Als der Wind sich drehte
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Beschreibung
Beiträge
Eine kurze, rührende Liebesgeschichte für einen gemütlichen Leseabend
Emma und James Liebe steht für Endlosigkeit. Auch als James in den Krieg ziehen muss, reist der Kontakt über gegenseitige Briefe nicht ab. Bis zu dem Zeitpunkt als James Briefe aufhören und er offiziell als vermisst galt. Um endgültig Abschied zu nehmen, reist Emma einige Jahre später in ihre Heimat nach Savannah zurück, mit dem eisernen Vorsatz, ein letztes Mal James letzten Brief zu lesen, doch dann steht er plötzlich vor ihr. Das Gegenteil von gut ist gut gemeint. Was passiert, wenn wir Entscheidungen über den Kopf eines anderen treffen? Aus dem Wunsch, die Person zu schützen, genau das Gegenteil wird? Emma und James bekommen es zu spüren. Und dann gibt es da auch noch Richard. Das Ende hat bei mir ein paar Tränen hervor gekitzelt. 🥲 Ein schönes Buch für einen gemütlichen Leseabend!
Unglaublich gut
Ich finde alle Details sind gut recherchiert worden. Die Geschichte spielt um 1973. Ich hatte sehr oft das Gefühl als würde ich einen Roman von Nicholas Sparks lesen. Die Emotionen haben mich vollends überwältigt. Die Geschichte von Emma und James fand ich sehr authentisch, sie hat mich direkt von Anfang an mitgenommen und ist sehr liebevoll gestaltet. Der Schreibstil ist flüssig und sehr angenehm zu lesen. Ich finde die Erzählperspektive ist ideal gewählt. Auch die Beschreibungen von verschiedenen Gegenden konnte ich mir bildlich vorstellen. Ich konnte mich direkt in Emma hinein versetzen. Mir hat sehr gut gefallen, dass keine Gefühle oder Handlungen ins unermessliche übertrieben waren. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen, weil ich unbedingt wissen wollte wie es weitergeht. Für mich war nichts vorhersehbar, was den Roman noch spannender gemacht hat. Die größte Überraschung war für mich das Ende, damit habe ich überhaupt nicht gerechnet. Ob es ein Happy End für Emma und James gibt? Lest das Buch. Für mich ist dieses Buch definitiv ein Highlight.
Ein wunderschönes und emotionales Buch, mit einem Ende, das ich so nicht erwartet hätte. Die Geschichte von Emma und James hat mich sehr berührt, auch wenn ich das am Anfang gar nicht gedacht hätte. Der Schreibstil war extrem tiefgründig und poetisch. Besonders erstaunt hat mich das Ende, über das ich wahrscheinlich noch eine Zeit lang nachdenken werde.
Richtig schöne Geschichte (Anzeige/Rezensionsexemplar)
Ich mochte das Buch sehr gerne. Es hat mir irgendwie vibes von "Das leuchten der Stille" und "wie ein einziger Tag" . Der Schreibstil war anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, aber irgendwann konnte ich es gut lesen. Das Ende fand ich leider nicht so toll, aber dazu kann ich nicht viel sagen, sonst spoiler ich. Alles in allem ein richtig schönes Buch und sollte man sich auf jeden Fall mal anschauen.
Es ist WOW
Was soll ich nur sagen... Dieses Buch es hat mich in Liebe, Verzweiflung und in Traurigkeit zurückgelassen. Es hat mich nachdenklich zurück gelassen. Mit Tränen in den Augen...sehr vielen Tränen. Ich hatte echt ein anderes Ende erwartet aber das...das ist so viel besser aber auch trauriger... Es ist einfach WOW. Mir fehlen die Worte. Ich habe so viel im Kopf aber keine Ahnung wie ich das aufschreiben soll es ist ein Gefühl zwischen traurig und Glück...ich kann es nicht in Worte fassen. Aber dieses Buch beweist wieder man braucht keinen großen Verlag der hinter einen steht man schafft das auch alleine so ein wunderbares Buch zu erschaffen.

Ich wollte das Buch wirklich mögen. Ich wollte mitgenommen und berührt werden, nur leider wurde ich weder mit den Charakteren, noch mit dem roten Faden der Geschichte warm.
"Als der Wind sich drehte" spielt im Jahr 1973 und behandelt die Liebesgeschichte von Emma und James. Die beiden scheinen wie für einander geschaffen zu sein, bis James als Soldat in den Vietnam-Krieg eingezogen wird. Ihr lang andauernder Briefwechsel bricht irgendwann ab und als James auch noch als vermisst gemeldet wird, muss Emma wohl oder übel der Realität ins Auge blicken und Abschied von ihm nehmen. Bis er plötzlich eines Tages wieder vor ihr steht... Im Grunde genommen ist die Thematik herzzerreißend und lässt einem im ersten Moment schlucken. Die Beschreibungen und der Schreibstil der Autorin sind auch sehr angenehm zu folgen und die Hintergründe, die einem zu Anfang gegeben werden, sind wirklich schön wiedergegeben worden. Leider zeichnet sich das Buch aber vor allen Dingen dadurch aus, dass nicht wirklich viel passiert. Obwohl es nur 240 Seiten hat, dauert es relativ lange, bis man als Leser auch James kennenlernt. Die Zusammenführung der beiden hat zwar im ersten Moment etwas bewegendes, aber eine richtige Konfrontation bleibt aus. Meistens senkt sich drückende Stille zwischen die beiden. Die Tatsache, dass Emma mittlerweile sogar einem anderen versprochen ist, setzt auch keine hochtrabenden Handlungen in Gang. Alles geschieht in einer gewissen stillen Akzeptanz, in der ich mich manchmal gefragt habe, wo denn die tiefen Gefühle der beiden abgeblieben sind. Ungefähr hundert Seiten frage ich mich das und warte auf die Dramatik. Stattdessen bekomme ich eine Szene, die überhaupt nicht mit den vorher von Emma angegebenen Moralvorstellungen zusammenpasst. Ehrlichgesagt hat mich das mehr genervt als alles andere. Das Ende sollte dagegen vermutlich überraschen, aber tatsächlich habe ich sowas schon erwartet.
Eine schöne Liebesgeschichte vor dem Hintergrund des Vietnam Kriegs. James gilt seit 4 Jahren vermisst, Emma hat lange auf seine Rückkehr gewartet. Noch einmal fährt sie in ihre Heimat, zum Haus ihrer Familie zurück um Abschied zu nehmen. Abschied von ihrer Hoffnung James noch einmal lebend wieder zu sehen, Abschied von allen Wünschen und Zukunftsträumen, damit sie endlich abschließen und ein neues Leben beginnen kann. Das hat auch ihr Verlobter Richard verdient, der Emma aufrichtig liebt und ihr gut tut. Doch dann passiert das unerwartete: Es gibt Nachricht von James.. Eine zarte Liebesgeschichte, die mir sehr gefallen hat, mit ungewöhnlichen Wendungen und einer schönen Sprache. Ich freu mich auf mehr von Isabelle Simgen! 3,5 Sterne
Titel: Als der WInd sich drehte Autorin: Isabelle Simgen Bewertung: 4,5 von 5 Sternen Fazit: Ich fand das Buch sehr emotional und herzzerreißend. Am Anfang hatte ich leider etwas Schwierigkeiten reinzukommen, dass lag aber an der Erzählperspektive. Trotz dessen fand ich den Schreibstil flüssig und es lässt sich super lesen. Charakteren: Die Charaktere Emma und James waren von Anfang an sehr sympathisch und authentisch, dadurch konnte ich mich gut in die beide hineinversetzten. Inhalt: Emma musste ihre große Liebe James gehen lassen da er zum Krieg gerufen wurde. Es war geplant das er nur 2 Jahre in den Krieg geht, was aber nicht so geschah. Nachdem James nicht zurückgekommen ist hat sich Emma in einen neuen Mann verliebt und sich dann mit ihm verlobt. Kurz vor der Hochzeit ist Emma wieder zurück zum Ort gereist um abschied zu nehmen von der Vergangenheit bis JAMES auf einmal wieder vor ihr stand! Meine Meinung: Das Ende war komplett anders als ich mir das vorgestellt habe. Was der Grund dafür war das ich ein paar Tränen fließen lassen musste. Ich kann das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen. Es ist sehr emotional und liebevoll. Deshalb bekommt das Buch von mir 4,5 Sterne.
Eine sehr berührende Geschichte über die große Liebe, Verlust und zweite Chancen. Emma erzählt uns von ihrer großen Liebesgeschichte mit James, die ein abruptes Ende fand, als er in den Krieg gezogen ist. Immer wieder erinnert sie sich an ihre gemeinsame Zeit und diese Rückblenden haben mir dabei geholfen, die Charaktere kennenzulernen und gemeinsam mit Emma zu bangen. In den Briefen, die sich Emma und James während seiner Dienstzeit schreiben, stehen ihre Gefühle immer wieder im Kontrast zur Hoffnungslosigkeit des Krieges und als James dann nach vier Jahren plötzlich wieder vor ihr steht, stellt sich Emma die Frage, ob sie gemeinsam dort weitermachen können, wo sie aufhörten. Oder hat die fehlende gemeinsame Zeit doch mehr kaputt gemacht, als sie denkt? Zwischendurch hat mich der Roman von Isabelle Simgen immer wieder an „Das Leuchten der Stille“ und „Wie ein einziger Tag“ von Nicholas Sparks erinnert. Die Spannung konnte sich durchweg gut halten, ich habe eine Seite nach der anderen verschlungen und der Plot Twist am Ende hat mich zu Tränen gerührt.
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Eine kurze, rührende Liebesgeschichte für einen gemütlichen Leseabend
Emma und James Liebe steht für Endlosigkeit. Auch als James in den Krieg ziehen muss, reist der Kontakt über gegenseitige Briefe nicht ab. Bis zu dem Zeitpunkt als James Briefe aufhören und er offiziell als vermisst galt. Um endgültig Abschied zu nehmen, reist Emma einige Jahre später in ihre Heimat nach Savannah zurück, mit dem eisernen Vorsatz, ein letztes Mal James letzten Brief zu lesen, doch dann steht er plötzlich vor ihr. Das Gegenteil von gut ist gut gemeint. Was passiert, wenn wir Entscheidungen über den Kopf eines anderen treffen? Aus dem Wunsch, die Person zu schützen, genau das Gegenteil wird? Emma und James bekommen es zu spüren. Und dann gibt es da auch noch Richard. Das Ende hat bei mir ein paar Tränen hervor gekitzelt. 🥲 Ein schönes Buch für einen gemütlichen Leseabend!
Unglaublich gut
Ich finde alle Details sind gut recherchiert worden. Die Geschichte spielt um 1973. Ich hatte sehr oft das Gefühl als würde ich einen Roman von Nicholas Sparks lesen. Die Emotionen haben mich vollends überwältigt. Die Geschichte von Emma und James fand ich sehr authentisch, sie hat mich direkt von Anfang an mitgenommen und ist sehr liebevoll gestaltet. Der Schreibstil ist flüssig und sehr angenehm zu lesen. Ich finde die Erzählperspektive ist ideal gewählt. Auch die Beschreibungen von verschiedenen Gegenden konnte ich mir bildlich vorstellen. Ich konnte mich direkt in Emma hinein versetzen. Mir hat sehr gut gefallen, dass keine Gefühle oder Handlungen ins unermessliche übertrieben waren. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen, weil ich unbedingt wissen wollte wie es weitergeht. Für mich war nichts vorhersehbar, was den Roman noch spannender gemacht hat. Die größte Überraschung war für mich das Ende, damit habe ich überhaupt nicht gerechnet. Ob es ein Happy End für Emma und James gibt? Lest das Buch. Für mich ist dieses Buch definitiv ein Highlight.
Ein wunderschönes und emotionales Buch, mit einem Ende, das ich so nicht erwartet hätte. Die Geschichte von Emma und James hat mich sehr berührt, auch wenn ich das am Anfang gar nicht gedacht hätte. Der Schreibstil war extrem tiefgründig und poetisch. Besonders erstaunt hat mich das Ende, über das ich wahrscheinlich noch eine Zeit lang nachdenken werde.
Richtig schöne Geschichte (Anzeige/Rezensionsexemplar)
Ich mochte das Buch sehr gerne. Es hat mir irgendwie vibes von "Das leuchten der Stille" und "wie ein einziger Tag" . Der Schreibstil war anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, aber irgendwann konnte ich es gut lesen. Das Ende fand ich leider nicht so toll, aber dazu kann ich nicht viel sagen, sonst spoiler ich. Alles in allem ein richtig schönes Buch und sollte man sich auf jeden Fall mal anschauen.
Es ist WOW
Was soll ich nur sagen... Dieses Buch es hat mich in Liebe, Verzweiflung und in Traurigkeit zurückgelassen. Es hat mich nachdenklich zurück gelassen. Mit Tränen in den Augen...sehr vielen Tränen. Ich hatte echt ein anderes Ende erwartet aber das...das ist so viel besser aber auch trauriger... Es ist einfach WOW. Mir fehlen die Worte. Ich habe so viel im Kopf aber keine Ahnung wie ich das aufschreiben soll es ist ein Gefühl zwischen traurig und Glück...ich kann es nicht in Worte fassen. Aber dieses Buch beweist wieder man braucht keinen großen Verlag der hinter einen steht man schafft das auch alleine so ein wunderbares Buch zu erschaffen.

Ich wollte das Buch wirklich mögen. Ich wollte mitgenommen und berührt werden, nur leider wurde ich weder mit den Charakteren, noch mit dem roten Faden der Geschichte warm.
"Als der Wind sich drehte" spielt im Jahr 1973 und behandelt die Liebesgeschichte von Emma und James. Die beiden scheinen wie für einander geschaffen zu sein, bis James als Soldat in den Vietnam-Krieg eingezogen wird. Ihr lang andauernder Briefwechsel bricht irgendwann ab und als James auch noch als vermisst gemeldet wird, muss Emma wohl oder übel der Realität ins Auge blicken und Abschied von ihm nehmen. Bis er plötzlich eines Tages wieder vor ihr steht... Im Grunde genommen ist die Thematik herzzerreißend und lässt einem im ersten Moment schlucken. Die Beschreibungen und der Schreibstil der Autorin sind auch sehr angenehm zu folgen und die Hintergründe, die einem zu Anfang gegeben werden, sind wirklich schön wiedergegeben worden. Leider zeichnet sich das Buch aber vor allen Dingen dadurch aus, dass nicht wirklich viel passiert. Obwohl es nur 240 Seiten hat, dauert es relativ lange, bis man als Leser auch James kennenlernt. Die Zusammenführung der beiden hat zwar im ersten Moment etwas bewegendes, aber eine richtige Konfrontation bleibt aus. Meistens senkt sich drückende Stille zwischen die beiden. Die Tatsache, dass Emma mittlerweile sogar einem anderen versprochen ist, setzt auch keine hochtrabenden Handlungen in Gang. Alles geschieht in einer gewissen stillen Akzeptanz, in der ich mich manchmal gefragt habe, wo denn die tiefen Gefühle der beiden abgeblieben sind. Ungefähr hundert Seiten frage ich mich das und warte auf die Dramatik. Stattdessen bekomme ich eine Szene, die überhaupt nicht mit den vorher von Emma angegebenen Moralvorstellungen zusammenpasst. Ehrlichgesagt hat mich das mehr genervt als alles andere. Das Ende sollte dagegen vermutlich überraschen, aber tatsächlich habe ich sowas schon erwartet.
Eine schöne Liebesgeschichte vor dem Hintergrund des Vietnam Kriegs. James gilt seit 4 Jahren vermisst, Emma hat lange auf seine Rückkehr gewartet. Noch einmal fährt sie in ihre Heimat, zum Haus ihrer Familie zurück um Abschied zu nehmen. Abschied von ihrer Hoffnung James noch einmal lebend wieder zu sehen, Abschied von allen Wünschen und Zukunftsträumen, damit sie endlich abschließen und ein neues Leben beginnen kann. Das hat auch ihr Verlobter Richard verdient, der Emma aufrichtig liebt und ihr gut tut. Doch dann passiert das unerwartete: Es gibt Nachricht von James.. Eine zarte Liebesgeschichte, die mir sehr gefallen hat, mit ungewöhnlichen Wendungen und einer schönen Sprache. Ich freu mich auf mehr von Isabelle Simgen! 3,5 Sterne
Titel: Als der WInd sich drehte Autorin: Isabelle Simgen Bewertung: 4,5 von 5 Sternen Fazit: Ich fand das Buch sehr emotional und herzzerreißend. Am Anfang hatte ich leider etwas Schwierigkeiten reinzukommen, dass lag aber an der Erzählperspektive. Trotz dessen fand ich den Schreibstil flüssig und es lässt sich super lesen. Charakteren: Die Charaktere Emma und James waren von Anfang an sehr sympathisch und authentisch, dadurch konnte ich mich gut in die beide hineinversetzten. Inhalt: Emma musste ihre große Liebe James gehen lassen da er zum Krieg gerufen wurde. Es war geplant das er nur 2 Jahre in den Krieg geht, was aber nicht so geschah. Nachdem James nicht zurückgekommen ist hat sich Emma in einen neuen Mann verliebt und sich dann mit ihm verlobt. Kurz vor der Hochzeit ist Emma wieder zurück zum Ort gereist um abschied zu nehmen von der Vergangenheit bis JAMES auf einmal wieder vor ihr stand! Meine Meinung: Das Ende war komplett anders als ich mir das vorgestellt habe. Was der Grund dafür war das ich ein paar Tränen fließen lassen musste. Ich kann das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen. Es ist sehr emotional und liebevoll. Deshalb bekommt das Buch von mir 4,5 Sterne.
Eine sehr berührende Geschichte über die große Liebe, Verlust und zweite Chancen. Emma erzählt uns von ihrer großen Liebesgeschichte mit James, die ein abruptes Ende fand, als er in den Krieg gezogen ist. Immer wieder erinnert sie sich an ihre gemeinsame Zeit und diese Rückblenden haben mir dabei geholfen, die Charaktere kennenzulernen und gemeinsam mit Emma zu bangen. In den Briefen, die sich Emma und James während seiner Dienstzeit schreiben, stehen ihre Gefühle immer wieder im Kontrast zur Hoffnungslosigkeit des Krieges und als James dann nach vier Jahren plötzlich wieder vor ihr steht, stellt sich Emma die Frage, ob sie gemeinsam dort weitermachen können, wo sie aufhörten. Oder hat die fehlende gemeinsame Zeit doch mehr kaputt gemacht, als sie denkt? Zwischendurch hat mich der Roman von Isabelle Simgen immer wieder an „Das Leuchten der Stille“ und „Wie ein einziger Tag“ von Nicholas Sparks erinnert. Die Spannung konnte sich durchweg gut halten, ich habe eine Seite nach der anderen verschlungen und der Plot Twist am Ende hat mich zu Tränen gerührt.