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Scharf beobachtet und pointiert erzählt, steuern die New Yorker Geschichten von Jeffrey Eugenides beharrlich konsequent auf die selbstbewußte Lächerlichkeit zu, wobei die Katastrophe am Ende nur angedeutet bleibt. Dem Autor gelingt eine provokative Beschreibung der amerikanischen Großstadtgesellschaft und ihrer oftmals absurd anmutenden Befindlichkeiten, Sehnsüchte und Verzweiflungstaten - Stories voll düsterem und doch humorvollem Realismus.