Angélique - Die junge Marquise
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Anne Golon (1921-2017) musste, kaum zwanzig Jahre alt, vor der einmarschierenden deutschen Armee aus Paris flüchten. Sie schlug sich bis Spanien durch. Unter Pseudonym schrieb sie nach dem Krieg für verschiedene Zeitschriften. Zu Recherchezwecken reiste sie in den Kongo und lernte dort ihren späteren Mann Serge kennen, einen russischen Aristokraten, der sein Land während der Revolution verlassen musste. Sie kehrten nach Frankreich zurück und begannen gemeinsam Bücher zu verfassen, die jedoch kein Erfolg wurden. Dann reifte in Anne Golon die Idee zu einem historischen Roman über eine Frau zur Zeit Ludwigs XIV. ANGÉLIQUE wurde innerhalb kürzester Zeit zu einem Welterfolg! 1952 entstand die Idee zu Angélique, 1956 erschien der erste Band als Weltpremiere in Deutschland bei Blanvalet. Mit einer Gesamtauflage von 150 Millionen Exemplaren wurde die Serie zu einem der größten Bucherfolge des 20. Jahrhunderts.
Beiträge
Angélique - Die junge Marquise
von Anne Golon
Vom Klappentext her habe ich entweder eine Geschichte über eine Frau, die sich gegen eine arrangierte Ehe wehrt, oder einen Kitschroman erwartet. Bekommen habe ich eine Geschichte von einem Mädchen, dass aufwächst und dabei nebenbei Probleme der Erwachsenen, wie Aberglaube, Geldprobleme etc. mitbekommt. Das hat mich eigentlich positiv überrascht, jedoch waren viele Aspekte dann doch nicht wirklich etwas neues und das Ende was sehr plötzlich und unbefriedigend, man merkt stark, dass man die Fortsetzung lesen soll. Während mir einige Handlungselemente, wie Angeliques Freundschaft mit der "Hexe" aus dem Wald und die Maultierzucht ihres Vater, interessiert haben, muss ich sagen, dass es viele dann doch nicht haben. Allgemein hat mich das Buch einfach nicht mitgerissen. Jedoch kann ich das Buch Leuten empfehlen, die sich für Coming-of-age stories und historische Romane interessieren. Auch wenn ich persönlich nicht so viel Vergnügen daran hatte, sehe ich durchaus ein Publikum dafür.
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Autorenbeschreibung
Anne Golon (1921-2017) musste, kaum zwanzig Jahre alt, vor der einmarschierenden deutschen Armee aus Paris flüchten. Sie schlug sich bis Spanien durch. Unter Pseudonym schrieb sie nach dem Krieg für verschiedene Zeitschriften. Zu Recherchezwecken reiste sie in den Kongo und lernte dort ihren späteren Mann Serge kennen, einen russischen Aristokraten, der sein Land während der Revolution verlassen musste. Sie kehrten nach Frankreich zurück und begannen gemeinsam Bücher zu verfassen, die jedoch kein Erfolg wurden. Dann reifte in Anne Golon die Idee zu einem historischen Roman über eine Frau zur Zeit Ludwigs XIV. ANGÉLIQUE wurde innerhalb kürzester Zeit zu einem Welterfolg! 1952 entstand die Idee zu Angélique, 1956 erschien der erste Band als Weltpremiere in Deutschland bei Blanvalet. Mit einer Gesamtauflage von 150 Millionen Exemplaren wurde die Serie zu einem der größten Bucherfolge des 20. Jahrhunderts.
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Angélique - Die junge Marquise
von Anne Golon
Vom Klappentext her habe ich entweder eine Geschichte über eine Frau, die sich gegen eine arrangierte Ehe wehrt, oder einen Kitschroman erwartet. Bekommen habe ich eine Geschichte von einem Mädchen, dass aufwächst und dabei nebenbei Probleme der Erwachsenen, wie Aberglaube, Geldprobleme etc. mitbekommt. Das hat mich eigentlich positiv überrascht, jedoch waren viele Aspekte dann doch nicht wirklich etwas neues und das Ende was sehr plötzlich und unbefriedigend, man merkt stark, dass man die Fortsetzung lesen soll. Während mir einige Handlungselemente, wie Angeliques Freundschaft mit der "Hexe" aus dem Wald und die Maultierzucht ihres Vater, interessiert haben, muss ich sagen, dass es viele dann doch nicht haben. Allgemein hat mich das Buch einfach nicht mitgerissen. Jedoch kann ich das Buch Leuten empfehlen, die sich für Coming-of-age stories und historische Romane interessieren. Auch wenn ich persönlich nicht so viel Vergnügen daran hatte, sehe ich durchaus ein Publikum dafür.