Der Mordclub von Shaftesbury – Die Tote fällt nicht weit vom Stamm
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Emily Winston ist das Pseudonym von Angela Lautenschläger. Sie arbeitet seit Jahren als Nachlasspflegerin und erlebt in ihrem Berufsalltag mehr spannende Fälle, als sie in Büchern verarbeiten kann. Ihre Freizeit widmet sie voll und ganz dem Krimilesen, Schreiben und Reisen. Besonders die britische Lebensart und der englische Humor haben es ihr angetan. Sie lebt mit ihrem Mann und drei Katzen in Hamburg.Im Aufbau Taschenbuch liegen in ihrer Reihe »Der Mordclub von Shaftesbury« bisher die Bände vor: »Eine Tote bleibt selten allein«, »Ein Herz und eine tote Seele« und »Nur die Toten kommen in den Garten«.
Beiträge
Ein weiterer Ausflug in Shaftesbury mit der einmaligen Penelope St. James
Mit dem 4. Band der unterhaltsamen Krimireihe vom Mordclub von Shaftesbury habe ich mich wieder in den kleinen Ort in England gebeamt. Es war wieder mit vielen witzigen Szenen und den so sympathischen Bewohnern von Shaftesbury ein besonderes Lesevergnügen. Mittlerweile sind mir alle Bewohner so sehr ans Herz gewachsen. Besonders die Hauptprotagonisten Penelope St. James mit ihrem mittlerweile tollen Ehemann Sam und seiner 6 jährigen Tochter Lilly. Dieses Mal hat Penelope die ehrenvolle Aufgabe von den Dorfbewohnern auferlegt bekommen, den Wettbewerb um den besten Liebesbrief des Dorfes zu küren. 💌 Die Liebesbriefe müssen immer in das Astloch einer alten Eiche 🌳 in der Nähe von Penelope's neuen Wohnhaus gesteckt werden. Aber leider liegt ausgerechnet die Leiche von Mrs. Huntington -Dillinger am Fuße der Eiche und daneben die angesägte Leiter, die zum Astloch führt. Also muss hier wieder Penelope ermitteln, denn das isr Gesetz im Dorf. Es ist ja nicht ihre erste Leiche in Shaftesbury und da Penelope nicht schon genug damit zu tun hat, findet sie auch noch mit ihrem Handwerker eine eingemauerte Leiche auf ihrem Grundstück. Dann wird das mit dem Umbau in ihrem neuen Zuhause also auch noch mit sich warten lassen müssen. Natürlich wird Penelope wieder fleißig von ihrem Mann und seiner Tochter Lilly unterstützt und auch die 4 Damen aus dem Tearoom 🫖🧁sind dieses Mal intensiv bei der Recherche mit dabei. Mit viel Witz und komischen Dialogen hat mich dieses Buch wieder sehr oft zum Lachen gebracht und ich hoffe, dass auch ein 5. Band geplant ist. Denn Shaftesbury ohne den Mordclub ist einfach undenkbar ❤️⭐⭐⭐⭐⭐

Wieder entspannt, chaotisch und herrlich verrückt, leider mit einer Trope, die mir nicht so zusagt.
Trotzdem haben wir hier wieder einen Cosy-Krimi. Sam und Penelope hatten geheiratet und somit sind sie zusammengezogen. In ihrem neuen Heim haben sie natürlich eine Leiche in eine Wand entdeckt. Und somit hat das Drama seinen Lauf genommen. Die Ladys rund um Penelope wurden diesmal zum ersten Mal als "Mordclub" bezeichnet und hatten somit auch mehr Screentime währenddessen und vor allem auch im großen Showdown. Das fand ich wirklich absolut unterhaltsam! Die Frauen haben alles geregelt und die Männer standen nur am Rand und haben zugeschaut. Es war herrlich. Mir hat in diesem Buch auch die Storyline mit den Liebesbriefen gefallen. Dadurch sind so viele Dorfbewohner nebenbei erschienen, dass es sich für mich auch anfühlte in diesem Dorf zu wohnen. In diesem Band hat Lilly dann nicht nur Tiere sondern auch Klassenkameraden gesammelt, die Sam und Penelope irgendwie aufgenommen haben. Es war dezent unrealistisch, aber was soll's. 😅 Dafür waren dann sogar die Kinder Teil des großen Showdowns. Es hat sich dieses Mal etwas gezogen, was wahrscheinlich an der besagten Trope lag, aber das Ende war dafür herrlicher und witziger als die anderen und das war für mich grandios.
„Ich kneife nicht, ich habe moralische Bedenken.“ „Hm. Moral ist ein bisschen hinderlich, wenn wir einen Mörder fangen wollen…Oder zwei.“ Britischer Cozy Crime mit skurrilen Figuren, Humor und etwas Chaos! Zurück in Shaftesbury. Diesmal gibt es gleich 2 Todesfälle, mit denen Penelope sich beschäftigen muss. Während der eine aktuell ist, liegt der andere Jahre zurück und trotzdem scheint es eine Verbindung zu geben… Das Wiedersehen mit den Bewohnern Shaftesburys und ihren Eigenheiten sowie mit der scharfsinnigen (und inzwischen deutlich geduldigeren) Penelope hat mich auch im vierten Band wieder wunderbar unterhalten :)
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Emily Winston ist das Pseudonym von Angela Lautenschläger. Sie arbeitet seit Jahren als Nachlasspflegerin und erlebt in ihrem Berufsalltag mehr spannende Fälle, als sie in Büchern verarbeiten kann. Ihre Freizeit widmet sie voll und ganz dem Krimilesen, Schreiben und Reisen. Besonders die britische Lebensart und der englische Humor haben es ihr angetan. Sie lebt mit ihrem Mann und drei Katzen in Hamburg.Im Aufbau Taschenbuch liegen in ihrer Reihe »Der Mordclub von Shaftesbury« bisher die Bände vor: »Eine Tote bleibt selten allein«, »Ein Herz und eine tote Seele« und »Nur die Toten kommen in den Garten«.
Beiträge
Ein weiterer Ausflug in Shaftesbury mit der einmaligen Penelope St. James
Mit dem 4. Band der unterhaltsamen Krimireihe vom Mordclub von Shaftesbury habe ich mich wieder in den kleinen Ort in England gebeamt. Es war wieder mit vielen witzigen Szenen und den so sympathischen Bewohnern von Shaftesbury ein besonderes Lesevergnügen. Mittlerweile sind mir alle Bewohner so sehr ans Herz gewachsen. Besonders die Hauptprotagonisten Penelope St. James mit ihrem mittlerweile tollen Ehemann Sam und seiner 6 jährigen Tochter Lilly. Dieses Mal hat Penelope die ehrenvolle Aufgabe von den Dorfbewohnern auferlegt bekommen, den Wettbewerb um den besten Liebesbrief des Dorfes zu küren. 💌 Die Liebesbriefe müssen immer in das Astloch einer alten Eiche 🌳 in der Nähe von Penelope's neuen Wohnhaus gesteckt werden. Aber leider liegt ausgerechnet die Leiche von Mrs. Huntington -Dillinger am Fuße der Eiche und daneben die angesägte Leiter, die zum Astloch führt. Also muss hier wieder Penelope ermitteln, denn das isr Gesetz im Dorf. Es ist ja nicht ihre erste Leiche in Shaftesbury und da Penelope nicht schon genug damit zu tun hat, findet sie auch noch mit ihrem Handwerker eine eingemauerte Leiche auf ihrem Grundstück. Dann wird das mit dem Umbau in ihrem neuen Zuhause also auch noch mit sich warten lassen müssen. Natürlich wird Penelope wieder fleißig von ihrem Mann und seiner Tochter Lilly unterstützt und auch die 4 Damen aus dem Tearoom 🫖🧁sind dieses Mal intensiv bei der Recherche mit dabei. Mit viel Witz und komischen Dialogen hat mich dieses Buch wieder sehr oft zum Lachen gebracht und ich hoffe, dass auch ein 5. Band geplant ist. Denn Shaftesbury ohne den Mordclub ist einfach undenkbar ❤️⭐⭐⭐⭐⭐

Wieder entspannt, chaotisch und herrlich verrückt, leider mit einer Trope, die mir nicht so zusagt.
Trotzdem haben wir hier wieder einen Cosy-Krimi. Sam und Penelope hatten geheiratet und somit sind sie zusammengezogen. In ihrem neuen Heim haben sie natürlich eine Leiche in eine Wand entdeckt. Und somit hat das Drama seinen Lauf genommen. Die Ladys rund um Penelope wurden diesmal zum ersten Mal als "Mordclub" bezeichnet und hatten somit auch mehr Screentime währenddessen und vor allem auch im großen Showdown. Das fand ich wirklich absolut unterhaltsam! Die Frauen haben alles geregelt und die Männer standen nur am Rand und haben zugeschaut. Es war herrlich. Mir hat in diesem Buch auch die Storyline mit den Liebesbriefen gefallen. Dadurch sind so viele Dorfbewohner nebenbei erschienen, dass es sich für mich auch anfühlte in diesem Dorf zu wohnen. In diesem Band hat Lilly dann nicht nur Tiere sondern auch Klassenkameraden gesammelt, die Sam und Penelope irgendwie aufgenommen haben. Es war dezent unrealistisch, aber was soll's. 😅 Dafür waren dann sogar die Kinder Teil des großen Showdowns. Es hat sich dieses Mal etwas gezogen, was wahrscheinlich an der besagten Trope lag, aber das Ende war dafür herrlicher und witziger als die anderen und das war für mich grandios.
„Ich kneife nicht, ich habe moralische Bedenken.“ „Hm. Moral ist ein bisschen hinderlich, wenn wir einen Mörder fangen wollen…Oder zwei.“ Britischer Cozy Crime mit skurrilen Figuren, Humor und etwas Chaos! Zurück in Shaftesbury. Diesmal gibt es gleich 2 Todesfälle, mit denen Penelope sich beschäftigen muss. Während der eine aktuell ist, liegt der andere Jahre zurück und trotzdem scheint es eine Verbindung zu geben… Das Wiedersehen mit den Bewohnern Shaftesburys und ihren Eigenheiten sowie mit der scharfsinnigen (und inzwischen deutlich geduldigeren) Penelope hat mich auch im vierten Band wieder wunderbar unterhalten :)