Abgründig
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Arno Strobel, 1962 in Saarlouis geboren, wagte sich mit 40 Jahren an seinen ersten Roman. Seit 2010 schreibt er Psychothriller für Erwachsene, die regelmäßig in den Bestsellerlisten vertreten sind, und gehört zu den gefragtesten deutschen Thrillerautoren.
Beiträge
Das war leider nichts für mich. Die Entscheidungen der Jugendlichen fand ich höchst unglaubwürdig, die Charaktere, bis auf einen, absolut unsympathisch und nervig. Wäre das Buch nicht so dünn und schnell zu lesen gewesen, hätte ich es abgebrochen. Vielleicht versuche ich mich mal an die ''Erwachsenen'' Thriller von Strobel, die scheinen ja recht beliebt zu sein. Mal sehen.
Habe das Buch zwar durch die recht wenigen Seiten an einem Tag durchgelesen, aber wirklich fesselnd war es nicht. Ich hatte das Gefühl, die Idee hinter dem Buch schon mindestens 5 mal in anderen Büchern gelesen zu haben. Der plottwist war für Arno Strobel verhältnismäßig auch ziemlich schlecht.
Spannend frostig liebevoll
Ich fande es recht gut nur bissel doof die Diskussion so heraus zuziehen also in die Länge ziehen
Nachdem ich mehrere Bücher von Arno Strobel gelesen habe, ist „Abgründig“ das erste, die ich abbrechen musste. Ich kam nicht richtig in die Geschichte rein und mir fehlte es an Spannung von vorne rein.
Die Idee ist gut , die Umsetzung fand ich mäßig
Ich habe mich sehr auf das Buch gefreut, da ich andere Bücher des Autoren sehr spannend fand. Leider kam ich nicht gut in die Geschichte rein und die Auflösung war meiner Meinung nach auch nicht so spannend.
Spannende Geschichte
Verstehe hier die vielen negativen Rezensionen nicht. Das Buch ist kurz und dennoch ist die Story ausgereift. Ich kann viele Gedankengänge nachverfolgen und verstehe die meisten Handlungen der Protagonisten. Kanns guten Gewissens weiterempfehlen.
Die Gestaltung Das Cover passt ganz gut zur Geschichte, ist aber eigentlich nicht so mein Fall. Ich bin einfach kein Fan von dem Gesamteindruck, und jeder hat ja auch schließlich einen eigenen Geschmack. Die Kapitelüberschriften sind unglaublich fett und groß geschrieben, was ein bisschen gestört hat. Ich persönlich mag es lieber, wenn dort ein wenig Einfallsreichtum gezeigt wird, anstatt einfach eine Blockschrift und Großbuchstaben zu verwenden. Der Erzählstil „Abgründig“ war das erste Buch, das ich von Arno Strobel gelesen habe, und vorerst vermutlich auch das letzte. Als ich die ersten zwei Kapitel gelesen habe, war die Motivation zu lesen schon am Ende. Der Schreibstil wirkte einfach langweilig und viel zu einfach auf mich, es gab nichts Besonderes daran und ich hatte das Gefühl, die Geschichte hätte auch von einem Grundschüler geschrieben worden sein, der perfekte Rechtschreibung Grammatik beherrscht. Aus diesem Grund habe ich einige Tage lang gar nichts in dem Buch gelesen, was meine gesamte Lesemotivation sehr runtergezogen hat. In den letzten beiden Tagen hab ich mich dann aber aufgerafft und mir eingeredet, dass dies nicht das erste Buch sein soll, das ich abbreche, weshalb ich abends viel gelesen habe und auch recht schnell vorangekommen bin. Trotzdem gab es einige sehr schleppende Stellen im Buch, gerade in der Mitte, da sich alles immer wieder um die eigene Achse gedreht hat. Es gab kaum neue Entwicklungen, die irgendwie Spannung hätten hervorrufen können, weshalb ich mich irgendwann nur noch gelangweilt habe. Vieles hat sich wiederholt, auch von den verwendeten Wörtern her, wodurch es auch wenig Abwechslung gab. Die Handlung Ich habe ja eben schon ein bisschen was zur Handlung geschrieben, aber jetzt möchte ich noch ein bisschen was hinzufügen. Zuerst einmal war die ganze Geschichte rund um die 10 Jugendlichen aus dem Bergcamp sehr klischeehaft und mit Vorurteilen behaftet. Dazu aber gleich bei den Charakteren mehr. Die Entwicklungen waren alle sehr vorhersehbar für mich. Vielleicht habe ich schon zu viele Thriller gelesen, aber dieser hat wirklich alle Klischees erfüllt, die es so geben kann. Da fängt es schon mit der Idee an, dass die Gruppe in einer einsamen Hütte auf einem Berg eingeschneit wird und einer von ihnen verschwindet. Sobald die Jugendlichen es auf die Hütte geschafft hatten, drehte sich alles nur noch im Kreis. Ein paar haben ein bisschen über sich selbst ausgepackt, und dann gab es immer eine Diskussion, daraufhin eine Versöhnung, dann eine Prügelei und dann wieder eine Diskussion. Ein bisschen mehr Abwechslung hätte dem Buch nicht schaden können, zumal auch Tims Gedankengänge viel zu oft wiederholt wurden und dann auch noch in fast demselben Wortlaut. Wie für viele Jugendthriller typisch hatte das Buch keine Gewaltszenen, aber auch so würde ich es nicht als Thriller bezeichnen, sondern vielmehr als Abenteuergeschichte. Ein großer Nachteil war außerdem der Prolog in dem Buch. Dieser hat meiner Meinung nach zwar neugierig gemacht, aber trotzdem auch schon zu viel verraten. Ich hätte mich gerne mehr überraschen lassen. Die Charaktere Hier gab es ein bisschen mehr Abwechslung als in der Handlung. Jeder Charakter hatte eigene Dinge, mit denen er zu kämpfen hatte, aber trotzdem war keiner von ihnen wirklich tiefgründig gestaltet. Man erfährt eigentlich nichts über sie, als das, was für die Geschichte wirklich von Belang ist. Besonders über Lena, Jenny, Janik, Julia und Sebastian hat man sehr wenig erfahren. Gut, bei Tim, Ralf, Lucas und Denis gab es ein paar Dinge, die überrascht haben, aber auch nicht sonderlich schwer zu erkennen waren. Es war auf jeden Fall sehr schnell erkennbar, welcher Charakter welcher stereotypen Schublade zuzuordnen ist, bspw. „der Streber“, „der Angeber“, „der Aggressive“, „der Eifersüchtige“, „der Psycho“, etc. Zudem waren einige Handlungen einfach nicht authentisch. Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendjemand aus meiner Altersgruppe an meiner Schule auf die Idee käme, jemanden einfach nur in eine stinkende, mit Mäusekot vollgestopfte Kammer zu sperren, und das auch noch über Nacht, weil er eventuell etwas getan haben könnte. Das ist einfach nur ekelerregend und ab da war mir keiner der Charaktere mehr sympathisch, weil ich dieses Verhalten niemals verzeihen könnte. Fazit „Abgründig“ hat mich sehr enttäuscht. Zwar kann ich nicht sagen, dass das ganze Buch langweilig war, aber Spannung hat sich auch keine aufgebaut. Aus diesem Grund kann ich das Buch einfach nicht empfehlen.
Buch ganz ok. Sprecher etwas eintönig
Für ein Jugendbuch spannend und auch für Erwachsene hörbar. Der Sprecher war leider etwas gewöhnungsbedürftig.
Kann man hören ...
Auch diese Geschichte von Arno Strobel ( Ja, ich weiß, das es ein Jugenbuch ist) war nicht wirklich etwas für mich. Die Idee war ganz interessant und der Klappentext versprach Spannendes. Leider war die Geschichte recht vorhersehbar und dadurch hatte sie dann ihre Längen. Die Zwistigkeiten, Schuldzuweisungen und Vermutungen der Jugendlichen waren teilweise nachvollziehbar, die aus der Luft gegriffenen Aggressionen eher nicht. Das Ende war eher unglaubwürdig. Ende gut, alles gut und dann verzeiht der Protagonist allen sofort??? Ja, das wäre schön. Fazit: Kann man sich anhören und ich vermute das junge Leser das Buch bzw. Hörbuch mögen würden. Von mir gibt es: 3,5/ 6 Sterne

⛰️🌨️🔪
Tolle und spannende Geschichte über 10 Jugendliche, welche ohne Erlaubnis des Bergcamps auf die Zugspitze gewandert sind. Ich mochte die Charakter und die Rollenverteilung sehr. Auch die Umgebung von Garmisch-Partenkirchen fand ich sehr spannend. Leider ⚠️Spoiler⚠️ starb niemand und es passierte auch nicht unglaublich viel. Ansonsten war das Buch schnell und bequem zu lesen. Der Schreibstil gefiel mir sehr.✨✨✨
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Autorenbeschreibung
Arno Strobel, 1962 in Saarlouis geboren, wagte sich mit 40 Jahren an seinen ersten Roman. Seit 2010 schreibt er Psychothriller für Erwachsene, die regelmäßig in den Bestsellerlisten vertreten sind, und gehört zu den gefragtesten deutschen Thrillerautoren.
Beiträge
Das war leider nichts für mich. Die Entscheidungen der Jugendlichen fand ich höchst unglaubwürdig, die Charaktere, bis auf einen, absolut unsympathisch und nervig. Wäre das Buch nicht so dünn und schnell zu lesen gewesen, hätte ich es abgebrochen. Vielleicht versuche ich mich mal an die ''Erwachsenen'' Thriller von Strobel, die scheinen ja recht beliebt zu sein. Mal sehen.
Habe das Buch zwar durch die recht wenigen Seiten an einem Tag durchgelesen, aber wirklich fesselnd war es nicht. Ich hatte das Gefühl, die Idee hinter dem Buch schon mindestens 5 mal in anderen Büchern gelesen zu haben. Der plottwist war für Arno Strobel verhältnismäßig auch ziemlich schlecht.
Spannend frostig liebevoll
Ich fande es recht gut nur bissel doof die Diskussion so heraus zuziehen also in die Länge ziehen
Nachdem ich mehrere Bücher von Arno Strobel gelesen habe, ist „Abgründig“ das erste, die ich abbrechen musste. Ich kam nicht richtig in die Geschichte rein und mir fehlte es an Spannung von vorne rein.
Die Idee ist gut , die Umsetzung fand ich mäßig
Ich habe mich sehr auf das Buch gefreut, da ich andere Bücher des Autoren sehr spannend fand. Leider kam ich nicht gut in die Geschichte rein und die Auflösung war meiner Meinung nach auch nicht so spannend.
Spannende Geschichte
Verstehe hier die vielen negativen Rezensionen nicht. Das Buch ist kurz und dennoch ist die Story ausgereift. Ich kann viele Gedankengänge nachverfolgen und verstehe die meisten Handlungen der Protagonisten. Kanns guten Gewissens weiterempfehlen.
Die Gestaltung Das Cover passt ganz gut zur Geschichte, ist aber eigentlich nicht so mein Fall. Ich bin einfach kein Fan von dem Gesamteindruck, und jeder hat ja auch schließlich einen eigenen Geschmack. Die Kapitelüberschriften sind unglaublich fett und groß geschrieben, was ein bisschen gestört hat. Ich persönlich mag es lieber, wenn dort ein wenig Einfallsreichtum gezeigt wird, anstatt einfach eine Blockschrift und Großbuchstaben zu verwenden. Der Erzählstil „Abgründig“ war das erste Buch, das ich von Arno Strobel gelesen habe, und vorerst vermutlich auch das letzte. Als ich die ersten zwei Kapitel gelesen habe, war die Motivation zu lesen schon am Ende. Der Schreibstil wirkte einfach langweilig und viel zu einfach auf mich, es gab nichts Besonderes daran und ich hatte das Gefühl, die Geschichte hätte auch von einem Grundschüler geschrieben worden sein, der perfekte Rechtschreibung Grammatik beherrscht. Aus diesem Grund habe ich einige Tage lang gar nichts in dem Buch gelesen, was meine gesamte Lesemotivation sehr runtergezogen hat. In den letzten beiden Tagen hab ich mich dann aber aufgerafft und mir eingeredet, dass dies nicht das erste Buch sein soll, das ich abbreche, weshalb ich abends viel gelesen habe und auch recht schnell vorangekommen bin. Trotzdem gab es einige sehr schleppende Stellen im Buch, gerade in der Mitte, da sich alles immer wieder um die eigene Achse gedreht hat. Es gab kaum neue Entwicklungen, die irgendwie Spannung hätten hervorrufen können, weshalb ich mich irgendwann nur noch gelangweilt habe. Vieles hat sich wiederholt, auch von den verwendeten Wörtern her, wodurch es auch wenig Abwechslung gab. Die Handlung Ich habe ja eben schon ein bisschen was zur Handlung geschrieben, aber jetzt möchte ich noch ein bisschen was hinzufügen. Zuerst einmal war die ganze Geschichte rund um die 10 Jugendlichen aus dem Bergcamp sehr klischeehaft und mit Vorurteilen behaftet. Dazu aber gleich bei den Charakteren mehr. Die Entwicklungen waren alle sehr vorhersehbar für mich. Vielleicht habe ich schon zu viele Thriller gelesen, aber dieser hat wirklich alle Klischees erfüllt, die es so geben kann. Da fängt es schon mit der Idee an, dass die Gruppe in einer einsamen Hütte auf einem Berg eingeschneit wird und einer von ihnen verschwindet. Sobald die Jugendlichen es auf die Hütte geschafft hatten, drehte sich alles nur noch im Kreis. Ein paar haben ein bisschen über sich selbst ausgepackt, und dann gab es immer eine Diskussion, daraufhin eine Versöhnung, dann eine Prügelei und dann wieder eine Diskussion. Ein bisschen mehr Abwechslung hätte dem Buch nicht schaden können, zumal auch Tims Gedankengänge viel zu oft wiederholt wurden und dann auch noch in fast demselben Wortlaut. Wie für viele Jugendthriller typisch hatte das Buch keine Gewaltszenen, aber auch so würde ich es nicht als Thriller bezeichnen, sondern vielmehr als Abenteuergeschichte. Ein großer Nachteil war außerdem der Prolog in dem Buch. Dieser hat meiner Meinung nach zwar neugierig gemacht, aber trotzdem auch schon zu viel verraten. Ich hätte mich gerne mehr überraschen lassen. Die Charaktere Hier gab es ein bisschen mehr Abwechslung als in der Handlung. Jeder Charakter hatte eigene Dinge, mit denen er zu kämpfen hatte, aber trotzdem war keiner von ihnen wirklich tiefgründig gestaltet. Man erfährt eigentlich nichts über sie, als das, was für die Geschichte wirklich von Belang ist. Besonders über Lena, Jenny, Janik, Julia und Sebastian hat man sehr wenig erfahren. Gut, bei Tim, Ralf, Lucas und Denis gab es ein paar Dinge, die überrascht haben, aber auch nicht sonderlich schwer zu erkennen waren. Es war auf jeden Fall sehr schnell erkennbar, welcher Charakter welcher stereotypen Schublade zuzuordnen ist, bspw. „der Streber“, „der Angeber“, „der Aggressive“, „der Eifersüchtige“, „der Psycho“, etc. Zudem waren einige Handlungen einfach nicht authentisch. Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendjemand aus meiner Altersgruppe an meiner Schule auf die Idee käme, jemanden einfach nur in eine stinkende, mit Mäusekot vollgestopfte Kammer zu sperren, und das auch noch über Nacht, weil er eventuell etwas getan haben könnte. Das ist einfach nur ekelerregend und ab da war mir keiner der Charaktere mehr sympathisch, weil ich dieses Verhalten niemals verzeihen könnte. Fazit „Abgründig“ hat mich sehr enttäuscht. Zwar kann ich nicht sagen, dass das ganze Buch langweilig war, aber Spannung hat sich auch keine aufgebaut. Aus diesem Grund kann ich das Buch einfach nicht empfehlen.
Buch ganz ok. Sprecher etwas eintönig
Für ein Jugendbuch spannend und auch für Erwachsene hörbar. Der Sprecher war leider etwas gewöhnungsbedürftig.
Kann man hören ...
Auch diese Geschichte von Arno Strobel ( Ja, ich weiß, das es ein Jugenbuch ist) war nicht wirklich etwas für mich. Die Idee war ganz interessant und der Klappentext versprach Spannendes. Leider war die Geschichte recht vorhersehbar und dadurch hatte sie dann ihre Längen. Die Zwistigkeiten, Schuldzuweisungen und Vermutungen der Jugendlichen waren teilweise nachvollziehbar, die aus der Luft gegriffenen Aggressionen eher nicht. Das Ende war eher unglaubwürdig. Ende gut, alles gut und dann verzeiht der Protagonist allen sofort??? Ja, das wäre schön. Fazit: Kann man sich anhören und ich vermute das junge Leser das Buch bzw. Hörbuch mögen würden. Von mir gibt es: 3,5/ 6 Sterne

⛰️🌨️🔪
Tolle und spannende Geschichte über 10 Jugendliche, welche ohne Erlaubnis des Bergcamps auf die Zugspitze gewandert sind. Ich mochte die Charakter und die Rollenverteilung sehr. Auch die Umgebung von Garmisch-Partenkirchen fand ich sehr spannend. Leider ⚠️Spoiler⚠️ starb niemand und es passierte auch nicht unglaublich viel. Ansonsten war das Buch schnell und bequem zu lesen. Der Schreibstil gefiel mir sehr.✨✨✨