All Our Hidden Gifts - Die Kraft der Talente (All Our Hidden Gifts 2)

Irgendwie total durcheinander😅

Nachdem mir der erste Band echt gut gefallen hat, war der zweite eher so lala. Es gibt irgendwie recht viele Längen, die spannenden Passagen waren auch irgendwie nicht so richtig spannend und insgesamt war alles so ein bisschen Rätsel raten. Die Magie wurde nicht so ganz eindeutig erklärt, man wusste also nicht wirklich, wozu einige Personen fähig sind oder was eigentlich passiert ist, wenn was passiert ist bzw. wer was gemacht hat😅 Das war mir alles etwas zu undeutlich, genau wie die Motive der Personen😅

Klasse Fortsetzung...

Das Buch ist wirklich gut geschrieben! Die Story setzt da an, wo der erste Band endet. Hier wird es jedoch spannender und der Kampf gege gut und böse geht weiter. Wen jetzt der dritte Band noch zulege kann, wird es mich echt vom Hocker hauen!

Super queer ya fantasy!

Der 2. Teil der Maeve Chambers-Saga und meiner Meinung nach der beste. Den Stern Abzug gibt's, weil ich am Anfang/in der Mitte etwas kämpfen musste, um voranzukommen (hier war Teil 1 besser), aber das Ende war echt großartig und macht Lust auf Band 3!

Leicht zu lesende Fortsetzung über Jugendliche mit magischen Talenten, die durch die dramatischen Ereignisse im Sommer zuvor wieder ins Leben finden müssen. Eine wilde Mischung aus coming of age, Hexerei und Tarot und Akzeptanz und Anderssein. Es war wirklich einfach, sich auf das Buch einzulassen und einige der Wendungen fand ich spannend. Nach der Enthüllung am Ende bin ich gespannt auf den dritten Teil 👍

Ein schöner Sommer geht für Maeve, Roe und Fiona zu Ende, nachdem sie mit Hilfe ihre magischen Kräfte die verschwundene Lily zurückgeholt haben. Die Kinder Brigida, die „christliche“ Organisation mit der übersinnlichen Agenda gewinnen an Einfluss und haben es auf die vier Hexen abgesehen. Am Anfang hatte ich die Befürchtung, dass dieses Buch nur ein Lückenfüller vor dem letzten Teil der Reihe ist, aber dann passiert so viel Neues! Freue mich auf den letzte Teil und bin gespannt, wo die Reise noch hingeht.

Ich wünschte ich hätte diese Bücher mit 13 lesen können

Ich habe schon das erste Buch der Reihe geliebt und wurde vom zweiten ebenfalls nicht entäuscht. Die Schreibweise ist sehr angenehm und der Inhalt ist gut. Vorallem die vielen Plottwists durch die man das Handeln der Personen hinterfragt und nicht weiß ob eine Person nun gut oder böse ist haben das Buch spannend gemacht. Es erinnert fast schon an ein Buch für 12 Jährige ist aber vom Inhalt für alle die Magie usw. interesant finden geschaffen. Die Fakten in den Büchern sind ebenso korrekt, selbst der Ort indem es spielt existiert tatsächlich.

Nicht ganz so gut wie der erste Teil aber ich freue mich schon auf den dritten. Ein halber Stern Abzug weil es mich kurzzeitig etwas runtergezogen hat und weil im anderen die Magie mit den Tarotkarten und der Mamsell einfach viel gruselig -spannender war.

Der erste band hatte mich sehr begeistert und jetzt war es echt unterirdisch

Spannend. Unvorhersehbare Twists. Bin gespannt auf Teil 3

Wie schon der erste Teil, hat auch dieser mir sehr gefallen und bin schon auf den dritten Teil, das Finale, gespannt.

Auch den zweiten Teil fand ich gut geschrieben jedoch finde ich manche Umsetzungen nicht so gut. Achtung Spoiler: Zum Beispiel das es richtig gut aufgebaut wird, das Maeve ihre Magie entzogen wird und schwups hat sie sie auf einen Schlag wieder.

Tolle Geschichte, der Plot ist echt magisch 🤭

Die 2. Geschichte über Meave Champers... Das Buch hat sich im Verlauf für mich schon etwas gezogen, war eher wie ein hin und her und keiner kam zum Punkt bzw. sah man keinen Fortschritt. Zum Ende hin wurde es immer spannender und spannender. Ich wollte nur noch wissen wie es aus geht. Der Schuss war richtig gelungen und man hat aufjeden Fall Lust auf eine Fortsetzung. 💕

Magie, Macht und Schule In dem Buch Die Kraft der Talente (All your hidden Gifts 2) von Caroline O'Donoghue, geht es um Maeve, Roe, Lily und Fiona, welche seit der Mamsel alle magische Kräfte haben. Sie üben mit ihren magischen Kräften umzugehen, währenddessen hecken die Kinder Bridges einen Plan aus um an die Quelle der Magie aus der Stadt zu kommen. Meine Meinung: Ich fand die Geschichte spannend geschrieben und flüssig zu lesen. Auch die Charaktere haben sich weiterentwickelt und es kamen noch ein paar neue hinzu. Gleichzeitig geht es noch mehr um Roes Persönlichkeit und wie er ist und sein möchte. Natürlich geht es auch noch um normale Teenagerprobleme, wie was mache ich nach der Schule, sind meine Noten gut genug und so etwas. Außerdem müssen die vier und ihre neue Hilfe, die sie bekommen, versuchen Irland zu retten. Ob ich Band 3 lesen werde, weiß ich noch nicht, nicht weil mir Band 2 nicht gefallen hat, sondern weil ich keine Lust auf den angedeuten Kampf in Band 3 habe. Fazit: Ein spannende Geschichte, die weiter erzählt wurde mit Teenagerproblemen und jeder Menge Magie.

Obwohl ich am Anfang noch sehr von Maeve genervt war, hat mich das Ende dann sehr mitgerissen. Die neuen Figuren taten der Geschichte gut.

So spannend!

Vor allem ab dem 2. Drittel des Buches wurde es so spannend und fesselnd, dass ich das Buch nicht aus den Händen legen könnte. Lange schon nicht mehr soviel auf einmal gelesen. Inklusive mega Plot Twists und erstaunlich deepen Themen.

~Man darf die Menschen nicht zwingen, an etwas zu glauben. Man darf ihnen nicht die Fähigkeit zum Denken nehmen.~ --- Bewertung Insgesamt: ⭐️⭐️⭐️ Inhalt (Storyline & Charaktere):⭐️⭐️⭐️ Schreibstil:⭐️⭐️⭐️ Cover & Design: ⭐️⭐️⭐️⭐️,5 --- Am Anfang liegt der Fokus der Geschichte auf den Kräften unserer Hauptfiguren, was mir persönlich erstmal sehr gut gefällt, generell bin ich ja ein Fan von der Welt und auch der Thematik. Leider geht das Tarotthema hier fast komplett verloren, was ich wirklich schade finde. In Kilbeg passieren lauter komische Sachen und auch die anderen Menschen scheinen sich zu verändern. Diese Szenen haben mich zwar zum rätseln gebracht, aber da sonst erstmal nicht viel passiert, war es mir doch etwas zu langatmig. Das wurde im letzten Drittel zwar besser und zwischendurch auch echt spannend, aber gerade am Ende war es mir persönlich dann etwas zu schnell. Die Werte die diese Geschichte vermittelt finde ich natürlich immer noch sehr gut und auch, das sich auf den christlichen Glauben bezogen wird, fand ich ja schon im ersten Teil sehr interessant. Hier fand ich dann auch nochmal gut, dass auch eine andere, bessere, Seite des Glaubens beleuchtet wird. Am Anfang fand ich das Verhalten aller Charaktere einfach echt nervig und kindisch. Maeve ist mega eifersüchtig. Und auch Fiona und Lily stecken lit in diesem Wettstreit um die Freundschaft. Generell geht die Teamarbeit aus Teil eins fast komplett verloren. Besonders Fiona und Roe haben sich sehr verändert und auch, wenn das gegen Ende ja wieder besser wird, dann mag ich sie doch leider weniger, obwohl ich bei Fiona echt gut finde, wie sie ihre Werte noch mehr vertritt. Meave konnte mich mit der Zeit allerdings immer mehr für sich gewinnen und nach der anfänglichen Szene mochte ich sie und auch Lily, der sie sich wieder annähert sehr. Am Ende bin ich sehr froh darüber, dass sie sich alle wieder zusammenraufen und auch die Teamdynamik wieder da ist. Momentan interessiert mich auch Manon sehr und auch Nuala gibt der Geschichte einen besonderen Vibe. Das man genau wie die Hauptfiguren nicht genau weiß, wem man vertrauen kann, find ich eigentlich sehr spannend und auch, dass manchen Charakteren noch mal eine andere Seite gegeben wird, finde ich realistisch. Leider ist Caroline O‘Donoghues Schreibstil noch immer nicht mein liebster. Ich mag die Zeitform nicht wirklich und auch die Wortwahl ist nicht umbedingt meins. Für mich passt die Sprache nicht zum Alter der Hauptfiguren, mal ist sie zu jung, mal zu alt und die Jugendsprache wirkt auf mich sehr erzwungen. Positiv finde ich jedoch, wie die Autorin den Leser*innen die Welt näher bringt und ich muss auch sagen, dass es auf mich jetzt nicht mehr so stark wirkt, als wäre es mehr für Jüngere. Eine Sache, die ich noch cool fände, wäre, wenn man auch einen Einblick in die Sichten von Fiona, Roe und Lily bekommen würde, aber das muss natürlich nicht. Insgesamt muss ich sagen, dass mich das Buch zwar fesseln konnte, auch wenn ich es sonst nicht ganz so gerne mochte. Das Lesen hat mir halt trotzdem Spaß gemacht. Besonders die Werte, die vermittelt werden, find ich sehr toll und auch die magische Welt kann mich vollkommen überzeugen. Mir kommt es etwas vor, als wäre Teil zwei ein Füllerband, da nicht so viel geschieht, aber deswegen bin ich auch sehr gespannt auf den letzten Teil der Reihe. --- Song •Acting my age (The Academic) --- ~Ayla

Weniger Magie als erhofft, aber oft spannend und überraschend. Die Charaktere, sind bis auf die Teenager-Probleme, sympathisch und authentisch. Ich mag die Reihe.

Stärker als Band 1!

Cliffhanger-Alarm

Wie gewohnt, richtig schön Zeitgemäß und wieder mega geschrieben! Freue mich auf Band 3 und bin sooo gespannt wie es weitergeht 😱

Besser als der erste Teil von der Story her, für mich alles irgendwie schlüssiger und auch spannender mit einigen überraschenden Wendungen. Insgesamt ein cooles Konzept

Sorry, Pauling, wieder mal keine rage review... Es war so schön, nach Kilbeg zu Maeve, Fiona, Roe und Lily zurückzukehren. Nachdem im ersten Band Lily von den anderen aus den Fängen der Mamsell befreit werden musste, haben alle vier nun besondere Kräfte, was ich anfangs sehr whack fand, im Laufe der Geschichte aber doch sehr überzeugend. Allgemein trifft das auf die Problemstellung des Buches zu. Denn in diesem Band geht es um die Kinder Brigids, eine Gruppierung, die (wie man nun erfährt) nicht nur erzkonservative Werte unter die Leute bringt, sondern auch einen Magie-Brunnen in Kilbeg anzapft und praktisch leersaugen will. (Schwer zu erklären, lest einfach alle das Buch, dann wisst ihr auch, wieso es so toll ist.) Maeve und ihre Freund*innen wollen das natürlich aufhalten, wissen aber nicht so recht, wie, und holen sich deshalb Hilfe von Nuala, einer Wicca aus dem Ort, die schon in Band 1 vorkam, und deren Tochter Manon. Die beiden waren eine tolle Erweiterung für das eingespielte Team und haben die Handlung gewissermaßen mit vorangetrieben. Sehr gut gefallen hat mir unter anderem der überzeugende Realitätsbezug des Buches, der bei Urban Fantasy oft verloren geht. Wie schon im ersten Band hat beispielsweise die Tatsache, dass Roe wegen seiner (er nutzt neben sier-Pronomen immer noch er/ihm, also mach ich das auch) Genderqueerness von den Kindern Brigids verteufelt wird, wieder einen Platz gefunden. Trotz der Verknüpfung mit Magie wird der Hass der Organisation und ihre Überzeugungskraft allerdings nicht rein auf Magie zurückgeführt, sondern es wird deutlich, dass manche Menschen eben Hass internalisiert haben oder einfach schon vorher Arschlöcher waren. Hier fand ich auch Fionas Rolle wieder bemerkenswert, denn abgesehen davon, dass die Nebenfiguren allgemein ihre eigenen Probleme und damit auch sehr viel Tiefe kriegen, hat Fiona wieder mal Fehler in Maeves teilweise sehr naiven Denkweise angemerkt. Dadurch wirkt Maeve nie zu perfekt oder unrealistisch, denn sie hat eben "nur" die Sichtweise einer privilegierten weißen Jugendlichen, die Fiona sie manchmal auch nicht besonders sanft hinterfragen lässt. Auch die Freundschaft der beiden wird dadurch zwar teilweise auf die Probe gestellt, gewinnt aber gleichzeitig an Tiefe und Fiona als Charakter ebenso, vor allem, weil sie natürlich noch andere Problematiken beschäftigen. Auch Maeves Beziehung zu Lily hat sich langsam aber sicher weiterentwickelt, sodass die Beiden am Ende wieder Freundinnen sind. Das war am Ende vom ersten Band nicht absehbar, wurde aber so subtil und langsam eingearbeitet, dass die Entwicklung nicht konstruiert wirkte. Wichtig ist dafür auch, dass die erste Hälfte des Buches eben keinen besonderen Wohlfühlfaktor hat. Maeve fühlt sich trotz Partner, neuer bester Freundin und zurückgewonnener ehemaliger bester Freundin einsam, auch, weil alle drei Pläne haben, Kilbeg zu verlassen und (so, wie sie es versteht) damit ja auch sie. Maeves struggle damit, nicht egoistisch sein zu wollen, gleichzeitig aber auch an ihren Freund*innen festzuhalten, ist mehr als überzeugend, vor allem, weil diese Belastung sich mit der der anderen überschneidet und verwebt, die teilweise schon aus dem ersten Band hervorgehen. Maeve als Figur ist teilweise auch einfach wieder unsympathisch und ich lieb's. Viel mehr Autor*innen sollten sich trauen, diesen Weg mit ihren Hauptfiguren zu gehen, insbesondere mit den weiblichen. Das macht Figuren so viel nahbarer und glaubwürdiger, so wie in diesem Fall eben Maeve. Jetzt noch ein paar Lieblingsstellen, weil man das nicht besser in Worte fassen kann: "Wann immer es geht, verwenden Roe und ich geschlechtsneutrale Formulierungen, aber wir haben immer noch keinen vernünftigen Ersatz gefunden für Freund und Freundin [...] Manchmal nenne ich ihn 'mein Festie', so aus Jux, aber allermeistens einfach 'Roe'." (S. 8) (Sie guckt einen Horrorfilm aus den Achtzigern) "Die Mädchen in der Gruppe sterben immer beim Vögeln. Die Jungs sterben in der Umkleide oder im Auto. Die Mädchen nicht. Die tun ihren letzten Atemzug auf dem Rücken. Ich sehe mir die Morde an, befühle meine neuen Haare und frage mich, warum die ganze Welt dermaßen besessen ist von Mädchen im Teenageralter und davon, wen wir an uns ranlassen." (S. 213) "'Magie liebt Sex', sagt sie ein zweites Mal. 'Aha? Warum?' 'Weil er urwüchsig ist. Und das Gegenteil von Kontrolle. Weil er Männer schwach macht. Und Frauen mächtig.'" (S. 238) "'Maeve kann wieder Gedanken lesen!' Fiona stürzt in die Küche, um es zu verkünden. 'Sie ist einfach hingegangen und hat sich ihre Gabe zurückervögelt!'" (S. 268) "Es ist uns sehr bewusst, dass ein Mensch [...] sich völlig anders verhält als eine dämonische Hexe, sprich die Mamsell. Es ist uns sehr bewusst, dass der Umgang mit Menschen sowohl einfacher als auch schwieriger ist. Menschen verhalten sich nicht wie Dämonen. Manchmal verhalten sie sich übler als sie." (S. 302) Okay, danke, tschüss.