Am Wege

Am Wege

Taschenbuch
1.03

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Beschreibung

"Allerorts sind die aufstrebenden Städte im Gespräch - stolze Kapitale, die erfolgsverwöhnt wie selbstverständlich von Jahr zu Jahr nur Zuwachs erleben. Auf der anderen Seite - weit weniger im Fokus - steht das, was euphemistisch als "Landflucht" in Nebensätzen vorkommt. Wie geht es den "Zurückgebliebenen"? Jenen, die den Absprung nicht geschafft haben und eine Existenz an einem Ort führen, an dessen Attraktivität noch nicht einmal der Dorfbürgermeister so recht glauben mag? Katinka ist so eine abgehängte Seele. Sie schützt sich so gut es geht, indem sie ihre Sehnsüchte und Ansprüche auf Dorfniveau absenkt. Bang schreibt knapp, sachlich und doch einfühlsam." Redaktion Gröls-Verlag (Edition Werke der Weltliteratur)
Haupt-Genre
Romane
Sub-Genre
Klassiker
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
184
Preis
15.40 €

Beiträge

3
Alle
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Auf der Suche nach klassischer dänischer Literatur bin ich bei diesem viel gelobten Werk aus dem Jahr 1886 hängen geblieben. Vielleicht hätte ich nicht geizig für ein paar Cent mir die Erstübersetzung in keimfreier Digitalversion kaufen sollen, denn die überschwänglichen Rezensionen im Feuilleton bezogen sich auf eine Neuübersetzung. Die SZ sah sogar Parallelen zu Thomas Mann. Unfassbar. Für mich hörte sich diese unspektakuläre Ehegeschichte eher nach einem Schüleraufsatz an. Langweilig und nichts sagend.

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Auf der Suche nach klassischer dänischer Literatur bin ich bei diesem viel gelobten Werk aus dem Jahr 1886 hängen geblieben. Vielleicht hätte ich nicht geizig für ein paar Cent mir die Erstübersetzung in keimfreier Digitalversion kaufen sollen, denn die überschwänglichen Rezensionen im Feuilleton bezogen sich auf eine Neuübersetzung. Die SZ sah sogar Parallelen zu Thomas Mann. Unfassbar. Für mich hörte sich diese unspektakuläre Ehegeschichte eher nach einem Schüleraufsatz an. Langweilig und nichts sagend.

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Auf der Suche nach klassischer dänischer Literatur bin ich bei diesem viel gelobten Werk aus dem Jahr 1886 hängen geblieben. Vielleicht hätte ich nicht geizig für ein paar Cent mir die Erstübersetzung in keimfreier Digitalversion kaufen sollen, denn die überschwänglichen Rezensionen im Feuilleton bezogen sich auf eine Neuübersetzung. Die SZ sah sogar Parallelen zu Thomas Mann. Unfassbar. Für mich hörte sich diese unspektakuläre Ehegeschichte eher nach einem Schüleraufsatz an. Langweilig und nichts sagend.

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