Alchimie einer Mordnacht

Alchimie einer Mordnacht

Hardcover
2.01
AlchemieJohannes KeplerMordBischof

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Beschreibung

Ein spannender und kenntnisreicher Krimi um den exzentrischen Kaiser Rudolf II.

Christian Stern, unehelicher Sohn des Bischofs von Regensburg, kommt im Winter 1599 nach Prag, um dort sein Glück zu machen. Doch gleich in der ersten Nacht findet er die Leiche eines Mädchens. Christian wird zum Ermittler wider Willen. Winter 1599: Christian Stern, ein ehrgeiziger junger Gelehrter und Alchimist, will am Hof des paranoiden und unberechenbaren Habsburgers Rudolf II Karriere machen. Doch schon in der ersten Nacht findet er die Leiche einer jungen Frau, Magdalena, gerade erst 16 Jahre alt, in einer Gasse gleich neben dem Schloss. Ihr wurde die Kehle durchgeschnitten, sie trägt ein Samtkleid und ein goldenes Medaillon und ist ganz offenbar von edler Herkunft. Christian gerät in Verdacht – und in den Bannkreis skrupelloser Höflinge, die durch finstere Machenschaften versuchen, sich Vorteile zu verschaffen. Bald zieht Christian die Aufmerksamkeit des Kaisers selbst auf sich. Doch mit der kaiserlichen Gunst wächst die Furcht, dass es in diesem Ränkespiel auch um sein eigenes Leben gehen könnte.

»Das große Lesevergnügen besteht im Heraufbeschwören von Prag als einer Stadt der Maskierung und des Scheins.« The Guardian

Haupt-Genre
Krimis
Sub-Genre
Historisch
Format
Hardcover
Seitenzahl
384
Preis
20.60 €

Autorenbeschreibung

Benjamin Black ist das Pseudonym des 1945 geborenen John Banville, das er für Kriminalromane verwendet. Banville gehört zu den bedeutendsten zeitgenössischen Autoren Irlands. Sein umfangreiches literarisches Werk wurde mehrfach, auch international, ausgezeichnet, zuletzt mit dem dem Franz-Kafka-Literaturpreis, dem Man Booker Prize (für »Die See«) und 2013 mit dem Österreichischen Staatspreis für Europäische Literatur. John Banville lebt und arbeitet in Dublin.  

Beiträge

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Alle
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„Der einzige Hinweis darauf, dass er ein lebendes Wesen und kein Golem im Menschengewand war, war die Wolke, die er ausatmete und die sich mit dem Dunst vermischte, der von den schimmernden Flanken der Pferde aufstieg.“ Ein zufällig ausgewählter Besucher Prags ermittelt in einem Mordfall ohne Sinn und Verstand oder vielmehr über seine Bettgeschichten. Buchzwilling von „Der Bezoar“ (früher gelesen, aber später erschienen).

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