Endgame 1. Die Auserwählten
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ENDGAME. Zwölf Meteoriten. Zwölf Spieler. Nur einer kommt durch. Als zwölf Meteoriten nahezu gleichzeitig an unterschiedlichen Orten der Erde einschlagen, gibt es keinen Zweifel mehr: Die Zeit ist gekommen. ENDGAME hat begonnen! Jeder der Meteoriten überbringt eine Nachricht, die die zwölf Auserwählten entschlüsseln müssen und die sie schließlich an einem geheimnisvollen Ort zusammenführt. Dort stehen sie ihren Gegnern zum ersten Mal gegenüber. Ein Wettkampf auf Leben und Tod beginnt und eine rücksichtslose Jagd um den gesamten Globus. Die Spieler müssen zu allem bereit sein. Wird Arroganz Bescheidenheit schlagen? Klugheit Stärke übertreffen? Wird Gnadenlosigkeit am Ende siegen? Schönheit von Nutzen sein? Muss man ein guter Mensch sein, um zu überleben? ENDGAME wird es zeigen. Aber nur wer die Hinweise richtig deutet und die drei Schlüssel findet, geht als Gewinner hervor. Und nur seine Linie wird überleben, wenn die gesamte Menschheit vernichtet wird. Ein wirklich spannender Auftakt für eine Reihe und ein wirklich spannendes Thema. Ja es ist schon etwas älter das Buch aber eindeutig sehr zu empfinden.

Brutal und spannend!
Ich muss sagen, dass ich es bereue die Bücher nicht früher begonnen zu haben. Ich hab sie schon echt lange hier und habe weiß Gott warum nie angefangen sie zu lesen. Abschreckend mag es zunächst wirken, dass aus 12 Perspektiven erzählt wird, aber da die Charaktere interessant, unterschiedlich und vielseitig sind ist es gar kein Problem und sorgt für Abwechslung. Alle Charaktere sind auf ihre Art und Weise spannend wobei ich einige von ihnen eher als skrupellos und schrecklich bezeichnen würde. Aber es gibt auch diejenigen denen ich den den Sieg bei Endgame gönnen würde. Allerdings liegt meine Hoffnung eher darauf, dass sich noch einige zusammentun und versuchen das "Ereignis" zu verhindern. Was ist dieses Ereignis? Nichts geringeres als die Auslöschung der gesamten Menschheit mit Ausnahme des Geschlechts des Gewinners. Ich bin gespannt auf Band 2 und werde den auch nach der LBM beginnen. Ich bin wirklich froh, dass ich den Büchern nochmal eine Chance gegeben habe bevor ich sie aussortiere!

Gute Idee, allerdings anfangs Aufgrund der vielen aussergewöhnlichen Namen etwas verwirrend.
Am Anfang mochte ich das Buch gar nicht, aber ab der Mitte wurde es spannender. Trotzdem bekommt das Buch nur 2 Sterne, denn für mich gab es zu viele Kleinigkeiten, die mir nicht gefallen haben.
“Das Endgame beginnt, wenn die Menschheit bewiesen hat, dass sie es nicht verdient, menschlich zu sein.” Ganz interessante Idee eigentlich. Finde auch die vielen Perspektiven ganz spannend, auch wenn die meisten Charaktere doch recht oberflächlich beschrieben sind. Bin gespannt, wie die Reihe weitergeht.
Weiß ich nicht… :(
Allgemein die grobe Idee des Buches ist wirklich gut. Die Idee an sich hat viel Potential! Aber leider konnte ich mich mit so gut wie nichts bei diesem Buch anfreunden. Die Sichten der Charaktere wechselten mir zu schnell, sodass ich schnell den Überblick verlor. Den genauen Sinn des „Spiels“ habe ich bisher immer noch nicht verstanden. Dennoch hat mir das „Geheimnisvolle“ gefallen, aber ansonsten war dieses Buch leider nicht wirklich etwas für meinen persönlichen Geschmack. Band 2 & 3 besitze ich auch, weiß aber ehrlich noch nicht, ob und wann ich diese lesen möchte. :/
Puh. Wo soll ich da anfangen. An keinem wird der Hype um Endgame vorbeigegangen sein. Nun ist das immer so eine Sache mit Büchern, die im Vorfeld durch den Verlag und die Medien so gepusht werden. Die Erwartungen steigern sich ins Unermessliche und die Vorfreude wächst mit jedem neuen Endgame-Video. Ich zähle mich jetzt nicht zu den Menschen, die es gar nicht mehr erwarten konnten, das Buch in den Händen zu halten. Ich war schon gespannt, aber vor allem ein bisschen verwirrt und ratlos. Denn trotz der groß angelegten Kampagne zum Buch wusste ich immer noch nicht wirklich, was mich erwartet. Auf den ersten Blick dachte ich an etwas, wie Die Tribute von Panem. 12 Spieler, nur einer kann überleben. Aber dann ist es ja auch wieder völlig anders, schließlich ist hier vom Ende der Welt die Rede. Das Endzeit-Genre mag ich ja ziemlich gerne. Allerdings geht es ja dann auch wirklich um ein Spiel, und darunter konnte ich mir halt absolut nichts vorstellen. Auch nicht die Gründe dafür und den Sinn dahinter. Deswegen bring ich jetzt mal kurz Licht ins Dunkel: In der Nähe von jedem der 12 Spieler schlägt ein Meteorit ein, der eine Botschaft für sie enthält. Diese Botschaft führt sie alle nach China, wo sie sich das erste Mal treffen. Außerdem treffen sie dort ein Wesen – ein Alien, nehme ich mal an – das lustiger- und unerklärterweise den Namen eines erdähnlichen Exoplaneten trägt (nämlich kepler 22b). Dieses Wesen hat 7 Finger und sieht weder männlich noch weiblich aus. Außerdem kann es mit den Spielern in deren Köpfen sprechen. Es erklärt, dass sie drei Schlüssel finden müssen: Den Erd-, Himmels- und den Sonnenschlüssel. Wer alle drei Schlüssel findet, gewinnt Endgame und dessen Geschlecht überlebt den Untergang der Welt. So weit so gut. Ich muss leider sagen, dass mich der Schreibstil von James Frey sehr gestört hat. Der Autor schreibt im Präsens in der dritten Person und benutzt dabei sehr kurze und oftmals abgehackte Sätze. Meiner Meinung nach ist das keine gelungene Kombination. Es wirkte auf mich so, als wolle der Autor damit Spannung erzeugen, jedoch hat er dieses Ziel bei mir verfehlt. Natürlich war das Buch spannend, aber ich bin halt trotzdem immer wieder über die Sätze gestolpert. Dann waren da noch die unzähligen Figuren. Manche lernen wir besser kennen, manche weniger. Schnell rücken Sarah Alopay und Jago Tlaloc in den Mittelpunkt. Wir lesen trotzdem immer noch abwechselnd aus der Sicht aller Spieler, aber die beiden kommen deutlich öfter zu Wort. Sarah mochte ich sehr gerne. Sie ist eigentlich auch die einzige Spielerin, die sich als umgänglich erweist. Die meisten anderen Figuren sind hart und haben keine Skrupel, andere Menschen zu töten. Was mich übrigens auch ein bisschen gestört hat, war Sarahs Freund Christopher. Er ist kein Spieler und Sarah erzählt ihm alles, nachdem der Meteorit ihre Abschlussrede gecrasht hat. Sie sagt ihm, dass sie weg muss und wahrscheinlich sterben wird, und dass er sie vergessen soll. Natürlich folgt er ihr trotzdem. Am Anfang war das ja noch ganz niedlich, aber nach einer Weile hat er Sarah und Jago einfach nur noch behindert und hat trotzdem stur darauf beharrt, mit ihnen zu kommen. Was das Rätsel angeht… Wer soll das denn bitte lösen? Vielleicht bin ich auch einfach zu doof dafür. Das Ende war mir zu actiongeladen. Der Handlung hat auf einmal so an Fahrt aufgenommen, dass ich schon fast das Gefühl hatte, mich beim Lesen zu verhaspeln. Dadurch ging auch die bildliche Beschreibung der Geschehnisse unter und ich konnte mir gar nicht mehr wirklich vorstellen, was da jetzt passiert ist. Außerdem lässt das Ende einige Fragen offen. Fazit: Mit gehypten Büchern muss man ja vorsichtig sein. Das war ich auch und so waren meine Erwartungen jetzt nicht allzu hoch. Was sich auch als nicht schlecht erwiesen hat, denn von der Handlung her konnte mich Endgame nicht so sehr überzeugen. Vielleicht müsste ich es nochmal lesen, damit ich alles verstehe, aber momentan kommt es mir einfach so vor, als wäre da vieles durcheinander gewesen und zu viele Informationen auf einmal, als dass ich alles nachvollziehen könnte. Im Nachhinein kommt mir die ganze Story auch irgendwie ein bisschen sinnlos vor. Naja, mal schauen, wie es in den nächsten Büchern weiter geht. Gibt es dann eigentlich einen neuen Goldschatz und ein neues Krypto-Rätsel?
Aufgrund der vielen Perspektiven verlief die Handlung gerade am Anfang etwas schleppend und es hat sich weniger Spannung aufgebaut als erwartet. Auch konnte ich viele Handlungen nicht nachvollziehen, weil dem Leser die Gedankengänge und Schlussfolgerungen der Charakter oft nicht dargelegt werden. Außerdem ist dieses Buch übertrieben brutal und stellenweise einfach nur ekelhaft. Ich frage mich wirklich, warum es als Jugendbuch beworben wird.
Irgendwie fand ich die Story doch recht langweilig. Den Sinn von dem Spiel habe ich bis jetzt auch nicht so richtig verstehen können. Man lernt in dem Buch einige Charaktere näher kennen und andere nicht. Erzählt wird die Geschichte aber aus unterschiedlichen Sichten. Da mich das Buch anfangs nicht so richtig überzeugen konnte, bin ich am überlegen, ob ich die Reihe weiterlesen soll.
Bei diesem Buch handelt es sich um den ersten Teil einer Trilogie, der letztes Jahr im Herbst erschienen ist. Seither ist es ungelesen auf meinem SuB gelegen, bis ich es jetzt für den Juli bei der "Ich entscheide, was du liest"-Challenge ausgesucht bekommen habe. Zum Inhalt: Die Welt steht am Abgrund, denn 12 Meteoriten rasen auf die Erde zu und schlagen an verschiedenen Stellen auf unserem Planeten ein. Mit ihnen kommt die Erkenntnis, dass Endgame begonnen hat - das ultimativ letzte Spiel, das bestimmt, wer lebt und wer stirbt. Warum? Weil 12 Spieler nun gegeneinander antreten müssen, die jeweils eines der ältesten Menschheitsgeschlechter repräsentieren. Am Ende gibt es nur einen Sieger, der damit bestimmt, welches Geschlecht überleben wird ... Meine Meinung: Zugegeben, der Inhalt klingt so kurz beschrieben schon ein wenig abgefahren, aber es hörte sich für mich trotzdem spannend an, da ich wusste, dass die Spieler in dem Roman auch verschiedene kryptographische Rätsel lösen und eine Aufgabe erfüllen müssen, um zu gewinnen. Diese Aufgabe besteht darin, als erster drei verschiedene Schlüssel zu finden ... Erwartet habe ich mir daher ein interessantes, intelligentes und abwechslungsreiches Jugendbuch, in dem die Jugendlichen gegeneinander antreten müssen, um zu gewinnen. Bekommen habe ich eine Geschichte, die mich aus verschiedenen Gründen sehr enttäuscht hat - ich war zwischendurch sogar fast so weit, das Buch (bzw. den E-Book Reader) in die Ecke zu pfeffern und stattdessen um ein neues Buch für die Challenge zu bitten. Das nur vorab zur Info, wie sehr ich mich geärgert habe! Der Schreibstil war das erste, der mich abstieß. Ich meine, ich erwarte hier keine hochkünstlerische Literatur, aber die Art und Weise, wie Frey den Roman angelegt hat, erinnert mehr an den Stil eines Grundschülers als an einen Autor, der sein Handwerk versteht. Zitat gefällig? Dies ist der Anfang eines der Kapitel: "Marcus Loxias Megalos langweilt sich. Er kann sich nicht erinnern, dass er sich mal nicht gelangweilt hat. Die Schule ist langweilig. Die Mädchen sind langweilig. Fußball ist langweilig." (ca. Seite 9) Kurze, einfache Sätze, soweit das Auge reicht. Verständlicherweise leicht zu lesen, aber ich hatte mir doch ein bisschen mehr erwartet, muss ich gestehen. Als nächstes fiel mir der Zahlentick auf - auch hier ein kleines Zitat, um zu verdeutlichen, worauf man sich einstellen muss: "Sarah und Jago finden sich in demselben Raum wie Kala wieder. Es ist 3:29:54 Uhr morgens. Kala ist vor genau 10 Minuten und 14 Sekunden gesprungen." (ca. Seite 117) Anfänglich noch schräg, nervt das zusehends - denn es taucht immer wieder auf. Ich erinnere mich auch an eine Beschreibung, wo das Alter der Erde erwähnt wird. Die Zahl 4,5 Milliarden wird hier ausgeschrieben - und das ist eine Zahl mit einigen Nullen hinten dran ... Aber jetzt zur Handlung. Der Autor wechselt relativ rasch die Blickwinkel, da jedes Kapitel aus dem Blickwinkel eines anderen Spielers erzählt wird. Da bald die ersten Bündnisse gebildet werden, muss man sich nach einer bestimmten Zeit eigentlich nur fünf der insgesamt 12 Namen merken - das geht dann Gott sei Dank etwas besser. Anfänglich hatte ich aber Probleme, mir die einzelnen Charaktere vorzustellen, da sie alle bis auf einen relativ eindimensional blieben. Obwohl jeder Spieler am Anfang einen Hinweis bekommen hat, wie der erste Schlüssel zu finden ist, konzentrieren sich einige der Spieler relativ rasch darauf, die anderen Kontrahenten auszuschalten - das bedeutet, es wird gekämpft, geschossen und gerungen, was das Zeug hält. Zeitweise hatte ich das Gefühl, mitten in den Kampfszenen eines Actionfilms gelandet zu sein. Einige Male musste ich dabei auch an das Schlachten beim Beginn der Spiele in "Die Tribute von Panem" denken ... Ich traue mich sogar zu sagen, dass diese Gewaltszenen vor allem ab der Hälfte den Roman komplett dominieren. Dies sorgt zwar für sehr viel Dramatik, war mir irgendwann aber einfach zu anstrengend. Einige Szenen, wo man auch als Leser dazwischen einfach ein bisschen Luft holen konnte, fehlten komplett, so wirkte die Geschichte von Kapitel zu Kapitel immer hektischer. Die bereits erwähnten Rätsel kommen zwar vor (für den Leser in Form von Koordinaten, Links und Rätselbildern), werden aber wenig in den Roman integriert. Der Leser erfährt beispielsweise nicht, warum einzelne Spieler eine Lösung und damit eine weitere Station auf ihrer Reise finden. Mitraten gibt es nur in Form der bereits angesprochenen Text- und Bilderrätsel, die aber - wenn man nun mitraten will - den Lesefluss unterbrechen. Entweder lesen oder rätseln - beides geht (eigentlich) nicht. Selbst mit dem Schluss konnte ich mich nicht wirklich anfreunden. Er wirkte wie aus einem schlecht gemachten Science-Fiction-Film, da der Autor einen der bekanntesten mystischen Orte der Welt als Showdown für seinen Roman gewählt hat. Was genau passiert, verrate ich natürlich nicht - aber dieses Ende passte zum restlichen Buch, setzte dem Ganzen für mich einfach nur noch die Krone auf ... Mein Fazit: Wer bei diesem Buch eine Schnitzeljagd rund um den Erdball im Stil von Dan Brown (oder in dem Fall wohl eher Indiana Jones) erwartet, liegt völlig daneben. Stattdessen bekommt man ein Buch gewordenes Gemetzel, kaum Tiefgang und lieblos beschriebene Charaktere. Ich habe lange überlegt, für wen dieses Buch wirklich interessant sein könnte - vielleicht fühlen sich hier männliche Leser eher angesprochen? Für mich war das jedenfalls ein ganz gewaltiger Griff ins Klo, wie er mieser gar nicht sein konnte ... Den einen Stern bekommt das Buch von mir, weil zumindest die Print-Ausgabe wirklich wunderschön gestaltet ist. Ich hatte sie mittlerweile zweimal in der Hand, der goldene Umschlag und die Prägung mit dem Logo und den kleinen antik aussehenden Buchstaben ist wirklich sehr edel! Daher finde ich es umso trauriger, dass der Inhalt meiner Meinung nach so wenig dem Äußeren entsprechen kann.
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Brutal und spannend!
Ich muss sagen, dass ich es bereue die Bücher nicht früher begonnen zu haben. Ich hab sie schon echt lange hier und habe weiß Gott warum nie angefangen sie zu lesen. Abschreckend mag es zunächst wirken, dass aus 12 Perspektiven erzählt wird, aber da die Charaktere interessant, unterschiedlich und vielseitig sind ist es gar kein Problem und sorgt für Abwechslung. Alle Charaktere sind auf ihre Art und Weise spannend wobei ich einige von ihnen eher als skrupellos und schrecklich bezeichnen würde. Aber es gibt auch diejenigen denen ich den den Sieg bei Endgame gönnen würde. Allerdings liegt meine Hoffnung eher darauf, dass sich noch einige zusammentun und versuchen das "Ereignis" zu verhindern. Was ist dieses Ereignis? Nichts geringeres als die Auslöschung der gesamten Menschheit mit Ausnahme des Geschlechts des Gewinners. Ich bin gespannt auf Band 2 und werde den auch nach der LBM beginnen. Ich bin wirklich froh, dass ich den Büchern nochmal eine Chance gegeben habe bevor ich sie aussortiere!

Gute Idee, allerdings anfangs Aufgrund der vielen aussergewöhnlichen Namen etwas verwirrend.
Am Anfang mochte ich das Buch gar nicht, aber ab der Mitte wurde es spannender. Trotzdem bekommt das Buch nur 2 Sterne, denn für mich gab es zu viele Kleinigkeiten, die mir nicht gefallen haben.
“Das Endgame beginnt, wenn die Menschheit bewiesen hat, dass sie es nicht verdient, menschlich zu sein.” Ganz interessante Idee eigentlich. Finde auch die vielen Perspektiven ganz spannend, auch wenn die meisten Charaktere doch recht oberflächlich beschrieben sind. Bin gespannt, wie die Reihe weitergeht.
Weiß ich nicht… :(
Allgemein die grobe Idee des Buches ist wirklich gut. Die Idee an sich hat viel Potential! Aber leider konnte ich mich mit so gut wie nichts bei diesem Buch anfreunden. Die Sichten der Charaktere wechselten mir zu schnell, sodass ich schnell den Überblick verlor. Den genauen Sinn des „Spiels“ habe ich bisher immer noch nicht verstanden. Dennoch hat mir das „Geheimnisvolle“ gefallen, aber ansonsten war dieses Buch leider nicht wirklich etwas für meinen persönlichen Geschmack. Band 2 & 3 besitze ich auch, weiß aber ehrlich noch nicht, ob und wann ich diese lesen möchte. :/
Puh. Wo soll ich da anfangen. An keinem wird der Hype um Endgame vorbeigegangen sein. Nun ist das immer so eine Sache mit Büchern, die im Vorfeld durch den Verlag und die Medien so gepusht werden. Die Erwartungen steigern sich ins Unermessliche und die Vorfreude wächst mit jedem neuen Endgame-Video. Ich zähle mich jetzt nicht zu den Menschen, die es gar nicht mehr erwarten konnten, das Buch in den Händen zu halten. Ich war schon gespannt, aber vor allem ein bisschen verwirrt und ratlos. Denn trotz der groß angelegten Kampagne zum Buch wusste ich immer noch nicht wirklich, was mich erwartet. Auf den ersten Blick dachte ich an etwas, wie Die Tribute von Panem. 12 Spieler, nur einer kann überleben. Aber dann ist es ja auch wieder völlig anders, schließlich ist hier vom Ende der Welt die Rede. Das Endzeit-Genre mag ich ja ziemlich gerne. Allerdings geht es ja dann auch wirklich um ein Spiel, und darunter konnte ich mir halt absolut nichts vorstellen. Auch nicht die Gründe dafür und den Sinn dahinter. Deswegen bring ich jetzt mal kurz Licht ins Dunkel: In der Nähe von jedem der 12 Spieler schlägt ein Meteorit ein, der eine Botschaft für sie enthält. Diese Botschaft führt sie alle nach China, wo sie sich das erste Mal treffen. Außerdem treffen sie dort ein Wesen – ein Alien, nehme ich mal an – das lustiger- und unerklärterweise den Namen eines erdähnlichen Exoplaneten trägt (nämlich kepler 22b). Dieses Wesen hat 7 Finger und sieht weder männlich noch weiblich aus. Außerdem kann es mit den Spielern in deren Köpfen sprechen. Es erklärt, dass sie drei Schlüssel finden müssen: Den Erd-, Himmels- und den Sonnenschlüssel. Wer alle drei Schlüssel findet, gewinnt Endgame und dessen Geschlecht überlebt den Untergang der Welt. So weit so gut. Ich muss leider sagen, dass mich der Schreibstil von James Frey sehr gestört hat. Der Autor schreibt im Präsens in der dritten Person und benutzt dabei sehr kurze und oftmals abgehackte Sätze. Meiner Meinung nach ist das keine gelungene Kombination. Es wirkte auf mich so, als wolle der Autor damit Spannung erzeugen, jedoch hat er dieses Ziel bei mir verfehlt. Natürlich war das Buch spannend, aber ich bin halt trotzdem immer wieder über die Sätze gestolpert. Dann waren da noch die unzähligen Figuren. Manche lernen wir besser kennen, manche weniger. Schnell rücken Sarah Alopay und Jago Tlaloc in den Mittelpunkt. Wir lesen trotzdem immer noch abwechselnd aus der Sicht aller Spieler, aber die beiden kommen deutlich öfter zu Wort. Sarah mochte ich sehr gerne. Sie ist eigentlich auch die einzige Spielerin, die sich als umgänglich erweist. Die meisten anderen Figuren sind hart und haben keine Skrupel, andere Menschen zu töten. Was mich übrigens auch ein bisschen gestört hat, war Sarahs Freund Christopher. Er ist kein Spieler und Sarah erzählt ihm alles, nachdem der Meteorit ihre Abschlussrede gecrasht hat. Sie sagt ihm, dass sie weg muss und wahrscheinlich sterben wird, und dass er sie vergessen soll. Natürlich folgt er ihr trotzdem. Am Anfang war das ja noch ganz niedlich, aber nach einer Weile hat er Sarah und Jago einfach nur noch behindert und hat trotzdem stur darauf beharrt, mit ihnen zu kommen. Was das Rätsel angeht… Wer soll das denn bitte lösen? Vielleicht bin ich auch einfach zu doof dafür. Das Ende war mir zu actiongeladen. Der Handlung hat auf einmal so an Fahrt aufgenommen, dass ich schon fast das Gefühl hatte, mich beim Lesen zu verhaspeln. Dadurch ging auch die bildliche Beschreibung der Geschehnisse unter und ich konnte mir gar nicht mehr wirklich vorstellen, was da jetzt passiert ist. Außerdem lässt das Ende einige Fragen offen. Fazit: Mit gehypten Büchern muss man ja vorsichtig sein. Das war ich auch und so waren meine Erwartungen jetzt nicht allzu hoch. Was sich auch als nicht schlecht erwiesen hat, denn von der Handlung her konnte mich Endgame nicht so sehr überzeugen. Vielleicht müsste ich es nochmal lesen, damit ich alles verstehe, aber momentan kommt es mir einfach so vor, als wäre da vieles durcheinander gewesen und zu viele Informationen auf einmal, als dass ich alles nachvollziehen könnte. Im Nachhinein kommt mir die ganze Story auch irgendwie ein bisschen sinnlos vor. Naja, mal schauen, wie es in den nächsten Büchern weiter geht. Gibt es dann eigentlich einen neuen Goldschatz und ein neues Krypto-Rätsel?
Aufgrund der vielen Perspektiven verlief die Handlung gerade am Anfang etwas schleppend und es hat sich weniger Spannung aufgebaut als erwartet. Auch konnte ich viele Handlungen nicht nachvollziehen, weil dem Leser die Gedankengänge und Schlussfolgerungen der Charakter oft nicht dargelegt werden. Außerdem ist dieses Buch übertrieben brutal und stellenweise einfach nur ekelhaft. Ich frage mich wirklich, warum es als Jugendbuch beworben wird.
Irgendwie fand ich die Story doch recht langweilig. Den Sinn von dem Spiel habe ich bis jetzt auch nicht so richtig verstehen können. Man lernt in dem Buch einige Charaktere näher kennen und andere nicht. Erzählt wird die Geschichte aber aus unterschiedlichen Sichten. Da mich das Buch anfangs nicht so richtig überzeugen konnte, bin ich am überlegen, ob ich die Reihe weiterlesen soll.
Bei diesem Buch handelt es sich um den ersten Teil einer Trilogie, der letztes Jahr im Herbst erschienen ist. Seither ist es ungelesen auf meinem SuB gelegen, bis ich es jetzt für den Juli bei der "Ich entscheide, was du liest"-Challenge ausgesucht bekommen habe. Zum Inhalt: Die Welt steht am Abgrund, denn 12 Meteoriten rasen auf die Erde zu und schlagen an verschiedenen Stellen auf unserem Planeten ein. Mit ihnen kommt die Erkenntnis, dass Endgame begonnen hat - das ultimativ letzte Spiel, das bestimmt, wer lebt und wer stirbt. Warum? Weil 12 Spieler nun gegeneinander antreten müssen, die jeweils eines der ältesten Menschheitsgeschlechter repräsentieren. Am Ende gibt es nur einen Sieger, der damit bestimmt, welches Geschlecht überleben wird ... Meine Meinung: Zugegeben, der Inhalt klingt so kurz beschrieben schon ein wenig abgefahren, aber es hörte sich für mich trotzdem spannend an, da ich wusste, dass die Spieler in dem Roman auch verschiedene kryptographische Rätsel lösen und eine Aufgabe erfüllen müssen, um zu gewinnen. Diese Aufgabe besteht darin, als erster drei verschiedene Schlüssel zu finden ... Erwartet habe ich mir daher ein interessantes, intelligentes und abwechslungsreiches Jugendbuch, in dem die Jugendlichen gegeneinander antreten müssen, um zu gewinnen. Bekommen habe ich eine Geschichte, die mich aus verschiedenen Gründen sehr enttäuscht hat - ich war zwischendurch sogar fast so weit, das Buch (bzw. den E-Book Reader) in die Ecke zu pfeffern und stattdessen um ein neues Buch für die Challenge zu bitten. Das nur vorab zur Info, wie sehr ich mich geärgert habe! Der Schreibstil war das erste, der mich abstieß. Ich meine, ich erwarte hier keine hochkünstlerische Literatur, aber die Art und Weise, wie Frey den Roman angelegt hat, erinnert mehr an den Stil eines Grundschülers als an einen Autor, der sein Handwerk versteht. Zitat gefällig? Dies ist der Anfang eines der Kapitel: "Marcus Loxias Megalos langweilt sich. Er kann sich nicht erinnern, dass er sich mal nicht gelangweilt hat. Die Schule ist langweilig. Die Mädchen sind langweilig. Fußball ist langweilig." (ca. Seite 9) Kurze, einfache Sätze, soweit das Auge reicht. Verständlicherweise leicht zu lesen, aber ich hatte mir doch ein bisschen mehr erwartet, muss ich gestehen. Als nächstes fiel mir der Zahlentick auf - auch hier ein kleines Zitat, um zu verdeutlichen, worauf man sich einstellen muss: "Sarah und Jago finden sich in demselben Raum wie Kala wieder. Es ist 3:29:54 Uhr morgens. Kala ist vor genau 10 Minuten und 14 Sekunden gesprungen." (ca. Seite 117) Anfänglich noch schräg, nervt das zusehends - denn es taucht immer wieder auf. Ich erinnere mich auch an eine Beschreibung, wo das Alter der Erde erwähnt wird. Die Zahl 4,5 Milliarden wird hier ausgeschrieben - und das ist eine Zahl mit einigen Nullen hinten dran ... Aber jetzt zur Handlung. Der Autor wechselt relativ rasch die Blickwinkel, da jedes Kapitel aus dem Blickwinkel eines anderen Spielers erzählt wird. Da bald die ersten Bündnisse gebildet werden, muss man sich nach einer bestimmten Zeit eigentlich nur fünf der insgesamt 12 Namen merken - das geht dann Gott sei Dank etwas besser. Anfänglich hatte ich aber Probleme, mir die einzelnen Charaktere vorzustellen, da sie alle bis auf einen relativ eindimensional blieben. Obwohl jeder Spieler am Anfang einen Hinweis bekommen hat, wie der erste Schlüssel zu finden ist, konzentrieren sich einige der Spieler relativ rasch darauf, die anderen Kontrahenten auszuschalten - das bedeutet, es wird gekämpft, geschossen und gerungen, was das Zeug hält. Zeitweise hatte ich das Gefühl, mitten in den Kampfszenen eines Actionfilms gelandet zu sein. Einige Male musste ich dabei auch an das Schlachten beim Beginn der Spiele in "Die Tribute von Panem" denken ... Ich traue mich sogar zu sagen, dass diese Gewaltszenen vor allem ab der Hälfte den Roman komplett dominieren. Dies sorgt zwar für sehr viel Dramatik, war mir irgendwann aber einfach zu anstrengend. Einige Szenen, wo man auch als Leser dazwischen einfach ein bisschen Luft holen konnte, fehlten komplett, so wirkte die Geschichte von Kapitel zu Kapitel immer hektischer. Die bereits erwähnten Rätsel kommen zwar vor (für den Leser in Form von Koordinaten, Links und Rätselbildern), werden aber wenig in den Roman integriert. Der Leser erfährt beispielsweise nicht, warum einzelne Spieler eine Lösung und damit eine weitere Station auf ihrer Reise finden. Mitraten gibt es nur in Form der bereits angesprochenen Text- und Bilderrätsel, die aber - wenn man nun mitraten will - den Lesefluss unterbrechen. Entweder lesen oder rätseln - beides geht (eigentlich) nicht. Selbst mit dem Schluss konnte ich mich nicht wirklich anfreunden. Er wirkte wie aus einem schlecht gemachten Science-Fiction-Film, da der Autor einen der bekanntesten mystischen Orte der Welt als Showdown für seinen Roman gewählt hat. Was genau passiert, verrate ich natürlich nicht - aber dieses Ende passte zum restlichen Buch, setzte dem Ganzen für mich einfach nur noch die Krone auf ... Mein Fazit: Wer bei diesem Buch eine Schnitzeljagd rund um den Erdball im Stil von Dan Brown (oder in dem Fall wohl eher Indiana Jones) erwartet, liegt völlig daneben. Stattdessen bekommt man ein Buch gewordenes Gemetzel, kaum Tiefgang und lieblos beschriebene Charaktere. Ich habe lange überlegt, für wen dieses Buch wirklich interessant sein könnte - vielleicht fühlen sich hier männliche Leser eher angesprochen? Für mich war das jedenfalls ein ganz gewaltiger Griff ins Klo, wie er mieser gar nicht sein konnte ... Den einen Stern bekommt das Buch von mir, weil zumindest die Print-Ausgabe wirklich wunderschön gestaltet ist. Ich hatte sie mittlerweile zweimal in der Hand, der goldene Umschlag und die Prägung mit dem Logo und den kleinen antik aussehenden Buchstaben ist wirklich sehr edel! Daher finde ich es umso trauriger, dass der Inhalt meiner Meinung nach so wenig dem Äußeren entsprechen kann.