Aquila
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Ursula Poznanski ist eine der erfolgreichsten deutschsprachigen Jugendbuchautorinnen. Ihr Debüt Erebos, erschienen 2010, erhielt zahlreiche Auszeichnungen (u. a. den Deutschen Jugendliteraturpreis) und machte die Autorin international bekannt. Inzwischen schreibt sie auch Thriller für Erwachsene, die genauso regelmäßig auf den Bestsellerlisten zu finden sind wie ihre Jugendbücher. Sie lebt mit ihrer Familie im Süden von Wien. Mehr über die Autorin unter ursula-poznanski.de.
Beiträge
Das etwas andere Auslandssemester
Aquila handelt von Nika, die seit wenigen Wochen ein Auslandssemster in Siena absolviert. Als sie vermeintlich eines Sonntags wach wird, wundert sie sich, dass sie so verkatert ist. Dabei hatte sie am Vorabend doch gar nicht viel getrunken. Und dann stellt sie erschreckend fest, es ist nicht Sonntag, sondern Dienstagmittag. Ihr fehlen einfach 2 1/2 Tage. Und so nimmt die Geschichte ihren Lauf. Tatsächlich Fahrt aufgenommen hat die Geschichte erst ab Seite 300. Davor ist sie so vor sich hin geplätschert. Für mich nicht der beste Poznanski-YA-Thriller. Aber es war okay.
Ich wollte mal ein Buch von dieser Autorin lesen, auch wenn es nicht ganz meiner Altersklasse entspricht. "Aquila" ist ein spannender Jugendthriller mit einigen Geheimnissen zum miträtseln. Der Schreibstil ist flüssig und es gibt viele Wendungen und Plottwists. Ich kann ihn auf jeden Fall weiter empfehlen.
Das war erstes Buch von Ursula Poznanski und ich war so gefesselt, kann es nur jedem empfehlen!
Wow das Buch hat mich überrascht. Es war einfach so spannend, dass ich es nicht aus der Hand legen konnte. Es hat so Spaß gemacht zusammen mit Nika diese ganzen Rätsel und das Mysterium zu lösen. In den Buch ist so viel passiert und die Auflösung habe ich echt nicht kommen sehen. Es war wirklich eine richtig tolle Leseerfahrung.
Vielleicht lerne ich jetzt italienisch
Ich habe im letzten Jahr Poznanski für mich entdeckt: Mit Vanitas und Shelter landet Aquila für mich definitiv in den Top 3. Die zwei Tage, die ich für die Lektüre brauchte, pflichten mir bei. Die Geschichte der deutschen Studentin, Nika, die in Italien Kunstgeschichte studiert, ohne überhaupt für das Fach oder die Sprache genug Begeisterung zu empfinden, ist mitreißend. Weniger, weil ich die Protagonistin so sehr verstehe, sondern eher, weil die Geschichte an keiner Stelle vorhersehbar wirkt - das macht für mich einen guten Thriller aus. Nika erwacht schmutzig und mit einer Drohbotschaft auf dem Spiegel - sie kann sich aber nicht erinnern. Noch dazu ist die Wohnung verriegelt und ihr fehlen neben der Erinnerung Handy, Pass und Schlüssel. Doch auch von ihrer Mitbewohnerin fehlt jede Spur: Was ist nur passiert? Und was wird noch auf Nika zukommen? Ich empfand das Buch nicht unbedingt in der Sparte Jugendliteratur beheimatet, eher ein Thriller für Menschen, die es nicht immer blutig und gewaltsam brauchen.
Spannend.
Poznanski kann Thriller.
Wehmütig lege ich dich beiseite. Dankbar für die letzten Wochen in denen du mich begleitet hast. Dass du mich daran erinnert hast, wieso ich Lesen liebe. Und eine mir vorher unbekannte Stadt als neuen Sehnsuchtsort in mir erweckt hast.
Jugend-Thriller in Italien… wahrscheinlich wirklich eher was für unter 20 jährige
Ich hatte mich sehr auf das Buch gefreut, da mir andere Titel der Autorin gut gefallen haben. Aquila hingegen konnte mich nicht ganz überzeugen. Die Handlungen der Protagonistin sind oft für mich nicht nachvollziehbar. Auch dauert die Hinweissuche viel zu lang bzw. Stellt sich für mich als Leserin als unbefriedigend dar. Zum Ende brauch es dann doch noch einen Charakter der das Ganze aufklärt. Jedoch sind die unterschiedlichen Stränge die nachher im Finale zusammenkommen spannend, innovativ und weitestgehend glaubwürdig. Hätte ich das Buch mit 17 gelesen, wäre es für mich sicherlich richtig gut gewesen. Jetzt mit 30 eher Mittelmaß.
Joa...war nicht meins
Ich kann alle guten Bewertungen verstehen. Das Buch ist gut. Die Story ist gut. Und doch hat sie mich irgendwie nicht gepackt. Ich weiß nicht mal genau, woran es lag. Woran hattet jelegen? War es die Protagonistin? Sie hat mich schon genervt. War es die zu leichte Sprache? Ach ich weiß es doch auch nicht. Mich hats leider nicht abgeholt.

Spannend von der Ersten bis zur letzten Seite
Habe/musste das Buch an einem Tag zu Ende lesen. Ich hatte so oft Gänsehaut und war wirklich von Anfang bis Ende die ganze Zeit gespannt wie es ausgeht. Für das nachvollziehen der zeitlichen Abläufe musste ich die Erklärung zugegebenermaßen mehrfach lesen. Das hat mich aber nicht gestört. Genau das was ich von Ursula Poznanski erwarte
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Autorenbeschreibung
Ursula Poznanski ist eine der erfolgreichsten deutschsprachigen Jugendbuchautorinnen. Ihr Debüt Erebos, erschienen 2010, erhielt zahlreiche Auszeichnungen (u. a. den Deutschen Jugendliteraturpreis) und machte die Autorin international bekannt. Inzwischen schreibt sie auch Thriller für Erwachsene, die genauso regelmäßig auf den Bestsellerlisten zu finden sind wie ihre Jugendbücher. Sie lebt mit ihrer Familie im Süden von Wien. Mehr über die Autorin unter ursula-poznanski.de.
Beiträge
Das etwas andere Auslandssemester
Aquila handelt von Nika, die seit wenigen Wochen ein Auslandssemster in Siena absolviert. Als sie vermeintlich eines Sonntags wach wird, wundert sie sich, dass sie so verkatert ist. Dabei hatte sie am Vorabend doch gar nicht viel getrunken. Und dann stellt sie erschreckend fest, es ist nicht Sonntag, sondern Dienstagmittag. Ihr fehlen einfach 2 1/2 Tage. Und so nimmt die Geschichte ihren Lauf. Tatsächlich Fahrt aufgenommen hat die Geschichte erst ab Seite 300. Davor ist sie so vor sich hin geplätschert. Für mich nicht der beste Poznanski-YA-Thriller. Aber es war okay.
Ich wollte mal ein Buch von dieser Autorin lesen, auch wenn es nicht ganz meiner Altersklasse entspricht. "Aquila" ist ein spannender Jugendthriller mit einigen Geheimnissen zum miträtseln. Der Schreibstil ist flüssig und es gibt viele Wendungen und Plottwists. Ich kann ihn auf jeden Fall weiter empfehlen.
Das war erstes Buch von Ursula Poznanski und ich war so gefesselt, kann es nur jedem empfehlen!
Wow das Buch hat mich überrascht. Es war einfach so spannend, dass ich es nicht aus der Hand legen konnte. Es hat so Spaß gemacht zusammen mit Nika diese ganzen Rätsel und das Mysterium zu lösen. In den Buch ist so viel passiert und die Auflösung habe ich echt nicht kommen sehen. Es war wirklich eine richtig tolle Leseerfahrung.
Vielleicht lerne ich jetzt italienisch
Ich habe im letzten Jahr Poznanski für mich entdeckt: Mit Vanitas und Shelter landet Aquila für mich definitiv in den Top 3. Die zwei Tage, die ich für die Lektüre brauchte, pflichten mir bei. Die Geschichte der deutschen Studentin, Nika, die in Italien Kunstgeschichte studiert, ohne überhaupt für das Fach oder die Sprache genug Begeisterung zu empfinden, ist mitreißend. Weniger, weil ich die Protagonistin so sehr verstehe, sondern eher, weil die Geschichte an keiner Stelle vorhersehbar wirkt - das macht für mich einen guten Thriller aus. Nika erwacht schmutzig und mit einer Drohbotschaft auf dem Spiegel - sie kann sich aber nicht erinnern. Noch dazu ist die Wohnung verriegelt und ihr fehlen neben der Erinnerung Handy, Pass und Schlüssel. Doch auch von ihrer Mitbewohnerin fehlt jede Spur: Was ist nur passiert? Und was wird noch auf Nika zukommen? Ich empfand das Buch nicht unbedingt in der Sparte Jugendliteratur beheimatet, eher ein Thriller für Menschen, die es nicht immer blutig und gewaltsam brauchen.
Spannend.
Poznanski kann Thriller.
Wehmütig lege ich dich beiseite. Dankbar für die letzten Wochen in denen du mich begleitet hast. Dass du mich daran erinnert hast, wieso ich Lesen liebe. Und eine mir vorher unbekannte Stadt als neuen Sehnsuchtsort in mir erweckt hast.
Jugend-Thriller in Italien… wahrscheinlich wirklich eher was für unter 20 jährige
Ich hatte mich sehr auf das Buch gefreut, da mir andere Titel der Autorin gut gefallen haben. Aquila hingegen konnte mich nicht ganz überzeugen. Die Handlungen der Protagonistin sind oft für mich nicht nachvollziehbar. Auch dauert die Hinweissuche viel zu lang bzw. Stellt sich für mich als Leserin als unbefriedigend dar. Zum Ende brauch es dann doch noch einen Charakter der das Ganze aufklärt. Jedoch sind die unterschiedlichen Stränge die nachher im Finale zusammenkommen spannend, innovativ und weitestgehend glaubwürdig. Hätte ich das Buch mit 17 gelesen, wäre es für mich sicherlich richtig gut gewesen. Jetzt mit 30 eher Mittelmaß.
Joa...war nicht meins
Ich kann alle guten Bewertungen verstehen. Das Buch ist gut. Die Story ist gut. Und doch hat sie mich irgendwie nicht gepackt. Ich weiß nicht mal genau, woran es lag. Woran hattet jelegen? War es die Protagonistin? Sie hat mich schon genervt. War es die zu leichte Sprache? Ach ich weiß es doch auch nicht. Mich hats leider nicht abgeholt.

Spannend von der Ersten bis zur letzten Seite
Habe/musste das Buch an einem Tag zu Ende lesen. Ich hatte so oft Gänsehaut und war wirklich von Anfang bis Ende die ganze Zeit gespannt wie es ausgeht. Für das nachvollziehen der zeitlichen Abläufe musste ich die Erklärung zugegebenermaßen mehrfach lesen. Das hat mich aber nicht gestört. Genau das was ich von Ursula Poznanski erwarte