Der Mordclub von Shaftesbury - Ein Herz und eine tote Seele

Kaum hat Penelope sich von den letzten Rätseln erholt, ist sie schon wieder gefragt: in Shaftesbury werden Dinge gestohlen und der neue Pfarrer macht sich schnell unbeliebt. Dazu kommen die geheimnisvollen Bewohner des Herrenhauses und eine Hochzeitsplanung… und dann auch noch ein Mord! Unterhaltsames Wiedersehen mit den liebenswerten Einwohnern von Shaftesbury :)

Starker zweiter Teil mit mehr Tempo und noch mehr Penelope!

Der zweite Band hat mich deutlich mehr abgeholt als der erste. Dieses Mal geschieht der Mord erfreulicherweise recht früh und an eine bekannte Person. Dadurch nimmt der Fall recht schnell Fahhrt auf. Es war auch schön all die bekannten Charaktere wiederzutreffen, was sich fast ein bisschen wie ein Wiedersehen mit alten Bekannten angefühlt hat. Es kamen sogar neue Charaktere hinzu, die neuen Schwung in die Geschichte gebracht haben. Manchmal hatte ich Sorge den Überblick zu verlieren, aber irgendwie ging es dann doch. Penelope war wieder mein Highlight. Sie wird hartnäckiger, schlagfertiger und sicherer, was ihre Rolle in dieser Stadt angeht. Das ist schön mitzuerleben. Es ist auch schön, dass sich vieles um sie dreht und alle zu ihr kommen, damit sie die Dinge regelt. Sam hinkt immer noch hinterher. Seine Kapitel überfliege ich dann eher. Er ist mir einfach zu weich. Man merkt hier dann doch recht schnell, wie der Fall endet, aber aufgrund aller Figuren, stört es nicht es schon vorher zu erahnen. Das Ende? Es war wieder herrlich chaotisch und genau deshalb habe ich es geliebt.

Cosy-crime vom feinsten

Im 2. Band vom Mordclub von Shaftesbury hat sich Penelope inzwischen gut im Dorf eingelebt. Eigentlich müsste sie sich nun um ihre Partnervermittlungsagentur kümmern, aber die Dorfbewohner haben da andere Pläne. So muss sich Penelope um einen terrorisirenden Raben kümmern, obendrein noch um einen merkwürdigen Mann, der das Anwesen Highgrove Hall gekauft hat und zur Krönung findet sie auch noch den Pfarrer in der Kirche ermordet auf. Man gut ist der liebenswerte Tierarzt an ihrer Seite und auch die Dorfgemeinschaft hilft wo es geht. Einfach zum wohlfühlen ist auch dieser Roman wieder gewesen. Auch wenn ich empfehle, mit Band 1 anzufangen, so kann jedes der Bücher vom Mordclub in Shaftesbury einzeln gelesen werden.

Ich habe es als Hörbuch gehört.

Insgesamt hat es mir viel Spaß gemacht anzuhören. Der Humor gefällt mir gut und die ganzen kleinen Ereignisse spannend. Allerdings hat der Mord lange auf sich warten lassen, sodass ich mich an den Titel erinnern musste. Insgesamt dennoch zu empfehlen !

Ein typischer englischer Cosy-Krimi

Penelope St.James die eigentlich eine Partnervermittlung in Shaftesburry führt aber nach irrtümlicher Ansicht der Dorfbewohner heimlich eine Detektei führt und Agentin des MI 5 ist, findet den neuen Dorfpfarrer erschlagen mit dem Altarkreuz tot auf. War der Mörder ein Einwohner von Shaftesburry? Der Schreibstil ist sehr leicht, sehr bildhaft und zügig zu lesen.Die Protagonisten passen hervorragend in diesen Krimi hinein.Die Spannung steigert sich langsam aber kontinuierlich. Fazit : Ich bin sehr gut in diesen Cosy-Krimi hinein gekommen da ich dem ersten Band und die Hauptprotagonisten kenne. Das Buch beinhaltet 19 Kapitel die jeweils über einen Tag gehen. Es sind daher zwei Wochen in denen die Story sich abspielt. Penelope und auch die manchmal skurrilen Dorfbewohner, die die Autorin sehr gut beschreibt, waren mir sofort wieder sympathisch. Die Story wird aus den Sichtweisen von Penelope und dem Tierarzt von Shaftesburry, Sam, erzählt. Ich persönlich finde dass der Krimi sehr sympathisch ist aber manchmal blieben die Ermittlungen im Hintergrund da die Story mehrere Handlungsstränge besitzt. Auch wird es romantisch dass auch Fans für Romanzen nicht zu kurz kommen. Alleine schon deshalb lohnt es sich den Krimi zu lesen. So hat dieses Buch von allem etwas z. B. auch einen leichten Humor. Zudem ist meiner Ansicht nach die Story kurzweilig und unterhaltsam zu lesen allerdings gab es auch einige Längen gerade auch im letzten Drittel. So zog sich die Story meiner Meinung nach doch etwas hin. Dies ist der zweite Band einer bisher zweiteiligen Reihe.Er ist in sich abgeschlossen. Der Leser braucht meiner Meinung nach nicht unbedingt die Vorgängerbücher zu kennen da es kaum Rückblenden gibt. Mir persönlich hat das erste Band besser gefallen und vergebe daher drei Sterne.

Wohlfühlbuch!

Schöner Cozy-Crime!

Zurück in Shaftesbury! Es war wieder sehr unterhaltsam mit Penelope das ein oder andere Rätseln zu lösen. Auch wenn das größte Mysterium doch ziemlich schnell durchschaubar war. Spaß gemacht hat es trotzdem… Wie im ersten Teil auch sind die Kapitel wieder nach Wochentagen unterteilt. Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen.

Grandios!

Das Cover ist wieder einmal genauso ansprechend wie bereits das vom ersten Band. Ich hatte den ersten Teil geliebt und hoffte, dass dieser dort anknüpfen kann. Und wie er das kann! Der Schreibstil ist flüssig, spannend und wunderbar zu lesen. Die Umgebung so wunderbar beschrieben, dass man alles bildlich vor Augen hatte. Die Kapitel sind stellenweise lang was aber überhaupt nicht auffiel. Ich war so gebannt, dass ich das Buch innerhalb kürzester Zeit verschlungen habe. Die Charaktere sind alte bekannt wie Penelope und Sam aber auch neue Gesichter. Mit viel Geschick gelang es Penelope auch dieses Mal wieder einen Mord aufzuklären. Ganz große Liebe für dieses Buch! Ich kann es euch nur ans Herz legen.

Super für Zwischendurch

Ich durfte der Mord Club von Shaftesbury - ein Herz und eine tote Seele als Rezensionsexemplar lesen. Der zweite Teil der Reihe von Emily Winston lässt sich auch lesen, wenn man wie ich den ersten Teil nicht gelesen hat. Durch das pinke Cover ist dieses Buch rein optisch ein Hingucker. Ein netter Krimi um die Partnervermittlerin Penelope St. James und den Tierarzt Sam. Der Schreibstil ist flüssig und leicht lesbar. Man kommt schnell und gut in die Story rein. Bei der Beschreibung des Dorfes und der Dorfgemeinschaft kann man sich richtig hineinversetzen. Doch leider fehlt mir die Spannung. Für mich war es einfach eine nette Geschichte für Zwischendurch. Leider!

Ein bisschen skurril, ein bisschen wirr, aber sehr liebenswürdig. Abgesehen von dem nervigen Kind.