlicht und standen mehr als 100 Wochen auf der »New York Times«-Bestsellerliste. Zusammen mit seiner Familie – sowie einer großen Sammlung klassischer Videospiele und einem zeitreisenden DeLorean – lebt er in Austin, Texas.
Beiträge
„I know that the future is scary at times. But there's just no escaping it. If there were other civilizations out there, why would they ever want to make contact with humanity?“👽🎮
Bewertung: ✨Spannung: 3,5/5 🔛Unterhaltung: 3,5/5 💕Romance: -/- ✍🏻Schreib Stil: 4/5 🙋🏻♀️Charaktere: 3/5 🌶Spice: -/- Beschreibung/Klappentext: Zack Lightman ist ein Träumer und Geek. Seine Freizeit verbringt er am liebsten vor dem Computer, und richtig gut ist er nur in ›Armada‹, einem Virtual-Reality-Shooter, in dem eine außerirdische Spezies versucht, die Erde zu erobern. Damit ähnelt sein Leben dem zahlreicher anderer Gamer. Bis eines Tages ein echtes Alien-Raumschiff über seiner Heimatstadt auftaucht – und aus dem Computerspiel bitterer Ernst wird. Meine Meinung: Ein unterhaltsames Buch für zwischendurch. Zack erinnert mich stark an Wade Watts von Ready Player One (ebenfalls von Ernest Cline geschrieben), was Ihn mir natürlich sympathisch machte. Die Story selbst war auch Interessant, aber das Ende kam mir dann irgendwie doch etwas plötzlich und war leider, für meinen Geschmack, zu schnell vorbei. Die Geschichte habe ich als Hörbuch gehört und die Lese Stimme war wirklich sehr angenehm.

Der Autor hat mit Ready Player One eines meiner Lieblingsbücher geschrieben, es dann mit Ready Player Two leider versaut und so war ich gespannt was „Armada“ für eine Geschichte von ihm ist. Als Hörbuch habe ich es an sich gerne gehört, der Sprecher Gerrit Schmidt-Foß sprach den Zack auch sehr gut, nur wurde es teils unangenehm, wie er andere Charaktere eingesprochen hat. Oft überdreht und hochgepitcht. Die Story ist recht platt, wenn auch an sich ganz witzig. Mit dem angeblich früh verstorbenen Vater, der (SpoilerNoSpoiler) natürlich noch lebt (Guardian of the Galaxy lässt grüßen) wird versucht Tiefe in die Story zu bringen, was leider für mich nicht gut geklappt hat. Wer auf Alien-Movie und Gaming-Popkultur steht, der wird einige Anspielungen hier Wiedererkennen. Vieles wirkte auf mich aber entweder recht banal oder unglaubwürdig. Zudem konnte ich mich in die Gaming-Sequenzen und einzelnen Situationen nicht wirklich reindenken, vieles einfach nicht vorstellen. Nun zocke ich zwar gerne, aber diese Art der Spiele waren nicht auf meinem Plan. Das Ende hat eine nette Moral und alles in allem ist es eine Geschichte die man lesen kann, aber nicht muss.
Ein unglaublich geiles Buch und ein Muss für jeden Gamer. Besonders für diejenigen, die Ego-Weltraum-Shooter lieben.

Ich bin ein großer Fan des Films "Ready Player One". Dementsprechend hoch waren auch meine Erwartungen an das Buch, das aus der Feder desselben Autors stammt. Leider wurden meine Erwartungen nicht gänzlich erfüllt. Der Schreibstil ist leicht zugänglich und man versinkt schnell in der Geschichte. Gerade am Anfang gibt es viele Referenzen zur Popkultur der 80er Jahre bis heute. Der Geschichte hätten allerdings ein paar kleine Veränderungen gut getan: Bei einem Buch, das "nur" 400 Seiten beinhaltet, ist es unvorteilhaft, wenn die Einleitung ein Viertel des Buches einnimmt. Die Einleitung war toll, keine Frage, aber am Ende fehlten die Seiten, um den Schluss wirklich gut zu machen. 50 bis 100 Seiten mehr hätten dem Buch sehr gut getan, um das Ende richtig zu entfalten. Die Geschichte an sich ist wirklich gut und gerade für Nerds ein Fest an Anspielungen. Zur Mitte des Buches haben sich viele offene Fragen ergeben, die in der letzten Hälfte nach und nach geklärt wurden. Dennoch fühlt sich die Handlung etwas überstürzt an. Das ganze Buch hat etwa eine erzählte Zeit von zwei Tagen. Meines Erachtens geht alles etwas zu schnell. Die Geschichte lebt gewissermaßen davon, dass sich das Leben unseres Protagonisten schlagartig ändert. Ich denke daher nicht, dass eine allzu längere Zeitspanne sinnvoll gewesen wäre. Dennoch hätten ein oder zwei Tage mehr geholfen, sich besser mit den Charakteren vertraut machen zu können. Eine wirkliche Bindung erhalten wir nämlich nur zum Protagonisten selbst, jedoch nicht zu seinen Freunden und Familie, was ein großer Faktor in diesem Buch sein sollte.
Super-Spitzenklasse-Buch !
Super-Spitzenklasse-Buch 😃 Diesen Roman zu Lesen, war für mich wie einmal die Speisekarte bei meinem Lieblingschinesen rauf und runter zu essen. Alles nur Sachen, die mir gefallen. Raumschlachten, Computerspiele und unendlich viele Zitate aus meinen Lieblingsfilmen. (Fast schon ein bisschen zu viel) Was wäre denn, wenn Space Invaders, Star Wars, ET und die Unheimliche Begegnung der dritten Art nur ersonnen worden sind, um die Menschheit auf eine Invasion aus dem Weltraum vorzubereiten? Im Fall von Armada eine wunderbar unterhaltsame Geschichte. Unbedingt lesen!!!
Tolles Buch über einen Gamer und das Chaos der Welt
Armada hab ich jetzt schon so oft gelesen, doch die Geschichte um Zack wird nie langweilig. So viele Informationen auf so wenig Seiten ist bewundernswert. Die Geschichte ist Herz zerreissen, spannend, tragisch und witzig zugleich.
Wow, was für eine Enttäuschung. Natürlich habe ich nicht gerade ein weiteres grandioses Buch wie Ready Player One von diesem Autor erwartet, aber dass es dann gleich ein so öde Werk ist, hat mich doch überrascht. Eine mit Tempo erzählte Geschichte, die aber einen spannenden Storyaufbau vermissen lässt und sich durchgehend unzähliger Klischees bedient. Abgesehen von der Hauptfigur werden dem Leser dazu alle anderen Charaktere noch als eindimensionale Figuren ohne grossen Hintergrund präsentiert, mit denen man nie wirklich warm wird. Segnete mal eine der Begleitpersonen das Zeitliche, ging mir das dann dramaturgisch etwa so nahe wie ein niedergetrampelter Grashalm in einem Stadtpark. Da darf man auch nicht überrascht sein, dass auch noch eine der schlechtesten Romanzen der letzten Jahre eingebaut wurde. Die einzige Freude am Buch bereiteten mir die vielen eingestreuten Sci-Fi-Zitate. Was bleibt ist die Hoffnung, dass dieses Buch nie (wirklich nie!) eine Fortsetzung erhält und dass Ernest Cline kein One-Hit-Wonder bleibt und seine dank RP1 aufgebaute Anhängerschaft mit seinem nächsten Werk wieder zu begeistern vermag.
Was für ein abenteuerlicher Tag
Ready Player one und auch Ready Player two sind zwei phänomenale Bücher aus der Feder von Ernest Cline. Damit ist die Basis der hohen Erwartungen geschaffen, welche man an Armada stellt. Für meinen Geschmack ist Armada eine schöne, spannende, durchaus mitreißende Geschichte. Es ist ein eigenständiges, abgeschlossenes Buch, welches nicht mit der Duologie von Ready Player verstrickt ist. Die einzigen Parallelen bilden die Gamingwelt. Armada ist kurzweilig und absolut fesselnd. Die Figuren sind fantastisch und entwickeln sich teilweise überraschend. Jedoch wurde für mich an der witzige Seite gespart oder war einfach nicht so vom Autor gewollt, wie man sie bei Ready Player kennt. Im gesamten war mir das Buch zu kurz. Die Handlung war geballt und viel zu überschlagen, sodass es somit sehr oberflächlich wirkt. Sie hätte an vielen Stellen noch intensiver gewirkt, wenn man es mehr ausgeschmückt hätte. Dann wäre das Erlebnis für den Leser noch interessanter und überzeugender gewesen. Der Plot und die Idee sind super. Leider ist mit der Umsetzung nur ein solides, mittelmäßiges Buch entstanden.
Diese temporeich und spannend erzählte Geschichte endet mit einer unnötigen Vollbremsung, die viel zu sehr erzwungen wirkt.
3,5
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Ernest Cline ist international erfolgreicher Roman- und Drehbuchautor, Vater und Vollzeit-Geek. Er ist Verfasser der Romane »Ready Player One« und »Armada« und hat am Drehbuch für Steven Spielbergs Verfilmung von »Ready Player One« mitgearbeitet. Seine Bücher wurden in über 50 Ländern veröffentlicht und standen mehr als 100 Wochen auf der »New York Times«-Bestsellerliste. Zusammen mit seiner Familie – sowie einer großen Sammlung klassischer Videospiele und einem zeitreisenden DeLorean – lebt er in Austin, Texas.
Beiträge
„I know that the future is scary at times. But there's just no escaping it. If there were other civilizations out there, why would they ever want to make contact with humanity?“👽🎮
Bewertung: ✨Spannung: 3,5/5 🔛Unterhaltung: 3,5/5 💕Romance: -/- ✍🏻Schreib Stil: 4/5 🙋🏻♀️Charaktere: 3/5 🌶Spice: -/- Beschreibung/Klappentext: Zack Lightman ist ein Träumer und Geek. Seine Freizeit verbringt er am liebsten vor dem Computer, und richtig gut ist er nur in ›Armada‹, einem Virtual-Reality-Shooter, in dem eine außerirdische Spezies versucht, die Erde zu erobern. Damit ähnelt sein Leben dem zahlreicher anderer Gamer. Bis eines Tages ein echtes Alien-Raumschiff über seiner Heimatstadt auftaucht – und aus dem Computerspiel bitterer Ernst wird. Meine Meinung: Ein unterhaltsames Buch für zwischendurch. Zack erinnert mich stark an Wade Watts von Ready Player One (ebenfalls von Ernest Cline geschrieben), was Ihn mir natürlich sympathisch machte. Die Story selbst war auch Interessant, aber das Ende kam mir dann irgendwie doch etwas plötzlich und war leider, für meinen Geschmack, zu schnell vorbei. Die Geschichte habe ich als Hörbuch gehört und die Lese Stimme war wirklich sehr angenehm.

Der Autor hat mit Ready Player One eines meiner Lieblingsbücher geschrieben, es dann mit Ready Player Two leider versaut und so war ich gespannt was „Armada“ für eine Geschichte von ihm ist. Als Hörbuch habe ich es an sich gerne gehört, der Sprecher Gerrit Schmidt-Foß sprach den Zack auch sehr gut, nur wurde es teils unangenehm, wie er andere Charaktere eingesprochen hat. Oft überdreht und hochgepitcht. Die Story ist recht platt, wenn auch an sich ganz witzig. Mit dem angeblich früh verstorbenen Vater, der (SpoilerNoSpoiler) natürlich noch lebt (Guardian of the Galaxy lässt grüßen) wird versucht Tiefe in die Story zu bringen, was leider für mich nicht gut geklappt hat. Wer auf Alien-Movie und Gaming-Popkultur steht, der wird einige Anspielungen hier Wiedererkennen. Vieles wirkte auf mich aber entweder recht banal oder unglaubwürdig. Zudem konnte ich mich in die Gaming-Sequenzen und einzelnen Situationen nicht wirklich reindenken, vieles einfach nicht vorstellen. Nun zocke ich zwar gerne, aber diese Art der Spiele waren nicht auf meinem Plan. Das Ende hat eine nette Moral und alles in allem ist es eine Geschichte die man lesen kann, aber nicht muss.
Ein unglaublich geiles Buch und ein Muss für jeden Gamer. Besonders für diejenigen, die Ego-Weltraum-Shooter lieben.

Ich bin ein großer Fan des Films "Ready Player One". Dementsprechend hoch waren auch meine Erwartungen an das Buch, das aus der Feder desselben Autors stammt. Leider wurden meine Erwartungen nicht gänzlich erfüllt. Der Schreibstil ist leicht zugänglich und man versinkt schnell in der Geschichte. Gerade am Anfang gibt es viele Referenzen zur Popkultur der 80er Jahre bis heute. Der Geschichte hätten allerdings ein paar kleine Veränderungen gut getan: Bei einem Buch, das "nur" 400 Seiten beinhaltet, ist es unvorteilhaft, wenn die Einleitung ein Viertel des Buches einnimmt. Die Einleitung war toll, keine Frage, aber am Ende fehlten die Seiten, um den Schluss wirklich gut zu machen. 50 bis 100 Seiten mehr hätten dem Buch sehr gut getan, um das Ende richtig zu entfalten. Die Geschichte an sich ist wirklich gut und gerade für Nerds ein Fest an Anspielungen. Zur Mitte des Buches haben sich viele offene Fragen ergeben, die in der letzten Hälfte nach und nach geklärt wurden. Dennoch fühlt sich die Handlung etwas überstürzt an. Das ganze Buch hat etwa eine erzählte Zeit von zwei Tagen. Meines Erachtens geht alles etwas zu schnell. Die Geschichte lebt gewissermaßen davon, dass sich das Leben unseres Protagonisten schlagartig ändert. Ich denke daher nicht, dass eine allzu längere Zeitspanne sinnvoll gewesen wäre. Dennoch hätten ein oder zwei Tage mehr geholfen, sich besser mit den Charakteren vertraut machen zu können. Eine wirkliche Bindung erhalten wir nämlich nur zum Protagonisten selbst, jedoch nicht zu seinen Freunden und Familie, was ein großer Faktor in diesem Buch sein sollte.
Super-Spitzenklasse-Buch !
Super-Spitzenklasse-Buch 😃 Diesen Roman zu Lesen, war für mich wie einmal die Speisekarte bei meinem Lieblingschinesen rauf und runter zu essen. Alles nur Sachen, die mir gefallen. Raumschlachten, Computerspiele und unendlich viele Zitate aus meinen Lieblingsfilmen. (Fast schon ein bisschen zu viel) Was wäre denn, wenn Space Invaders, Star Wars, ET und die Unheimliche Begegnung der dritten Art nur ersonnen worden sind, um die Menschheit auf eine Invasion aus dem Weltraum vorzubereiten? Im Fall von Armada eine wunderbar unterhaltsame Geschichte. Unbedingt lesen!!!
Tolles Buch über einen Gamer und das Chaos der Welt
Armada hab ich jetzt schon so oft gelesen, doch die Geschichte um Zack wird nie langweilig. So viele Informationen auf so wenig Seiten ist bewundernswert. Die Geschichte ist Herz zerreissen, spannend, tragisch und witzig zugleich.
Wow, was für eine Enttäuschung. Natürlich habe ich nicht gerade ein weiteres grandioses Buch wie Ready Player One von diesem Autor erwartet, aber dass es dann gleich ein so öde Werk ist, hat mich doch überrascht. Eine mit Tempo erzählte Geschichte, die aber einen spannenden Storyaufbau vermissen lässt und sich durchgehend unzähliger Klischees bedient. Abgesehen von der Hauptfigur werden dem Leser dazu alle anderen Charaktere noch als eindimensionale Figuren ohne grossen Hintergrund präsentiert, mit denen man nie wirklich warm wird. Segnete mal eine der Begleitpersonen das Zeitliche, ging mir das dann dramaturgisch etwa so nahe wie ein niedergetrampelter Grashalm in einem Stadtpark. Da darf man auch nicht überrascht sein, dass auch noch eine der schlechtesten Romanzen der letzten Jahre eingebaut wurde. Die einzige Freude am Buch bereiteten mir die vielen eingestreuten Sci-Fi-Zitate. Was bleibt ist die Hoffnung, dass dieses Buch nie (wirklich nie!) eine Fortsetzung erhält und dass Ernest Cline kein One-Hit-Wonder bleibt und seine dank RP1 aufgebaute Anhängerschaft mit seinem nächsten Werk wieder zu begeistern vermag.
Was für ein abenteuerlicher Tag
Ready Player one und auch Ready Player two sind zwei phänomenale Bücher aus der Feder von Ernest Cline. Damit ist die Basis der hohen Erwartungen geschaffen, welche man an Armada stellt. Für meinen Geschmack ist Armada eine schöne, spannende, durchaus mitreißende Geschichte. Es ist ein eigenständiges, abgeschlossenes Buch, welches nicht mit der Duologie von Ready Player verstrickt ist. Die einzigen Parallelen bilden die Gamingwelt. Armada ist kurzweilig und absolut fesselnd. Die Figuren sind fantastisch und entwickeln sich teilweise überraschend. Jedoch wurde für mich an der witzige Seite gespart oder war einfach nicht so vom Autor gewollt, wie man sie bei Ready Player kennt. Im gesamten war mir das Buch zu kurz. Die Handlung war geballt und viel zu überschlagen, sodass es somit sehr oberflächlich wirkt. Sie hätte an vielen Stellen noch intensiver gewirkt, wenn man es mehr ausgeschmückt hätte. Dann wäre das Erlebnis für den Leser noch interessanter und überzeugender gewesen. Der Plot und die Idee sind super. Leider ist mit der Umsetzung nur ein solides, mittelmäßiges Buch entstanden.
Diese temporeich und spannend erzählte Geschichte endet mit einer unnötigen Vollbremsung, die viel zu sehr erzwungen wirkt.
3,5