Glückskekssommer

Glückskekssommer

von Kerstin Hohlfeld·Buch 1 von 4
Taschenbuch
5.02
FrauenromanKleidGlückskeks1. Band

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Beschreibung

„Heute Abend hält das Schicksal etwas für Sie bereit!“ Eigentlich glaubt die angehende Schneiderin Rosa Redlich kein bisschen an das Schicksal und schon gar nicht an die Prophezeiungen aus Discounter-Glückskeksen. Aber dieser Spruch hat es ihr ausnahmsweise angetan, denn im Moment scheint sie eine echte Glückssträhne zu haben. Ausgerechnet die berühmte Filmdiva Eva Andrees hat Rosas Gesellenstück entdeckt und möchte „dieses Traumkleid und kein anderes“ für ihren Auftritt bei der Berliner Filmnacht. Doch kann das Schicksal wirklich in einem Keks geschrieben stehen?
Haupt-Genre
Liebesromane
Sub-Genre
Modern
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
422
Preis
12.30 €

Autorenbeschreibung

Kerstin Hohlfeld, geboren 1965, lebt seit ihrem Studium der Theologie in Berlin. Sie absolvierte einen Belletristik-Kurs an der Hamburger Schule des Schreibens sowie ein Drehbuchseminar an der renommierten Katholischen Medien-Akademie (kma) in Ludwigshafen, aus dem eine Zusammenarbeit mit Zieglerfilm Köln resultierte. 2007 gewann Kerstin Hohlfeld den EU-Drehbuch-Wettbewerb „EuroWistdom“. „Glückskekssommer“ ist ihr Debüt als Romanautorin.

Beiträge

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Ach, war das schön. Ein wundervolles Hörvergnügen, wenngleich es schon ziemlich naiv ist. Aber auf Grund der ganzen Ereignisse in letzter Zeit, ist es doch schön, wenn man sich in eine kleine Blase verirren kann und Rosas munteres Gemüt mitbekommt. Sie glaubt stets an das Gute des Menschen, auch wenn sie manchmal zu viel in etwas interpretiert, was gar nicht so ist.  Worum geht’s? Rosa Redlich bekommt von ihrer Oma immer wieder Glückskekse und nachdem ihr ganzes Leben auf den Kopf gestellt wird, nimmt sie sich vor, jeden Tag einen aufzumachen – oder im Frust auch gleich mehrere Packungen.  Viel passiert in ihrem Leben, nachdem sie den Auftrag von einer berühmten Schauspielerin erhält, das Kleid, woran sie eigentlich für ihre Abschlussarbeit genäht hatte, für eine Verleihung fertig zu machen. Alles läuft auch wie geschmiert, bis das Kleid im absolut unpassendsten Moment reißt.  Nun muss Rosa, die eigentlich nur Schneidern und Nähen will, komplett von vorne beginnen. Denn nicht nur ihr Job ist weg, sondern auch ihr Freund. Die Rosa-Wölkchen haben mich zeitweise zwar etwas eingenebelt, aber ansonsten kann ich einfach nur sagen:  Das Buch macht irgendwie glücklich. Egal in welcher Form. Es hat so etwas wundervoll positives und einzigartiges. Vielleicht lag es auch “nur” an der Erzählerin, aber das ist nicht schlimm. Denn sie erzählt ja nur, was im Buch steht Ab und zu muss die Rosa-Rote-Sonnenbrille her, um die Welt wieder etwas schöner zu machen. 

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