Alles, was ich mir wünsche
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Ina Taus wurde 1986 geboren und lebt mit ihrem Mann und ihren Kindern in Niederösterreich. Wenn sie nicht gerade als Sachbearbeiterin mit Zahlen jongliert, lässt sie die Buchstaben tanzen und bringt die vielen Ideen, die ihr im Kopf herumschwirren, zu Papier. Bereits als Kind steckte sie ihre Nase am liebsten in Bücher und war eine große Geschichtenerzählerin. Mit »Bandstorys« veröffentlichte sie ihren Debütroman bei Impress.
Beiträge
Romantische Kulisse für eine tolle Wintergeschichte
Als 12 Jährige versprechen sich Amy und ihre 5 Freunde, dass sie mit 18 im Schneegebiet Breckenridge Silvester zusammen feiern wollen, und zwar, dann ganz ohne Eltern. Bisher haben sie sich alle jedes Jahr im Urlaub dort getroffen. Als sie sich dann alle wieder treffen ist die Stimmung, besonders bei Even noch gar nicht so gut, er hat eigentlich keine Lust darauf und ist nur wegen seiner Schwester Nora mitgekommen. Amy allerdings merkt direkt zu Anfang, dass sie ihre Gefühle für Even, die sie schon als 12 jährige hatte, nicht vergessen hat, und diese sofort wieder aufflammen als sie ihn wieder sieht. Even ist plötzlich auch ganz angetan von Amy, allerdings zu Beginn nur um sie ins Bett zu bekommen. Doch dass ändert sich schnell als er merkt, dass er eifersüchtig wird, sobald Logan Amy mal wieder in den Arm nimmt. Als dann plötzlich noch unerwarteter Besuch in der Hütte auftaucht, wird alles noch ein wenig komplizierter und Even muss seine Gedanken und Gefühle nochmal neu sortieren. Alles in allem ist es ein sehr nettes Buch für zwischendurch, es spielt zwischen Weihnachten und Silvester und ist damit nicht direkt ein Weihnachtsbuch sondern eher ein Winterbuch. Es hat Spaß gemacht es zu lesen und man hat sich direkt wohl gefühlt, die ganze Atmosphäre mit Schnee und Hüttenromantik vermittelt Gemütlichkeit. Am Ende ist mir das ganze zwar ein bisschen zu schnell gegangen, innerhalb von 4 Tagen von ‚ich will dich in meinem Bett‘ zu ‚ich liebe dich‘ ist schon etwas krass, aber das tut der Story keinen Abbruch.

3.5 Den Einstieg fand ich mit dem Rückblick um den Schwur der Clique gemeinsam wieder Urlaub zu machen sehr gelungen. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Die Charaktere fand ich sympathisch und man bekommt einen guten Einblick in einen Großteil der Personen, insbesondere Even, Amy und Logan. Lin, Mat und Nora sind leider ein wenig zu kurz gekommen, was ich ein wenig schade fand. Die Geschichte konzentriert sich auf Even und Amy. Die Liebesgeschichte entwickelt sich eher ruhig, was ich sehr angenehm. Es gibt einige wirklich süße und romantische Momente, einfach genau das richtige in der dunklen Jahreszeit, um einem das Herz zu wärmen. Etwas überflüssig und übertrieben fand ich die Situation um Jamie. In dieser Situation habe ich das Verhalten von Amy überhaupt nicht verstanden und eigentlich war es nur dazu da, ein wenig Drama zu erzeugen "Alles, was ich mir wünsche" ist eine schöne Wintergeschichte, die mich gut unterhalten konnte, aber um ein paar Klischees nicht drumherum kommt.
3.5 ⭐
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Ina Taus wurde 1986 geboren und lebt mit ihrem Mann und ihren Kindern in Niederösterreich. Wenn sie nicht gerade als Sachbearbeiterin mit Zahlen jongliert, lässt sie die Buchstaben tanzen und bringt die vielen Ideen, die ihr im Kopf herumschwirren, zu Papier. Bereits als Kind steckte sie ihre Nase am liebsten in Bücher und war eine große Geschichtenerzählerin. Mit »Bandstorys« veröffentlichte sie ihren Debütroman bei Impress.
Beiträge
Romantische Kulisse für eine tolle Wintergeschichte
Als 12 Jährige versprechen sich Amy und ihre 5 Freunde, dass sie mit 18 im Schneegebiet Breckenridge Silvester zusammen feiern wollen, und zwar, dann ganz ohne Eltern. Bisher haben sie sich alle jedes Jahr im Urlaub dort getroffen. Als sie sich dann alle wieder treffen ist die Stimmung, besonders bei Even noch gar nicht so gut, er hat eigentlich keine Lust darauf und ist nur wegen seiner Schwester Nora mitgekommen. Amy allerdings merkt direkt zu Anfang, dass sie ihre Gefühle für Even, die sie schon als 12 jährige hatte, nicht vergessen hat, und diese sofort wieder aufflammen als sie ihn wieder sieht. Even ist plötzlich auch ganz angetan von Amy, allerdings zu Beginn nur um sie ins Bett zu bekommen. Doch dass ändert sich schnell als er merkt, dass er eifersüchtig wird, sobald Logan Amy mal wieder in den Arm nimmt. Als dann plötzlich noch unerwarteter Besuch in der Hütte auftaucht, wird alles noch ein wenig komplizierter und Even muss seine Gedanken und Gefühle nochmal neu sortieren. Alles in allem ist es ein sehr nettes Buch für zwischendurch, es spielt zwischen Weihnachten und Silvester und ist damit nicht direkt ein Weihnachtsbuch sondern eher ein Winterbuch. Es hat Spaß gemacht es zu lesen und man hat sich direkt wohl gefühlt, die ganze Atmosphäre mit Schnee und Hüttenromantik vermittelt Gemütlichkeit. Am Ende ist mir das ganze zwar ein bisschen zu schnell gegangen, innerhalb von 4 Tagen von ‚ich will dich in meinem Bett‘ zu ‚ich liebe dich‘ ist schon etwas krass, aber das tut der Story keinen Abbruch.

3.5 Den Einstieg fand ich mit dem Rückblick um den Schwur der Clique gemeinsam wieder Urlaub zu machen sehr gelungen. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Die Charaktere fand ich sympathisch und man bekommt einen guten Einblick in einen Großteil der Personen, insbesondere Even, Amy und Logan. Lin, Mat und Nora sind leider ein wenig zu kurz gekommen, was ich ein wenig schade fand. Die Geschichte konzentriert sich auf Even und Amy. Die Liebesgeschichte entwickelt sich eher ruhig, was ich sehr angenehm. Es gibt einige wirklich süße und romantische Momente, einfach genau das richtige in der dunklen Jahreszeit, um einem das Herz zu wärmen. Etwas überflüssig und übertrieben fand ich die Situation um Jamie. In dieser Situation habe ich das Verhalten von Amy überhaupt nicht verstanden und eigentlich war es nur dazu da, ein wenig Drama zu erzeugen "Alles, was ich mir wünsche" ist eine schöne Wintergeschichte, die mich gut unterhalten konnte, aber um ein paar Klischees nicht drumherum kommt.
3.5 ⭐