Mein Freund, der Rotstift

Mein Freund, der Rotstift

Taschenbuch
3.04
ManuskriptBuch SchreibenLektoratRatgeber

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Beschreibung

„The first draft of anything is shit”, sagte Ernest Hemingway. – Weniger drastisch ausgedrückt: Die erste Fassung eines Manuskripts ist sicher noch nicht perfekt. Verlagsautoren können sich glücklich schätzen, ihnen stehen professionelle Lektoren und Lektorinnen zur Seite. Als verlagsunabhängiger Autor sind Sie hingegen ganz auf sich gestellt. Dieser Ratgeber soll Sie ermutigen, den Rotstift selbst zur Hand zu nehmen. Sie finden hier: • Kriterien, die Ihnen helfen, Ihre Texte selbstständig zu verbessern. • Handwerkszeug, das Ihre Chancen erhöht, Ihr Manuskript bei einem Verlag veröffentlichen zu lassen. • einen Leitfaden, nach dem Sie Ihr nächstes Buch planen und schreiben können.
Haupt-Genre
Fachbücher
Sub-Genre
Sprachen
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
124
Preis
8.80 €

Autorenbeschreibung

Brigitte Endres studierte Grundschulpädagogik, Germanistik und Geschichte. Heute arbeitet sie als Kinder- und Jugendbuchautorin für Verlage in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie für verschiedene Radiosender. Ihre Bücher wurden in viele Sprachen übersetzt. Weitere Infos: www.brigitte-endres.de

Beiträge

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Wahrscheinlich lag das Buch zu lange auf meinem SuB. Nach drei eigenen Veröffentlichungen – und einigen anderen Schreibratgebern – brachte es mir persönlich nicht viel neues. (Das Kapitel „Sprache und Stil“ war aber sehr gut zum Auffrischen.) Ja der Ratgeber ist gut, wenn man nach dem beenden des Manus sich noch einmal die wichtigsten Punkte eines Buches vor Augen führt. (Und das macht es.) Aber wahrscheinlich habe ich mir mehr in Punkto Überarbeitung gewünscht. Eine andere Struktur hätte mir persönlich vielleicht auch eher zugesagt. Die Unterstützung und Anleitung bei der Monsterarbeit „Manu besser machen“. Wie zum Beispiel (in nicht unbedingt logischer Reihenfolge): „Überarbeitungsschritt 1 - Der Roman und die Figuren“ Wer trägt wen? Was sind die typischen Fehler. Was macht eine Figur glaubwürdig. „Überarbeitungsschritt 2 - Zufälle oder Wie man die Leser vergrault“. „Überarbeitungsschritt 3 - Testleser und wie man mit den Meinungen umgeht und die Kritik umsetzt“ Kaum ein Autor wird alle Logiklücken selber finden können. Und einige fühlen sich vom Feedback überrollt. (Aber besser ehrliche Testleser als später enttäuschte Leser.) Und als letztes: „Überarbeitungsschritt - Sprache und Stil“ DIESER TEIL IST GUT IN DIESEM BUCH!

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