Als die Sonne im Meer verschwand
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Susan Abulhawa, 1970 geboren als Kind palästinensischer Flüchtlinge, wuchs in Kuwait, Jordanien und Jerusalem auf. Als Teenager ging sie in die USA, studierte Biomedizin und lebt heute in Pennsylvania. Die Autorin engagiert sich für die Menschenrechte und die Verbesserung der Lebensumstände von palästinensischen Kindern in besetzten Gebieten. 2001 gründete sie die nicht staatliche Kinderorganisation Playgrounds for Palestine. Ihre Romane sind internationale Bestseller. »Während die Welt schlief« wurde in 30 Sprachen übersetzt, »Ihr letzter Tanz« ist für den »Aspen Words Literary Prize nominiert«.
Beiträge
Eine sehr lesenswerte Geschichte!
Erzählt wird die Geschichte einer Palästinensischen Familie von der Nakba bis in die heutige Zeit wobei das politische Geschehen nicht groß diskutiert wird sondern allein die Auswirkungen auf die Menschen in Gaza und der Diaspora. Das Buch bietet einen sehr intimen Einblick in ein Leben unter Besatzung und in ein Leben mit vielen Traumata. Dennoch ist die Grundstimmung eher geprägt von Resilienz und Unerschütterlichkeit. Erzählt wird vor allem aus der Perspektive von weiblichen muslimischen Protagonitinnen. Insgesamt sehr lesenswert.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Susan Abulhawa, 1970 geboren als Kind palästinensischer Flüchtlinge, wuchs in Kuwait, Jordanien und Jerusalem auf. Als Teenager ging sie in die USA, studierte Biomedizin und lebt heute in Pennsylvania. Die Autorin engagiert sich für die Menschenrechte und die Verbesserung der Lebensumstände von palästinensischen Kindern in besetzten Gebieten. 2001 gründete sie die nicht staatliche Kinderorganisation Playgrounds for Palestine. Ihre Romane sind internationale Bestseller. »Während die Welt schlief« wurde in 30 Sprachen übersetzt, »Ihr letzter Tanz« ist für den »Aspen Words Literary Prize nominiert«.
Beiträge
Eine sehr lesenswerte Geschichte!
Erzählt wird die Geschichte einer Palästinensischen Familie von der Nakba bis in die heutige Zeit wobei das politische Geschehen nicht groß diskutiert wird sondern allein die Auswirkungen auf die Menschen in Gaza und der Diaspora. Das Buch bietet einen sehr intimen Einblick in ein Leben unter Besatzung und in ein Leben mit vielen Traumata. Dennoch ist die Grundstimmung eher geprägt von Resilienz und Unerschütterlichkeit. Erzählt wird vor allem aus der Perspektive von weiblichen muslimischen Protagonitinnen. Insgesamt sehr lesenswert.