Ariadne: The Brilliant Feminist Debut that Everyone is Talking About: The gripping tale of a mythic heroine seen through modern eyes
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Beschreibung
Beiträge
Tolle Geschichte, auch für Neulinge in der griechischen Mythologie. Erzählt aus der Sicht der Frauen und Fokus auf deren Rolle in der Mythologie.✨️
Great & quick story
Das Buch hat mich so zerstört, dass ich davon überzeugt bin, dass es ein persönliches Problem mit mir hat.
Loved the writing and the first half in particular. However, I felt like the author didn't add anything new to the story and was to rigid while re-telling the myth. She could have easily changed the ending or at least have the sisters interact more, so that the last few pages didn't leave as sour of a note in my mouth as it did. I've read other re-tellings of greek myths that, while still ending in tragedy, incorporated intereting new perspectives of characters that didn't have a voice in the original myth and left the reader with some sense of hope. The message in this was basically: you can try to escape your fate and do some good, but in the end it's all for nothing cause you're a woman. So, yeah, hence the three stars.
3,5 ⭐️⭐️⭐️✨ Ein Buch, das so ziemlich alle Männer der Welt verflucht- i like it Es war spannend über Ariadne mehr zu erfahren, über Dionysos, Gott des Weines, der ja in den meisten Geschichten eher als „schwächerer“ Gott dargestellt wird, der nur Unfug und Wein im Kopf hat Die Geschichte ist eine tragische Geschichte über das Leid von Frauen, die im Schatten ihres Mannes stehen. Männer, die Ruhm und Ehre und Verehrung wollen. Und es ist die Geschichte von einer Frau, die immer nur wollte, dass ihre Liebe genug ist. Ariadnes und Phädras Geschichte hätte so so bewegend sein können aber bis zu einem gewissen Punkt hat sie mich einfach kalt gelassen. Ich habe Theseus 410 Seiten lang gehasst und war absolut schockiert von den Taten eines gewissen Gottes am Schluss. Aber das spezielle Schicksal und die Gefühle von den Schwestern blieben immer irgendwas abstraktes Trotzdem war das Buch gut und griechische Mythologie in feministisch >>>>>>> (Vielleicht bin ich einfach auch voreingenommen von Circe?)
Der Vergleich liegt zwar nahe, aber Jennifer Saint kommt leider nicht annähernd an Madeline Miller heran! Also weiter sehnsüchtig warten, bis die Queen der griechischen Mythologie Retellings ihr nächstes Buch veröffentlicht
great storytelling
Zeigt auf eindrückliche, an Madeline Millers "Circe" erinnernde Weise, wie die Frauen im antiken Griechenland unter der Willkür, dem Blutdurst und der Geltungssucht der männlichen Götter und Helden gelitten haben. Die Schwestern Ariadne und Phaedra erfahren mehrfach am eigenen Leib, was Ohnmacht in diesem Zusammenhang bedeutet und wie wenig eigener Spielraum bleibt, wenn die Männer über sie verfügen und entscheiden. Nicht ganz so empowernd wie Circe, aber trotzdem überzeugte 4 von 5 Sternen und eine Leseempfehlung für alle, die mehr mit Circe als mit Achill mitschwingen konnten. "Der Preis, den wir für den Rachedurst, die Lust und die Gier arroganter Männer bezahlten, war die Quelle unseres Schmerzes."
I have very mixed feelings about this book. In the first 150 pages, I had a hard time to keep reading, because Ariadne was such a dull character and the writing style a bit too old-style. However, once the retelling bit really set in on the exile island, the plot got more exciting. It was also interesting to read Ariadne's sister POV. From then one, I devoured the pages, but at the end, I found myself in the same reading slump because again, Ariadne's personality just couldn't excite me. Soo not sure if I would recommend it. For the Greek Mythology parts, definitely. But in my opinion, it cannot keep up with Madeileine Miller's retellings.
Emotional damage That shit hurt
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Beiträge
Tolle Geschichte, auch für Neulinge in der griechischen Mythologie. Erzählt aus der Sicht der Frauen und Fokus auf deren Rolle in der Mythologie.✨️
Great & quick story
Das Buch hat mich so zerstört, dass ich davon überzeugt bin, dass es ein persönliches Problem mit mir hat.
Loved the writing and the first half in particular. However, I felt like the author didn't add anything new to the story and was to rigid while re-telling the myth. She could have easily changed the ending or at least have the sisters interact more, so that the last few pages didn't leave as sour of a note in my mouth as it did. I've read other re-tellings of greek myths that, while still ending in tragedy, incorporated intereting new perspectives of characters that didn't have a voice in the original myth and left the reader with some sense of hope. The message in this was basically: you can try to escape your fate and do some good, but in the end it's all for nothing cause you're a woman. So, yeah, hence the three stars.
3,5 ⭐️⭐️⭐️✨ Ein Buch, das so ziemlich alle Männer der Welt verflucht- i like it Es war spannend über Ariadne mehr zu erfahren, über Dionysos, Gott des Weines, der ja in den meisten Geschichten eher als „schwächerer“ Gott dargestellt wird, der nur Unfug und Wein im Kopf hat Die Geschichte ist eine tragische Geschichte über das Leid von Frauen, die im Schatten ihres Mannes stehen. Männer, die Ruhm und Ehre und Verehrung wollen. Und es ist die Geschichte von einer Frau, die immer nur wollte, dass ihre Liebe genug ist. Ariadnes und Phädras Geschichte hätte so so bewegend sein können aber bis zu einem gewissen Punkt hat sie mich einfach kalt gelassen. Ich habe Theseus 410 Seiten lang gehasst und war absolut schockiert von den Taten eines gewissen Gottes am Schluss. Aber das spezielle Schicksal und die Gefühle von den Schwestern blieben immer irgendwas abstraktes Trotzdem war das Buch gut und griechische Mythologie in feministisch >>>>>>> (Vielleicht bin ich einfach auch voreingenommen von Circe?)
Der Vergleich liegt zwar nahe, aber Jennifer Saint kommt leider nicht annähernd an Madeline Miller heran! Also weiter sehnsüchtig warten, bis die Queen der griechischen Mythologie Retellings ihr nächstes Buch veröffentlicht
great storytelling
Zeigt auf eindrückliche, an Madeline Millers "Circe" erinnernde Weise, wie die Frauen im antiken Griechenland unter der Willkür, dem Blutdurst und der Geltungssucht der männlichen Götter und Helden gelitten haben. Die Schwestern Ariadne und Phaedra erfahren mehrfach am eigenen Leib, was Ohnmacht in diesem Zusammenhang bedeutet und wie wenig eigener Spielraum bleibt, wenn die Männer über sie verfügen und entscheiden. Nicht ganz so empowernd wie Circe, aber trotzdem überzeugte 4 von 5 Sternen und eine Leseempfehlung für alle, die mehr mit Circe als mit Achill mitschwingen konnten. "Der Preis, den wir für den Rachedurst, die Lust und die Gier arroganter Männer bezahlten, war die Quelle unseres Schmerzes."
I have very mixed feelings about this book. In the first 150 pages, I had a hard time to keep reading, because Ariadne was such a dull character and the writing style a bit too old-style. However, once the retelling bit really set in on the exile island, the plot got more exciting. It was also interesting to read Ariadne's sister POV. From then one, I devoured the pages, but at the end, I found myself in the same reading slump because again, Ariadne's personality just couldn't excite me. Soo not sure if I would recommend it. For the Greek Mythology parts, definitely. But in my opinion, it cannot keep up with Madeileine Miller's retellings.
Emotional damage That shit hurt