Xerubian - Eh'Den
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Andreas Hagemann wurde 1982 in Berlin geboren. Ausbildung und Studium verschlugen ihn 2002 nach Düsseldorf, wo er noch heute mit seiner Frau lebt. Während dieser Zeit hatte er kaum Möglichkeiten zu schreiben. Erst mit Beendigung seiner Ausbildung gab es mehr Raum zur Entfaltung. Kurzgeschichten und Gedichte folgten, bis die Ausschreibung eines Wettbewerbs den nötigen Impuls gab, seinen Debütroman Xerubian - Aath Lan'Tis zu beenden. Schon sehr früh von den Büchern Douglas Adams' fasziniert, zieht sich auch durch Andreas Hagemanns Schaffen das Skurrile und Humorvolle, wodurch stets ein amüsanter, aber hintergründiger Blick auf fantastische Welten erfolgt.
Beiträge
Toller Abschluss der Trilogie
Wer die ersten beiden Bücher gelesen hat, möchte sicher wissen, wie es mit den Barb Yloniern auf Xerubian weitergeht und ob sie endlich ihre neue Heimat finden. Natürlich mischen die beiden Drachen, Diesmal verstärkt durch eine entzückende Drachendame, fleißig mit. Es ist wieder spannend, lustig und zum Teil auch ein kleines bisschen frustrierend, was so alles schiefgehen kann. Dicke fette Leseempfehlung!
Gelungenes Reihenfinale mit Berliner Schnauze
Bei ihrer letzten großen Aufgabe bekommen die verfressenen Chaosdrachen weibliche Unterstützung, ob das gut geht? 📗 "Xerubian- Eh' Den" von Andreas Hagemann ist das letzte Abenteuer von Inspektor Dalon, Martandi und den Drachen Nerol und Dragon. Um ein Portal nach Eh' Den zu öffnen sollen sie helfen die Elemente zu suchen, die dafür benötigt werden und über ganz Xerubian verstreut sind. Sie ahnen nicht, dass es jemanden gibt, der Eh' Den nicht hergeben will. 🐉 Mein Highlight in diesem Teil war die Drachendame Elsa, die mit ihrer Berliner Schnauze etwas frischen Wind in die Männergruppe gebracht hat. Da wird sogar der faulste Drache zum Held und Kavalier, auch wenn Elsa weder beschützt noch geschont werden muss. Die Rollenverteilung ist etwas altbacken, aber auf eine süße Art. 🐉 Mit gewohnt lockerem Slapstick Humor zieht die Heldengruppe von Quest zu Quest, wobei das Glück meist auf ihrer Seite ist. Nicht. Gefährliche Situation werden besonnen gemeistert. Nicht. Aber sich zwischendurch den Bauch voll zu schlagen hat doch auch noch niemandem geschadet. 🐉 Die Szenen mit Gott waren auch im diesen Teil wieder der Knaller. Der Epilog setzt dem Ganzen da wieder die Krone auf. Also uuuuuuuunbedingt bis zum Ende lesen. Die Reihe ist eine klare Empfehlung für Fans von humorvoller Abenteuerfantasy mit gefräßigen Drachen.

Was für ein Trip!
Der dritte und letzte Teil der "Xerubian"- Reihe hat nochmal richtig Spaß gemacht. Dieses Mal habe ich das Buch in zwei Tagen durchgelesen, weil es sehr spannend und flüssig zu lesen ist. Was die Bücher um Nerol und Dragon, die wahrscheinlich lustigsten Drachen der Literatur, ausmacht, ist der Witz, der Humor, die schier unendlichen, fantastischen Ideen von Andreas Hagemann, auch wenn man manchmal denkt, der Mann sei irgendwie "auf Droge", so rasant geht es zur Sache. Also, wenn Ihr humoristische Fantasy mögt, werdet Ihr "Xerubian" lieben.
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Autorenbeschreibung
Andreas Hagemann wurde 1982 in Berlin geboren. Ausbildung und Studium verschlugen ihn 2002 nach Düsseldorf, wo er noch heute mit seiner Frau lebt. Während dieser Zeit hatte er kaum Möglichkeiten zu schreiben. Erst mit Beendigung seiner Ausbildung gab es mehr Raum zur Entfaltung. Kurzgeschichten und Gedichte folgten, bis die Ausschreibung eines Wettbewerbs den nötigen Impuls gab, seinen Debütroman Xerubian - Aath Lan'Tis zu beenden. Schon sehr früh von den Büchern Douglas Adams' fasziniert, zieht sich auch durch Andreas Hagemanns Schaffen das Skurrile und Humorvolle, wodurch stets ein amüsanter, aber hintergründiger Blick auf fantastische Welten erfolgt.
Beiträge
Toller Abschluss der Trilogie
Wer die ersten beiden Bücher gelesen hat, möchte sicher wissen, wie es mit den Barb Yloniern auf Xerubian weitergeht und ob sie endlich ihre neue Heimat finden. Natürlich mischen die beiden Drachen, Diesmal verstärkt durch eine entzückende Drachendame, fleißig mit. Es ist wieder spannend, lustig und zum Teil auch ein kleines bisschen frustrierend, was so alles schiefgehen kann. Dicke fette Leseempfehlung!
Gelungenes Reihenfinale mit Berliner Schnauze
Bei ihrer letzten großen Aufgabe bekommen die verfressenen Chaosdrachen weibliche Unterstützung, ob das gut geht? 📗 "Xerubian- Eh' Den" von Andreas Hagemann ist das letzte Abenteuer von Inspektor Dalon, Martandi und den Drachen Nerol und Dragon. Um ein Portal nach Eh' Den zu öffnen sollen sie helfen die Elemente zu suchen, die dafür benötigt werden und über ganz Xerubian verstreut sind. Sie ahnen nicht, dass es jemanden gibt, der Eh' Den nicht hergeben will. 🐉 Mein Highlight in diesem Teil war die Drachendame Elsa, die mit ihrer Berliner Schnauze etwas frischen Wind in die Männergruppe gebracht hat. Da wird sogar der faulste Drache zum Held und Kavalier, auch wenn Elsa weder beschützt noch geschont werden muss. Die Rollenverteilung ist etwas altbacken, aber auf eine süße Art. 🐉 Mit gewohnt lockerem Slapstick Humor zieht die Heldengruppe von Quest zu Quest, wobei das Glück meist auf ihrer Seite ist. Nicht. Gefährliche Situation werden besonnen gemeistert. Nicht. Aber sich zwischendurch den Bauch voll zu schlagen hat doch auch noch niemandem geschadet. 🐉 Die Szenen mit Gott waren auch im diesen Teil wieder der Knaller. Der Epilog setzt dem Ganzen da wieder die Krone auf. Also uuuuuuuunbedingt bis zum Ende lesen. Die Reihe ist eine klare Empfehlung für Fans von humorvoller Abenteuerfantasy mit gefräßigen Drachen.

Was für ein Trip!
Der dritte und letzte Teil der "Xerubian"- Reihe hat nochmal richtig Spaß gemacht. Dieses Mal habe ich das Buch in zwei Tagen durchgelesen, weil es sehr spannend und flüssig zu lesen ist. Was die Bücher um Nerol und Dragon, die wahrscheinlich lustigsten Drachen der Literatur, ausmacht, ist der Witz, der Humor, die schier unendlichen, fantastischen Ideen von Andreas Hagemann, auch wenn man manchmal denkt, der Mann sei irgendwie "auf Droge", so rasant geht es zur Sache. Also, wenn Ihr humoristische Fantasy mögt, werdet Ihr "Xerubian" lieben.