Alice im Wunderland & Alice hinter den Spiegeln
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Lewis Carroll, (1832-1898), Pseudonym von Charles Lutwidge Dodgson, lehrte Mathematik in Oxford. Im Sommer 1862 lud er die Töchter des Dekans, darunter die elfjährige Alice, zu einer Bootsfahrt ein und erzählte ihnen zum Zeitvertreib eine Geschichte. Drei Jahre später erschien Alice im Wunderland in Buchform.
Beiträge
Fiebertraum
Ich mag eigentlich alles was mit Alice zu tun hat und dennoch habe ich noch nie die Original Geschichten gelesen. Und ich bin zwiegespalten. Vielleicht war es der falsche Zeitpunkt das Buch zu lesen und vielleicht muss ich es ein andermal nochmal anfangen. Es ist so zusammenhangslos und dadurch, dass es ziemlich altertümlich geschrieben ist auch oft nicht direkt zu verstehen. Ich fand es ziemlich anstrengend zu lesen und bei den Gedichten hatte mein Gehirn dann Abends nicht wirklich Lust dahinter zu steigen was mir da eigentlich gesagt werden will (wenn überhaupt Sinn dahinter war 😅). Allerdings finde ich das Buch an sich wunderschön mit den ganzen kleinen Details. Dass selbst der Verlagsname, auf der >Alice hinter den Spiegeln< Seite, gespiegelt ist. Dass sie sich dennoch für ein Lesebändchen entschieden haben obwohl man das Buch auf dem Kopf liest, da es ja dann gespiegelt ist. Das liebe ich sehr. Die Illus waren auch nicht schlecht mit ihrer Linolschnitt Optik, aber ich glaube die Original Illus finde ich dennoch etwas schöner. Aber das ist ja subjektiv. Ich würde den Geschichten nochmal eine Chance geben, aber richtig gecatcht haben sie mich nicht. Die meisten Sterne gibt es nur für die Aufmachung des Buches.
Die Jubiläumsausgabe von "Alice im Wunderland" ist wirklich ein kleines Juwel. Die Gestaltung ist gleich mehrere Blicke wert, weil man auf einen gar nicht alles erfassen kann, was einem dort geboten wird. Tatsächlich hat die Aufmachung der Ausgabe auch einen Großteil der Sterne zu verantworten, da mich die eigentliche Geschichte nicht gänzlich überzeugen konnte. Vielleicht, weil es das erste mal war, dass ich mit der traditionellen Alice im Wunderland in Kontakt gekommen bin und eher etwas erwartet habe, das vom Inhalt her den Realverfilmungen von Disney aus den Jahren 2010 und 2016 ähnelte. Vielleicht lese ich das Buch auch demnächst nochmal, um festzustellen, ob sich meine Sicht auf die Dinge ändert. Denn, wie ich definitiv gelernt habe, gibt es immer sehr viele verschiedene Sichtweisen auf die Dinge...
Die Jubiläumsausgabe enthält beide Alice-Bände, gegeneinander gebunden, so dass die Spiegelband von hinten her gelesen wird. Die Illustrationen machen die vor fantasievollen Ideen und Figuren überbordenden Geschichten zu einem echten Lesevergnügen.
Was für ein herrlicher Text in einer wunderschönen Ausgabe!
Alice an sich ist definitiv ein 5*-Buch, da gibt es definitiv nichts auszusetzten. Aber: diese Übersetzung von Christian Enzensberger hat mir nicht gefallen. Sie mag näher am Original sein, aber ich mag die "klassische" Übersetzung lieber. In dieser Ausgabe hieß die Grinsekatze Edamer Katze, Dinah hieß Suse und die Eidechse Egon anstatt Bill. Der März-/oder Faselhase war ein Schnapphase und das Mauseschwanzgedicht war meiner Meinung nach unschön übersetzt. Die Illustrationen waren modern gehalten, nicht die klassische Alice, sondern eine eine moderne mit Brille und Rucksack. Das Cover ist dagegen wunderschön! Und besonders, da man, um die zweite Geschichte zu lesen, umdrehen muss (also quasi auf dem Kopf liest). Also Geschichte und Cover Top, Übersetzung Flop und Illustrationen in Ordnung. Deswegen kann ich dieser Ausgabe nur 3* geben. Schade!
Für mich ein bisschen zu verrückt :D aber es sind tolle Illustration
Ich liebe die Geschichten immer noch, auch wenn ich sie gar nicht so verrückt und wird und teilweise gefühlt sehr sinnbefreit im Kopf hatte. Ich mag auch diese Ausgabe des Gerstenberg Verlages sehr, bei der man beide Bücher lesen kann, indem man das Buch nach Band 1 , also nach der Hälfte dreht und dann quasi von hinten bis wieder zur Mitte Band 2 liest. Die Illustrationen mag ich, allerdings habe ich teilweise andere Bilder der Charaktere im Kopf. Und ein großer Kritikpunkt. Wieso heißt Humpty Dumpty hier Goggelmoggel. Ich werde im Anschluss das Kinderbuch lesen und vielleicht noch die Serie schauen bis ich mich vollständig im Wunderland verliere. Sind wir nicht alle ein bisschen verrückt.
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Autorenbeschreibung
Lewis Carroll, (1832-1898), Pseudonym von Charles Lutwidge Dodgson, lehrte Mathematik in Oxford. Im Sommer 1862 lud er die Töchter des Dekans, darunter die elfjährige Alice, zu einer Bootsfahrt ein und erzählte ihnen zum Zeitvertreib eine Geschichte. Drei Jahre später erschien Alice im Wunderland in Buchform.
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Fiebertraum
Ich mag eigentlich alles was mit Alice zu tun hat und dennoch habe ich noch nie die Original Geschichten gelesen. Und ich bin zwiegespalten. Vielleicht war es der falsche Zeitpunkt das Buch zu lesen und vielleicht muss ich es ein andermal nochmal anfangen. Es ist so zusammenhangslos und dadurch, dass es ziemlich altertümlich geschrieben ist auch oft nicht direkt zu verstehen. Ich fand es ziemlich anstrengend zu lesen und bei den Gedichten hatte mein Gehirn dann Abends nicht wirklich Lust dahinter zu steigen was mir da eigentlich gesagt werden will (wenn überhaupt Sinn dahinter war 😅). Allerdings finde ich das Buch an sich wunderschön mit den ganzen kleinen Details. Dass selbst der Verlagsname, auf der >Alice hinter den Spiegeln< Seite, gespiegelt ist. Dass sie sich dennoch für ein Lesebändchen entschieden haben obwohl man das Buch auf dem Kopf liest, da es ja dann gespiegelt ist. Das liebe ich sehr. Die Illus waren auch nicht schlecht mit ihrer Linolschnitt Optik, aber ich glaube die Original Illus finde ich dennoch etwas schöner. Aber das ist ja subjektiv. Ich würde den Geschichten nochmal eine Chance geben, aber richtig gecatcht haben sie mich nicht. Die meisten Sterne gibt es nur für die Aufmachung des Buches.
Die Jubiläumsausgabe von "Alice im Wunderland" ist wirklich ein kleines Juwel. Die Gestaltung ist gleich mehrere Blicke wert, weil man auf einen gar nicht alles erfassen kann, was einem dort geboten wird. Tatsächlich hat die Aufmachung der Ausgabe auch einen Großteil der Sterne zu verantworten, da mich die eigentliche Geschichte nicht gänzlich überzeugen konnte. Vielleicht, weil es das erste mal war, dass ich mit der traditionellen Alice im Wunderland in Kontakt gekommen bin und eher etwas erwartet habe, das vom Inhalt her den Realverfilmungen von Disney aus den Jahren 2010 und 2016 ähnelte. Vielleicht lese ich das Buch auch demnächst nochmal, um festzustellen, ob sich meine Sicht auf die Dinge ändert. Denn, wie ich definitiv gelernt habe, gibt es immer sehr viele verschiedene Sichtweisen auf die Dinge...
Die Jubiläumsausgabe enthält beide Alice-Bände, gegeneinander gebunden, so dass die Spiegelband von hinten her gelesen wird. Die Illustrationen machen die vor fantasievollen Ideen und Figuren überbordenden Geschichten zu einem echten Lesevergnügen.
Was für ein herrlicher Text in einer wunderschönen Ausgabe!
Alice an sich ist definitiv ein 5*-Buch, da gibt es definitiv nichts auszusetzten. Aber: diese Übersetzung von Christian Enzensberger hat mir nicht gefallen. Sie mag näher am Original sein, aber ich mag die "klassische" Übersetzung lieber. In dieser Ausgabe hieß die Grinsekatze Edamer Katze, Dinah hieß Suse und die Eidechse Egon anstatt Bill. Der März-/oder Faselhase war ein Schnapphase und das Mauseschwanzgedicht war meiner Meinung nach unschön übersetzt. Die Illustrationen waren modern gehalten, nicht die klassische Alice, sondern eine eine moderne mit Brille und Rucksack. Das Cover ist dagegen wunderschön! Und besonders, da man, um die zweite Geschichte zu lesen, umdrehen muss (also quasi auf dem Kopf liest). Also Geschichte und Cover Top, Übersetzung Flop und Illustrationen in Ordnung. Deswegen kann ich dieser Ausgabe nur 3* geben. Schade!
Für mich ein bisschen zu verrückt :D aber es sind tolle Illustration
Ich liebe die Geschichten immer noch, auch wenn ich sie gar nicht so verrückt und wird und teilweise gefühlt sehr sinnbefreit im Kopf hatte. Ich mag auch diese Ausgabe des Gerstenberg Verlages sehr, bei der man beide Bücher lesen kann, indem man das Buch nach Band 1 , also nach der Hälfte dreht und dann quasi von hinten bis wieder zur Mitte Band 2 liest. Die Illustrationen mag ich, allerdings habe ich teilweise andere Bilder der Charaktere im Kopf. Und ein großer Kritikpunkt. Wieso heißt Humpty Dumpty hier Goggelmoggel. Ich werde im Anschluss das Kinderbuch lesen und vielleicht noch die Serie schauen bis ich mich vollständig im Wunderland verliere. Sind wir nicht alle ein bisschen verrückt.