Alles eine Frage der Perspektive
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Dora Heldt, 1961 auf Sylt geboren, hat sich mit ihren Romanen und Krimis auf die Spitzenplätze der Bestsellerlisten und in die Herzen von Millionen von Leserinnen und Lesern geschrieben. Wie kaum eine andere Autorin in Deutschland kennt sie den Buchmarkt von allen Seiten: Die gelernte Buchhändlerin war über 30 Jahre lang Verlagsvertreterin für einen großen Publikumsverlag. Neben humorvollen Familien- und Frauenromanen (u.a. ›Urlaub mit Papa‹, ›Bei Hitze ist es wenigstens nicht kalt‹ oder ›Drei Frauen am See‹, ›Drei Frauen, vier Leben‹) begeistert sie ihr Publikum mit lustig-skurrilen Sylt-Krimis, Erzählungen und Kolumnen. Die Liebe zu ihrer norddeutschen Heimat ebenso wie die zu den Menschen dort fängt Dora Heldt auf unnachahmliche Weise in all ihren Büchern ein.
Beiträge
Lustige Kolumnen aus den Alltag zum nachdenken und schmunzeln, hat mich sehr gut unterhalten!
Nette Zwischendurchlektüre...ich hab ein paarmal sehr gelacht.
Hat mich wieder super unterhalten! Schade, dass das jetzt erst mal der letzte Band der Kolumnen war. Aber ich werde die anderen Bücher der Autorin auf jeden Fall auch lesen, denn ich mag ihren Humor und ihre Art zu schreiben sehr gern.
Auf 220 Seiten, 52 teils sehr witzige Alltagsbetrachtungen. In vielen habe ich mich wieder erkannt. Ob ich, immer gut vorbereitet, den Haustürschlüssel schon in der Hand habe, obwohl es noch knapp 2km sind bis nach Hause! Oder ich eher meine Schwächen, aber nicht unbedingt meine Stärken kenne! Und liebe Dora Heldt, vielen Dank für die Gedanken: Eine Frage der Perspektive. Ein Paar beurteilt das vergangene Jahr vollkommen unterschiedlich. Er empfand es als gut, sie war froh das das Jahr vorbei war. Aber einfach nur weil die Hälfte der schönen Dinge, bereits vergessen hat. Wie oft lassen wir uns von den weniger schönen Begebenheiten den Tag, die Woche, das Jahr, die Laune verderben? Warum sehen wir nicht das positive, sondern oft nur das negative? Denkt mal darüber nach. Mich hat das Buch sehr viel zum nachdenken gebracht und dafür danke ich Dora Heldt.
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Autorenbeschreibung
Dora Heldt, 1961 auf Sylt geboren, hat sich mit ihren Romanen und Krimis auf die Spitzenplätze der Bestsellerlisten und in die Herzen von Millionen von Leserinnen und Lesern geschrieben. Wie kaum eine andere Autorin in Deutschland kennt sie den Buchmarkt von allen Seiten: Die gelernte Buchhändlerin war über 30 Jahre lang Verlagsvertreterin für einen großen Publikumsverlag. Neben humorvollen Familien- und Frauenromanen (u.a. ›Urlaub mit Papa‹, ›Bei Hitze ist es wenigstens nicht kalt‹ oder ›Drei Frauen am See‹, ›Drei Frauen, vier Leben‹) begeistert sie ihr Publikum mit lustig-skurrilen Sylt-Krimis, Erzählungen und Kolumnen. Die Liebe zu ihrer norddeutschen Heimat ebenso wie die zu den Menschen dort fängt Dora Heldt auf unnachahmliche Weise in all ihren Büchern ein.
Beiträge
Lustige Kolumnen aus den Alltag zum nachdenken und schmunzeln, hat mich sehr gut unterhalten!
Nette Zwischendurchlektüre...ich hab ein paarmal sehr gelacht.
Hat mich wieder super unterhalten! Schade, dass das jetzt erst mal der letzte Band der Kolumnen war. Aber ich werde die anderen Bücher der Autorin auf jeden Fall auch lesen, denn ich mag ihren Humor und ihre Art zu schreiben sehr gern.
Auf 220 Seiten, 52 teils sehr witzige Alltagsbetrachtungen. In vielen habe ich mich wieder erkannt. Ob ich, immer gut vorbereitet, den Haustürschlüssel schon in der Hand habe, obwohl es noch knapp 2km sind bis nach Hause! Oder ich eher meine Schwächen, aber nicht unbedingt meine Stärken kenne! Und liebe Dora Heldt, vielen Dank für die Gedanken: Eine Frage der Perspektive. Ein Paar beurteilt das vergangene Jahr vollkommen unterschiedlich. Er empfand es als gut, sie war froh das das Jahr vorbei war. Aber einfach nur weil die Hälfte der schönen Dinge, bereits vergessen hat. Wie oft lassen wir uns von den weniger schönen Begebenheiten den Tag, die Woche, das Jahr, die Laune verderben? Warum sehen wir nicht das positive, sondern oft nur das negative? Denkt mal darüber nach. Mich hat das Buch sehr viel zum nachdenken gebracht und dafür danke ich Dora Heldt.