Winterglück am Meer
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Julie Larsen, Jahrgang 1979, liebt ihre Familie, Hunde, Katzen, Vögel, Kinder und das Meer. Sie lebt und arbeitet in der Nähe von München, träumt sich mit ihren romantischen Geschichten aber in den hohen Norden nach Skandinavien, wo sich Himmel und Meer begegnen, die Sommertage lang und die Winternächte unendlich erscheinen.
Beiträge
Habs geliebt 🥰
Es war mein erstes Buch von Julie Larsen und was soll ich sagen: es hatte genau den Vibe den ich in so einem Buch haben möchte 🧡 Habe darauf hin noch zwei weitere Winterbücher von ihr gekauft und es nicht bereut. Absolute Feel Good Story, die sich sehr flüssig lesen lässt 🫶🏼
Dies war mein erstes Buch von Julie Larsen.. Ich muß sagen es hat mir sehr gut gefallen. Am Anfang hatte ich leicht Schwierigkeiten in die Geschichte rein zu kommen, aber mit jeder Seite die ich gelesen habe, wurde sie immer besser... So richtig schön zum Wohlfühlen...
Passend zur Winter- und Weihnachtszeit habe ich mir dieses Buch geschnappt und gelesen. Für zwischendurch ist es ganz nett, mehr allerdings nicht. Ich konnte mit den Charakteren nicht warm werden und auch keine Bindung aufbauen, da diese alle sehr oberflächlich gehalten werden. Das Setting und die Atmosphäre sind schön gehalten und vermitteln Gemütlichkeit. Ansonsten ist das Buch mit seiner Liebesgeschichte sehr platt und klischeehaft gehalten. Teilweise war es mir viel zu kitschig und sehr vorhersehbar. Hinzu kommen doch etliche Schreibfehler, die ich im Lesefluss einfach sehr störend finde.
Flache Charaktere mit einer langwierigen Story. Leider konnte mich die Geschichte nicht abholen...
Mit Leib und Seele kümmert sich Olivia Adamsen um das Familienunternehmen. Ob sie leckeren Cider aus der eigenen Kelterei ausschenkt oder die Gäste des kleinen Bed and Breakfast >>Hotel Hygge<< auf der dänischen Insel Mandø umsorgt. Olivia hat ihre Berufung gefunden. Darum trifft es sie völlig unvorbereitet, als sie erfährt, dass der Betrieb vor dem Aus steht. Und der nächste Schock folgt sogleich, denn der attraktive Jesper, in dessen Nähe sie zum ersten Mal seit Langem wieder Schmetterlinge im Bauch hat, ist nach Dänemark gekommen, um den Verkauf des Unternehmens voranzutreiben. Olivia ist bereit, für ihren Traum zu kämpfen. Doch bleibt die Liebe dabei auf der Strecke? Ich habe so viel von diesem Buch erwartet! Eine kuschelige oder besser hyggelige Geschichte und ich eine romantische Geschichte. Leider habe ich nichts davon bekommen... Olivia hat mir als Protagonistin irgendwie gar nicht gefallen. Ihre ganze Art ist mir doof vorgekommen. Unsympathisch. Kindisch, naiv und eine Spur Egoismus. Sie zieht voreilige und vor allen Dingen falsche Schlüsse, gleichzeitig ist sie sprunghaft und denkt nicht weiter über etwas nach. Und auch Jasper fand ich seltsam. Er war ungefähr so, wie auch Olivia. Vielleicht fühlen sich die beiden auch deswegen so sehr voneinander angezogen. Doch das konnte ich auch nicht nachvollziehen... Die erste Begegnung ist zwar tollpatschig niedlich, aber der Funke ist einfach nicht übergesprungen. Und was ich am allerwenigsten verstehen konnte, war, wie man nach einer solchen Stresssituation (Kindersuche) und den Ängsten, auch wenn sich alles gelöst hat, einfach direkt ins Bett springen? Hat für mich null gepasst und war daher auch nicht so magisch, wie die beiden es empfunden haben... Die beiden Protagonisten haben einfach keinen Tiefgang und sind eher flach und oberflächlich gehalten. Da fand ich die weiteren Charaktere, wie Per oder Mats einfach viel sympathischer! Und die Story war mir auch fast zu konstruiert. Stellenweise gibt es Zeitsprünge, die nerven und denken lassen, das meine Entwicklung stattgefunden hat. Dann ist da generell viel mehr Potenzial gewesen, welches nicht genutzt worden ist. Gerade was Hygge angeht, so habe ich dies einfach weder gefühlt noch viel davon gelesen. Sehr schade, wo doch das Hotel so heißt. Einzig die Szenen mit Hanne fand ich angenehm. Bei ihr hatte ich endlich ein Glücksgefühl und fühlte mich beim Lesen wohl. Der Schreibstil war im Großen und Ganzen ok, hat mich allerdings nicht vom Hocker gehauen. Die Story ist mir eher zu lang, als zu kurz erschienen. Was mich sehr gestört hat, waren die ganzen Schreibfehler. Die kamen so gehäuft vor, dass sie mir einfach auffallen mussten und dann auch genervt haben. Ich habe erst nach circa 70% mal Zugang zum Buch gefunden, was einfach nicht sein sollte. Insgesamt ist das Buch OK, aber definitiv kein Muss. Weihnachtsstimmung ist schon im kleinen Maße vorhanden, aber nicht unbedingt groß zu spüren. Wer einen Winterroman sucht und eine Geschichte ohne großartigen Tiefgang, kann sich von der Geschichte gut berieseln lassen.
Süßes Buch 🥰
Hab’s schnell gelesen und mich lmmer wieder drauf gefreut abends wieder reinzulesen. Alles sehr kuschelig beschrieben und ich habe mit allen mit gefühlt. Die Geschichte war nicht zu überspitzt sondern hätte wirklich passieren können. :)
Ein schöner, winterlicher und gemütlicher Roman für zwischendurch.
Spielt in meiner liebsten Region Dänemarks - ging mir manchmal aber zu einfach
Handlung: Olivia Adamsen lebt auf der Gezeiteninsel Mandø, wo ihre Familie ein Unternehmen, bestehend aus einem Bed and Breakfast, einem Pub und einer Destillerie, führt. Während ihre Cousine und Cousins die Insel verlassen habe, fühlt sie sich auf Mandø pudelwohl, auch wenn es nicht mit der Liebe klappt. Als zum alljährigen Familientreffen nun auch die anderen Familienmitgliedern auf die Insel kommen, lässt sich Olivia auf eine Wette mit ihrem Cousin Mats ein: er findet ein Date für sie. Abends arbeitet sie dann im Pub, wo ihr ein unbekannter Mann ins Auge fällt. Sie glaubt, er ist das von Mats organisierte Date und beginnt ein Gespräch mit ihm. Sein Name ist Jesper und beide beginnen zu flirten. Doch wenn sich beide fast küssen, macht er einen Rückzug. Olivia versteht die Welt nicht mehr und am nächsten Tag verkündet auch noch ihr Onkel, dass das Adamsen Familienunternehmen pleite ist, sodass er gezwungen war, 50% des Unternehmens an eine andere Firma zu verkaufen. Der Vertreter dieser Firma ist ausgerechnet Jesper… Werden die Adamsens es schaffen, alte Traditionen zu bewahren und ihr Zuhause zu behalten? Und haben die anfänglichen Gefühle zwischen Jesper und Olivia überhaupt eine Chance, wenn beide auf gegnerischen Seiten stehen? Meine Meinung: Beim Lesen habe ich mich sehr wohl gefühlt, weil Olivias ganze Familie, die gerade zum Familientreffen alle auf der Insel sind, einfach toll war. Sie verstehen sich alle super und halten zusammen, so eine Familie hätte jeder gerne. Es gab einen bewegenden Moment, der klar macht, dass jedes einzelne Mitglied an der Familie hängt. Aufgrund der Größe der Familie war es perfekt zum Verständnis, dass es am Anfang einen Familienstammbaum gibt. So konnte man immer wieder nachsehen, wenn man nicht mehr wusste, wer wer ist. Aber ab einem gewissen Punkt hatte ich die Familienverhältnisse im Kopf. Auch Olivia gefiel mir als Protagonistin. Sie ist sehr bodenständig und heimatverbunden, sodass die Neuigkeit der Unternehmenspleite sie sehr hart trifft. Ihre Familie rund um ihre Tante, ihren Onkel, ihren Cousins, ihrer Cousine und deren Familie sind ihr unglaublich wichtig, nachdem sie sowohl von ihrer Mutter als auch von ihrem Vater verlassen wurde. Es war so schön zu lesen, wie sie vom Rest der Familie aufgefangen wurde. Aber weil das Buch nicht nur aus ihrer Sicht geschrieben ist, sondern auch Jespers, konnte man direkt eine Bindung zu beiden aufbauen. So war Jesper mir so viel sympathischer, weil man weiß, dass er im Grunde nichts Böses vorhat. Er ist eigentlich ein Karrieremensch, der es nie leicht im Leben hatte. Er tat mir manchmal so Leid, weil seine Karriere alles ist, was er hat. Schnell war klar, warum er alles für seine Firma macht, was als Leser auch absolut verständlich ist. Es war toll zu beobachten, wie er im Umgang mit Olivias Familie aufblühte. Den beiden ist klar, dass ihre Gefühle füreinander ungünstig sind, da sie auf gegenseitigen Seiten stehen. Aber beide sind ein gutes Team und fühlen sich in den anderen hinein. Sie kämpfen beide um das, was sie wollen. Die Entwicklung der Liebesgeschichte war für mich realistisch, weil keiner der beiden die Augen vor der Wahrheit verschließt. Am besten gefiel mir die Entwicklungen der beiden im Laufe der Geschichte. Ich habe die ganze Zeit mitgehofft, dass das Familienunternehmen nicht ihre Seele verkaufen muss. Dabei musste ich auch einige Tränen verdrücken, nachdem es mehrere Mal aussichtslos aussah, auch in Bezug auf Zukunft einer Beziehung zwischen Olivia und Jesper. Es gab auch noch eine andere Situation, die mir beim Lesen Angst und Schrecken gemacht hat. Als tolles Ausgleich davon gab es neben den familiären Momente auch einige lustige Szenen. Das Setting auf der einsamen Gezeiteninsel im November/Dezember macht direkt eine winterliche Atmosphäre und wegen des Familientreffens kam für mich auch etwas weihnachtliche Stimmung auf. Fazit: 4,25/5⭐️ Das Buch ist einfach nur zum Wohlfühlen mit sympathischen Charakteren, einem tollen Familienzusammenhalt und einem winterlichen Setting.
Zum Buch: Olivia lebt bei ihrem Onkel und ihrer Tante auf einer Gezeiteninsel in Jütland. Kurz vor Weihnachten kommen nicht nur ihre Cousins und ihre Cousine nebst Familien in das Hotel Hygge, sondern auch Jesper aus Berlin. Jesper ist Projektleiter einer Investmentfirma und soll Olivias Onkel aus den roten Zahlen helfen ... Meine Meinung: Das Cover und das Meer haben mich angelockt. Die Kurzbeschreibung tat sein übriges und schon war ich der Story verfallen. Ein absolut wunderschönes, zauberhaftes Setting auf der Gezeiteninsel, so authentisch beschrieben, dass ich am liebsten meine Koffer packen würde. Der Schreibstil von Julie Larsen ist sehr gut zu lesen, auch mit den dänischen Worten hatte ich keine Schwierigkeiten. Nur zwischendrin wurde aus der Farmor = Großmutter väterlicherseits auf einmal die Tante, das hat mich kurz verwirrt aber es hat der Geschichte keinen Abbruch. Die Protagonisten Olivia und Jesper waren mir von Beginn an sympathisch, auch wenn Jesper nicht nur gutes für das Hotel in Sinn hatte. Am Ende war es eine wunderschöne, romantische, aber auch spannende Geschichte über eine ganz tolle Familie. Mir hat es jedenfalls gut gefallen. Allerdings ein winterliches Buch, kein weihnachtliches. Mit etwas mehr Weihnachtsstimmung hätte es mir noch besser gefallen.
Auf "Winterglück am Meer" bin ich aufmerksam geworden als ich gerade im Zug durch Dänemark gefahren bin und ich dachte mir, das wäre jetzt genau die richtige Lektüre, aber leider konnte ich es noch nicht in den Händen halten. Das Buch ist eine unterhaltsame Geschichte, die in ihren Grundzügen zwar nicht viel Neues enthält, aber dennoch mit einem absolut wundervollen und besonderem Setting überzeugen kann. Das Setting ist nämlich eine dänische Gezeiteninsel in der Nordsee, die nur bei Ebbe gut zu erreichen ist. Mir hat diese Insel wirklich sehr gut gefallen und auch die Atmosphäre und die Bedeutung von der Insel wurden von der Autorin wirklich schön beschrieben. Olivia war eine sehr sympathische Protagonistin und ich fand es klasse wie sie hinter dem Familienunternehmen steht und sich für dieses einsetzt. Jesper war mir zu Beginn nicht so sympathisch, aber dies ändert sich relativ schnell. Die Chemie zwischen den beiden hat mir ebenfalls sehr gefallen. Auch der Schreibstil der Autorin hat mir gefallen, so dass ich gerne mehr von Julie Larsen lesen würde.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Julie Larsen, Jahrgang 1979, liebt ihre Familie, Hunde, Katzen, Vögel, Kinder und das Meer. Sie lebt und arbeitet in der Nähe von München, träumt sich mit ihren romantischen Geschichten aber in den hohen Norden nach Skandinavien, wo sich Himmel und Meer begegnen, die Sommertage lang und die Winternächte unendlich erscheinen.
Beiträge
Habs geliebt 🥰
Es war mein erstes Buch von Julie Larsen und was soll ich sagen: es hatte genau den Vibe den ich in so einem Buch haben möchte 🧡 Habe darauf hin noch zwei weitere Winterbücher von ihr gekauft und es nicht bereut. Absolute Feel Good Story, die sich sehr flüssig lesen lässt 🫶🏼
Dies war mein erstes Buch von Julie Larsen.. Ich muß sagen es hat mir sehr gut gefallen. Am Anfang hatte ich leicht Schwierigkeiten in die Geschichte rein zu kommen, aber mit jeder Seite die ich gelesen habe, wurde sie immer besser... So richtig schön zum Wohlfühlen...
Passend zur Winter- und Weihnachtszeit habe ich mir dieses Buch geschnappt und gelesen. Für zwischendurch ist es ganz nett, mehr allerdings nicht. Ich konnte mit den Charakteren nicht warm werden und auch keine Bindung aufbauen, da diese alle sehr oberflächlich gehalten werden. Das Setting und die Atmosphäre sind schön gehalten und vermitteln Gemütlichkeit. Ansonsten ist das Buch mit seiner Liebesgeschichte sehr platt und klischeehaft gehalten. Teilweise war es mir viel zu kitschig und sehr vorhersehbar. Hinzu kommen doch etliche Schreibfehler, die ich im Lesefluss einfach sehr störend finde.
Flache Charaktere mit einer langwierigen Story. Leider konnte mich die Geschichte nicht abholen...
Mit Leib und Seele kümmert sich Olivia Adamsen um das Familienunternehmen. Ob sie leckeren Cider aus der eigenen Kelterei ausschenkt oder die Gäste des kleinen Bed and Breakfast >>Hotel Hygge<< auf der dänischen Insel Mandø umsorgt. Olivia hat ihre Berufung gefunden. Darum trifft es sie völlig unvorbereitet, als sie erfährt, dass der Betrieb vor dem Aus steht. Und der nächste Schock folgt sogleich, denn der attraktive Jesper, in dessen Nähe sie zum ersten Mal seit Langem wieder Schmetterlinge im Bauch hat, ist nach Dänemark gekommen, um den Verkauf des Unternehmens voranzutreiben. Olivia ist bereit, für ihren Traum zu kämpfen. Doch bleibt die Liebe dabei auf der Strecke? Ich habe so viel von diesem Buch erwartet! Eine kuschelige oder besser hyggelige Geschichte und ich eine romantische Geschichte. Leider habe ich nichts davon bekommen... Olivia hat mir als Protagonistin irgendwie gar nicht gefallen. Ihre ganze Art ist mir doof vorgekommen. Unsympathisch. Kindisch, naiv und eine Spur Egoismus. Sie zieht voreilige und vor allen Dingen falsche Schlüsse, gleichzeitig ist sie sprunghaft und denkt nicht weiter über etwas nach. Und auch Jasper fand ich seltsam. Er war ungefähr so, wie auch Olivia. Vielleicht fühlen sich die beiden auch deswegen so sehr voneinander angezogen. Doch das konnte ich auch nicht nachvollziehen... Die erste Begegnung ist zwar tollpatschig niedlich, aber der Funke ist einfach nicht übergesprungen. Und was ich am allerwenigsten verstehen konnte, war, wie man nach einer solchen Stresssituation (Kindersuche) und den Ängsten, auch wenn sich alles gelöst hat, einfach direkt ins Bett springen? Hat für mich null gepasst und war daher auch nicht so magisch, wie die beiden es empfunden haben... Die beiden Protagonisten haben einfach keinen Tiefgang und sind eher flach und oberflächlich gehalten. Da fand ich die weiteren Charaktere, wie Per oder Mats einfach viel sympathischer! Und die Story war mir auch fast zu konstruiert. Stellenweise gibt es Zeitsprünge, die nerven und denken lassen, das meine Entwicklung stattgefunden hat. Dann ist da generell viel mehr Potenzial gewesen, welches nicht genutzt worden ist. Gerade was Hygge angeht, so habe ich dies einfach weder gefühlt noch viel davon gelesen. Sehr schade, wo doch das Hotel so heißt. Einzig die Szenen mit Hanne fand ich angenehm. Bei ihr hatte ich endlich ein Glücksgefühl und fühlte mich beim Lesen wohl. Der Schreibstil war im Großen und Ganzen ok, hat mich allerdings nicht vom Hocker gehauen. Die Story ist mir eher zu lang, als zu kurz erschienen. Was mich sehr gestört hat, waren die ganzen Schreibfehler. Die kamen so gehäuft vor, dass sie mir einfach auffallen mussten und dann auch genervt haben. Ich habe erst nach circa 70% mal Zugang zum Buch gefunden, was einfach nicht sein sollte. Insgesamt ist das Buch OK, aber definitiv kein Muss. Weihnachtsstimmung ist schon im kleinen Maße vorhanden, aber nicht unbedingt groß zu spüren. Wer einen Winterroman sucht und eine Geschichte ohne großartigen Tiefgang, kann sich von der Geschichte gut berieseln lassen.
Süßes Buch 🥰
Hab’s schnell gelesen und mich lmmer wieder drauf gefreut abends wieder reinzulesen. Alles sehr kuschelig beschrieben und ich habe mit allen mit gefühlt. Die Geschichte war nicht zu überspitzt sondern hätte wirklich passieren können. :)
Ein schöner, winterlicher und gemütlicher Roman für zwischendurch.
Spielt in meiner liebsten Region Dänemarks - ging mir manchmal aber zu einfach
Handlung: Olivia Adamsen lebt auf der Gezeiteninsel Mandø, wo ihre Familie ein Unternehmen, bestehend aus einem Bed and Breakfast, einem Pub und einer Destillerie, führt. Während ihre Cousine und Cousins die Insel verlassen habe, fühlt sie sich auf Mandø pudelwohl, auch wenn es nicht mit der Liebe klappt. Als zum alljährigen Familientreffen nun auch die anderen Familienmitgliedern auf die Insel kommen, lässt sich Olivia auf eine Wette mit ihrem Cousin Mats ein: er findet ein Date für sie. Abends arbeitet sie dann im Pub, wo ihr ein unbekannter Mann ins Auge fällt. Sie glaubt, er ist das von Mats organisierte Date und beginnt ein Gespräch mit ihm. Sein Name ist Jesper und beide beginnen zu flirten. Doch wenn sich beide fast küssen, macht er einen Rückzug. Olivia versteht die Welt nicht mehr und am nächsten Tag verkündet auch noch ihr Onkel, dass das Adamsen Familienunternehmen pleite ist, sodass er gezwungen war, 50% des Unternehmens an eine andere Firma zu verkaufen. Der Vertreter dieser Firma ist ausgerechnet Jesper… Werden die Adamsens es schaffen, alte Traditionen zu bewahren und ihr Zuhause zu behalten? Und haben die anfänglichen Gefühle zwischen Jesper und Olivia überhaupt eine Chance, wenn beide auf gegnerischen Seiten stehen? Meine Meinung: Beim Lesen habe ich mich sehr wohl gefühlt, weil Olivias ganze Familie, die gerade zum Familientreffen alle auf der Insel sind, einfach toll war. Sie verstehen sich alle super und halten zusammen, so eine Familie hätte jeder gerne. Es gab einen bewegenden Moment, der klar macht, dass jedes einzelne Mitglied an der Familie hängt. Aufgrund der Größe der Familie war es perfekt zum Verständnis, dass es am Anfang einen Familienstammbaum gibt. So konnte man immer wieder nachsehen, wenn man nicht mehr wusste, wer wer ist. Aber ab einem gewissen Punkt hatte ich die Familienverhältnisse im Kopf. Auch Olivia gefiel mir als Protagonistin. Sie ist sehr bodenständig und heimatverbunden, sodass die Neuigkeit der Unternehmenspleite sie sehr hart trifft. Ihre Familie rund um ihre Tante, ihren Onkel, ihren Cousins, ihrer Cousine und deren Familie sind ihr unglaublich wichtig, nachdem sie sowohl von ihrer Mutter als auch von ihrem Vater verlassen wurde. Es war so schön zu lesen, wie sie vom Rest der Familie aufgefangen wurde. Aber weil das Buch nicht nur aus ihrer Sicht geschrieben ist, sondern auch Jespers, konnte man direkt eine Bindung zu beiden aufbauen. So war Jesper mir so viel sympathischer, weil man weiß, dass er im Grunde nichts Böses vorhat. Er ist eigentlich ein Karrieremensch, der es nie leicht im Leben hatte. Er tat mir manchmal so Leid, weil seine Karriere alles ist, was er hat. Schnell war klar, warum er alles für seine Firma macht, was als Leser auch absolut verständlich ist. Es war toll zu beobachten, wie er im Umgang mit Olivias Familie aufblühte. Den beiden ist klar, dass ihre Gefühle füreinander ungünstig sind, da sie auf gegenseitigen Seiten stehen. Aber beide sind ein gutes Team und fühlen sich in den anderen hinein. Sie kämpfen beide um das, was sie wollen. Die Entwicklung der Liebesgeschichte war für mich realistisch, weil keiner der beiden die Augen vor der Wahrheit verschließt. Am besten gefiel mir die Entwicklungen der beiden im Laufe der Geschichte. Ich habe die ganze Zeit mitgehofft, dass das Familienunternehmen nicht ihre Seele verkaufen muss. Dabei musste ich auch einige Tränen verdrücken, nachdem es mehrere Mal aussichtslos aussah, auch in Bezug auf Zukunft einer Beziehung zwischen Olivia und Jesper. Es gab auch noch eine andere Situation, die mir beim Lesen Angst und Schrecken gemacht hat. Als tolles Ausgleich davon gab es neben den familiären Momente auch einige lustige Szenen. Das Setting auf der einsamen Gezeiteninsel im November/Dezember macht direkt eine winterliche Atmosphäre und wegen des Familientreffens kam für mich auch etwas weihnachtliche Stimmung auf. Fazit: 4,25/5⭐️ Das Buch ist einfach nur zum Wohlfühlen mit sympathischen Charakteren, einem tollen Familienzusammenhalt und einem winterlichen Setting.
Zum Buch: Olivia lebt bei ihrem Onkel und ihrer Tante auf einer Gezeiteninsel in Jütland. Kurz vor Weihnachten kommen nicht nur ihre Cousins und ihre Cousine nebst Familien in das Hotel Hygge, sondern auch Jesper aus Berlin. Jesper ist Projektleiter einer Investmentfirma und soll Olivias Onkel aus den roten Zahlen helfen ... Meine Meinung: Das Cover und das Meer haben mich angelockt. Die Kurzbeschreibung tat sein übriges und schon war ich der Story verfallen. Ein absolut wunderschönes, zauberhaftes Setting auf der Gezeiteninsel, so authentisch beschrieben, dass ich am liebsten meine Koffer packen würde. Der Schreibstil von Julie Larsen ist sehr gut zu lesen, auch mit den dänischen Worten hatte ich keine Schwierigkeiten. Nur zwischendrin wurde aus der Farmor = Großmutter väterlicherseits auf einmal die Tante, das hat mich kurz verwirrt aber es hat der Geschichte keinen Abbruch. Die Protagonisten Olivia und Jesper waren mir von Beginn an sympathisch, auch wenn Jesper nicht nur gutes für das Hotel in Sinn hatte. Am Ende war es eine wunderschöne, romantische, aber auch spannende Geschichte über eine ganz tolle Familie. Mir hat es jedenfalls gut gefallen. Allerdings ein winterliches Buch, kein weihnachtliches. Mit etwas mehr Weihnachtsstimmung hätte es mir noch besser gefallen.
Auf "Winterglück am Meer" bin ich aufmerksam geworden als ich gerade im Zug durch Dänemark gefahren bin und ich dachte mir, das wäre jetzt genau die richtige Lektüre, aber leider konnte ich es noch nicht in den Händen halten. Das Buch ist eine unterhaltsame Geschichte, die in ihren Grundzügen zwar nicht viel Neues enthält, aber dennoch mit einem absolut wundervollen und besonderem Setting überzeugen kann. Das Setting ist nämlich eine dänische Gezeiteninsel in der Nordsee, die nur bei Ebbe gut zu erreichen ist. Mir hat diese Insel wirklich sehr gut gefallen und auch die Atmosphäre und die Bedeutung von der Insel wurden von der Autorin wirklich schön beschrieben. Olivia war eine sehr sympathische Protagonistin und ich fand es klasse wie sie hinter dem Familienunternehmen steht und sich für dieses einsetzt. Jesper war mir zu Beginn nicht so sympathisch, aber dies ändert sich relativ schnell. Die Chemie zwischen den beiden hat mir ebenfalls sehr gefallen. Auch der Schreibstil der Autorin hat mir gefallen, so dass ich gerne mehr von Julie Larsen lesen würde.