A Flicker in the Dark: The new debut psychological serial killer thriller with a shocking twist that will keep you up all night in 2022
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Beschreibung
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Spannende Geschichte, hab das Ende niemals so kommen sehen!
Nein. Einfach nein.
Es ist einfach so viel falsch mit diesem Buch. First of all: Dieser Zwang nach Plot twists? Plot twists for the sake of plot twists? Why? Just why? Zuerst war der Vater der Böse. Dann ihr Verlobter. Dann sie selbst. Dann dieser random dude, der vor zwanzig Jahren durch ihr Fenster gespannt hat. Dann ihr Bruder. Just... What?! Wenn diese Twists noch einigermaßen gut eingebaut gewesen wären, wäre ja alles gut. Wie bspw. bei Harlan Coben. Aber das sind sie hier nicht. Man merkt, die Autorin hätte es gern so gehabt, aber es war einfach nur pathetic. Und dann das Ende? Wieso um alles in der Welt ist sie nicht zu ihrem Vater gegangen? Sie hat ihn einfach zwanzig Jahre lang alleine gelassen. Zwanzig Jahre hat sie ihm misstraut. Dann kann sie nicht einmal dahin, als rauskommt, dass er überhaupt nichts getan hat? *Warnung: Spoiler!* Sie hat ihm das alles angehängt. Wegen ihr saß er zwanzig Jahre lang. Und sie kann ihn nicht besuchen, weil es die Schuld ihres Vaters war, dass ihr Bruder weiter morden konnte? Missy, das ist alles deine Schuld. Du warst das kleine, neugierige Blag. Hättest du nicht geschnüffelt... So wie sie es im ganzen Buch über auch als Erwachsene getan und somit viele falsche Interpretationen getätigt hat... Hm, i don't know. Vielleicht ist auch einfach Chloe das Problem?! Was eine schwache und dumme Geschichte. Die ganze Familie kann man in die Tonne kloppen.

4.75/5 If you think you know what’s going on— no, you don’t.
Das Buch war ziemlich spannend, leider fand ich die Protagonisten etwas anstrengend und ihre Handlungen und Schlussfolgerungen nicht nachvollziehbar. Kann man lesen, muss man aber nicht.
Die Protagonisten ist eine Psychologin, die über ihre ganze Jugend hinweg in Therapie war. Ihr Vater ist ein verurteilter Serienmörder, welcher vor 20 Jahren mehrere Mädchen umgebracht haben soll. Die Leichen wurden nie gefunden. 20 Jahre später hat Chloe einen Verlobten, ihre eigene Praxis und bekommt ihr Leben immer mehr in den Griff. Von ihrer Familie ist ihr nur ihr Bruder geblieben, der der Hochzeit skeptisch gegenüber steht. Doch gerade als alles gut läuft, scheint sich die Geschichte zu wiederholen. Nur diesmal kennt Chloe die Opfer. Ich fand die Idee des Buches echt gut. Nur leider hat mich die Ausführung nicht überzeugt. Chloe nimmt in fast jeder Stresssituationen Pillen, trinkt Alkohol dazu und wundert sich dann, das sie komplett ausgenockt ist. Zudem vertraut sie sich einem völlig Fremden an, statt sich an die Polizei zu wenden, geschweige denn der Polizei alles zu erzählen was sie weiß. Als sie sich dann mal an die Polizei wendet, glaubt diese ihr natürlich nicht. Wie auch, wenn die sonst nur lügt und Pillen schluckt wie Smarties. Ja am Ende gibt es einen Plottwist den man nicht unbedingt kommen sieht, da sich die Protagonisten einfach immer wieder auf bestimmte Personen versteift. Ich fand es okay, aber es geht auf jeden Fall besser.
3 1/2 Sterne Der Anfang war ziemlich langweilig, weil es halt nur Einleitung und Vorgeschichte war, die sich sehr in die Länge gezogen hat. Dann wurde es aber doch sehr spannend, obwohl die Protagonistin mich leicht genervt hat, da wirklich ein kleines Kind besser Entscheidungen treffen kann als sie. War insgesamt trotzdem eine mittelmäßige gute Erfahrung, mit halbem Stern für das *Potenzial*, die die Geschichte gehabt hätte.
- 4,5 stars ✰ "I have a darkness inside me. A darkness that comes out at night. Sometimes I think it might be the devil himself." Excuse me? This was such a good mystery book, especially when you think about the fact that this a debut novel. Stacy Willingham wrote such a captivating, fast-paced and edge-of-your-seat story with "A Flicker in the Dark.“ The plottwists in this book were so well done, i was suspecting everyone at one point and I found it great how there wasn’t just one big plottwist, no, which each ending chapter there was another piece of information you couldn’t have possibly guessed before. I thoroughly enjoyed reading from Chloe‘s perspective. She is a very well crafted main character with a lot of character depth that makes you sympathise for her. She is also a really smart character, which is noticeable especially at the end, where she is putting all the strings together. Some people have been saying, that they think "A Flicker in the Dark" left a few strings untied but i do not think so at all. Every question was answered, and yet i would’ve loved to have seen a reunion between Chloe and "you know who" , I still think the ending was amazing the way it was. Dare I say, i will probably read anything Stacy Willingham writes from now on. "There are so many subtle ways we women subconsciously protect ourselves throughout the day; protect ourselves from shadows, from unseen predators. From cautionary tales and urban legends. So subtle, in fact, that we hardly even realize we’re doing them." "When people get hurt physically, you can see it in the bruises and the scars, but when they’re hurt emotionally, mentally, it runs deeper than that. You can see every sleepless night in the reflection of their eyes; you can see every tear stained into their cheeks, every bout of anger etched into the creases in their foreheads. The thirst for blood cracking the skin on their lips.“ "It’s the realization of how many hidden bodies could be buried beneath my feet at any point in time, the world above them completely oblivious to their existence." "I think of the girls, of all the missing girls out there, and I force myself to keep walking toward the truth." "They can’t afford to think in the past because the past doesn’t matter anymore—it’s a distraction. A waste of time. They can’t afford to think in the future because the future is too terrifying, too painful—if they let their minds wander there, they may never return." "And for one single moment, like a flicker in the dark, it felt good." "Whoever fights monsters should see to it that, in the process, he does not become a monster. If you gaze long enough into an abyss, the abyss will gaze back into you."
Was für ein aufregendes und spannendes Buch. Ich habe es wirklich verschlungen. Mit vielen “Was?”, “Niemals?!!” Etc. Ich konnte das Buch nicht mehr weglegen. Es ist auf jeden Fall verständlich und einfach geschrieben, wodurch man sich schnell in dieses Buch vertiefen kann. Werde mir auf jeden Fall noch andere Bücher der Autorin anschauen ☺️
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Spannende Geschichte, hab das Ende niemals so kommen sehen!
Nein. Einfach nein.
Es ist einfach so viel falsch mit diesem Buch. First of all: Dieser Zwang nach Plot twists? Plot twists for the sake of plot twists? Why? Just why? Zuerst war der Vater der Böse. Dann ihr Verlobter. Dann sie selbst. Dann dieser random dude, der vor zwanzig Jahren durch ihr Fenster gespannt hat. Dann ihr Bruder. Just... What?! Wenn diese Twists noch einigermaßen gut eingebaut gewesen wären, wäre ja alles gut. Wie bspw. bei Harlan Coben. Aber das sind sie hier nicht. Man merkt, die Autorin hätte es gern so gehabt, aber es war einfach nur pathetic. Und dann das Ende? Wieso um alles in der Welt ist sie nicht zu ihrem Vater gegangen? Sie hat ihn einfach zwanzig Jahre lang alleine gelassen. Zwanzig Jahre hat sie ihm misstraut. Dann kann sie nicht einmal dahin, als rauskommt, dass er überhaupt nichts getan hat? *Warnung: Spoiler!* Sie hat ihm das alles angehängt. Wegen ihr saß er zwanzig Jahre lang. Und sie kann ihn nicht besuchen, weil es die Schuld ihres Vaters war, dass ihr Bruder weiter morden konnte? Missy, das ist alles deine Schuld. Du warst das kleine, neugierige Blag. Hättest du nicht geschnüffelt... So wie sie es im ganzen Buch über auch als Erwachsene getan und somit viele falsche Interpretationen getätigt hat... Hm, i don't know. Vielleicht ist auch einfach Chloe das Problem?! Was eine schwache und dumme Geschichte. Die ganze Familie kann man in die Tonne kloppen.

4.75/5 If you think you know what’s going on— no, you don’t.
Das Buch war ziemlich spannend, leider fand ich die Protagonisten etwas anstrengend und ihre Handlungen und Schlussfolgerungen nicht nachvollziehbar. Kann man lesen, muss man aber nicht.
Die Protagonisten ist eine Psychologin, die über ihre ganze Jugend hinweg in Therapie war. Ihr Vater ist ein verurteilter Serienmörder, welcher vor 20 Jahren mehrere Mädchen umgebracht haben soll. Die Leichen wurden nie gefunden. 20 Jahre später hat Chloe einen Verlobten, ihre eigene Praxis und bekommt ihr Leben immer mehr in den Griff. Von ihrer Familie ist ihr nur ihr Bruder geblieben, der der Hochzeit skeptisch gegenüber steht. Doch gerade als alles gut läuft, scheint sich die Geschichte zu wiederholen. Nur diesmal kennt Chloe die Opfer. Ich fand die Idee des Buches echt gut. Nur leider hat mich die Ausführung nicht überzeugt. Chloe nimmt in fast jeder Stresssituationen Pillen, trinkt Alkohol dazu und wundert sich dann, das sie komplett ausgenockt ist. Zudem vertraut sie sich einem völlig Fremden an, statt sich an die Polizei zu wenden, geschweige denn der Polizei alles zu erzählen was sie weiß. Als sie sich dann mal an die Polizei wendet, glaubt diese ihr natürlich nicht. Wie auch, wenn die sonst nur lügt und Pillen schluckt wie Smarties. Ja am Ende gibt es einen Plottwist den man nicht unbedingt kommen sieht, da sich die Protagonisten einfach immer wieder auf bestimmte Personen versteift. Ich fand es okay, aber es geht auf jeden Fall besser.
3 1/2 Sterne Der Anfang war ziemlich langweilig, weil es halt nur Einleitung und Vorgeschichte war, die sich sehr in die Länge gezogen hat. Dann wurde es aber doch sehr spannend, obwohl die Protagonistin mich leicht genervt hat, da wirklich ein kleines Kind besser Entscheidungen treffen kann als sie. War insgesamt trotzdem eine mittelmäßige gute Erfahrung, mit halbem Stern für das *Potenzial*, die die Geschichte gehabt hätte.
- 4,5 stars ✰ "I have a darkness inside me. A darkness that comes out at night. Sometimes I think it might be the devil himself." Excuse me? This was such a good mystery book, especially when you think about the fact that this a debut novel. Stacy Willingham wrote such a captivating, fast-paced and edge-of-your-seat story with "A Flicker in the Dark.“ The plottwists in this book were so well done, i was suspecting everyone at one point and I found it great how there wasn’t just one big plottwist, no, which each ending chapter there was another piece of information you couldn’t have possibly guessed before. I thoroughly enjoyed reading from Chloe‘s perspective. She is a very well crafted main character with a lot of character depth that makes you sympathise for her. She is also a really smart character, which is noticeable especially at the end, where she is putting all the strings together. Some people have been saying, that they think "A Flicker in the Dark" left a few strings untied but i do not think so at all. Every question was answered, and yet i would’ve loved to have seen a reunion between Chloe and "you know who" , I still think the ending was amazing the way it was. Dare I say, i will probably read anything Stacy Willingham writes from now on. "There are so many subtle ways we women subconsciously protect ourselves throughout the day; protect ourselves from shadows, from unseen predators. From cautionary tales and urban legends. So subtle, in fact, that we hardly even realize we’re doing them." "When people get hurt physically, you can see it in the bruises and the scars, but when they’re hurt emotionally, mentally, it runs deeper than that. You can see every sleepless night in the reflection of their eyes; you can see every tear stained into their cheeks, every bout of anger etched into the creases in their foreheads. The thirst for blood cracking the skin on their lips.“ "It’s the realization of how many hidden bodies could be buried beneath my feet at any point in time, the world above them completely oblivious to their existence." "I think of the girls, of all the missing girls out there, and I force myself to keep walking toward the truth." "They can’t afford to think in the past because the past doesn’t matter anymore—it’s a distraction. A waste of time. They can’t afford to think in the future because the future is too terrifying, too painful—if they let their minds wander there, they may never return." "And for one single moment, like a flicker in the dark, it felt good." "Whoever fights monsters should see to it that, in the process, he does not become a monster. If you gaze long enough into an abyss, the abyss will gaze back into you."
Was für ein aufregendes und spannendes Buch. Ich habe es wirklich verschlungen. Mit vielen “Was?”, “Niemals?!!” Etc. Ich konnte das Buch nicht mehr weglegen. Es ist auf jeden Fall verständlich und einfach geschrieben, wodurch man sich schnell in dieses Buch vertiefen kann. Werde mir auf jeden Fall noch andere Bücher der Autorin anschauen ☺️