Requiem

Requiem

E-Book
3.546
RebellenRebellionJugendbuchDreiecksbeziehung

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Beschreibung

Lena und Julian sind endlich zurück in der Wildnis. Hier sind sie vorerst in Sicherheit und alles könnte gut sein. Doch etwas zwischen den beiden hat sich verändert, und Lena spürt, dass sie eigentlich zu Alex gehört. Aber auch Alex ist nicht mehr der, den sie immer geliebt hat, und wirkt seltsam abweisend. Hana dagegen, Lenas Freundin von früher, führt ein ruhiges und geordnetes Leben ohne Liebe mit dem für sie ausgewählten Partner. Und während die Rebellen alles für den entscheidenden Angriff auf Portland vorbereiten, muss sich Lena ihrer Vergangenheit stellen. --- Dritter und letzter Band der spannenden Serie von Bestseller-Autorin Lauren Oliver ("Wenn du stirbst") --- Kostenloses Extra nur in der Hardcover-Ausgabe: die Kurzgeschichte "Alex"!

Haupt-Genre
Jugendbücher
Sub-Genre
Utopien & Dystopien
Format
E-Book
Seitenzahl
400
Preis
8.99 €

Autorenbeschreibung

Schon als Kind hat Lauren Oliver leidenschaftlich gern Bücher gelesen und dann Fortsetzungen dazu geschrieben. Irgendwann wurden daraus ihre eigenen Geschichten. Sie hat Philosophie und Literatur studiert und kurz bei einem Verlag in New York gearbeitet. Lauren Oliver lebt in Brooklyn.

Beiträge

32
Alle
3

Band 3 fand ich leider wieder schwächer als den 2. Teil. Es hat sich zu Beginn wieder sehr gezogen. Das Ende war dann aber wieder ganz gut und auch die Botschaft am Ende fand ich gut.

3

Ich fand, dass das Buch mit dem zweiten Band gut mithalten konnte. Persönlich mag ich die Widerstandsbewegung sehr, fand es aber auch schön, dass der Erzählstrang der Personen in Portland weiterging. Das Ende kam mir allerdings zu abrupt und war mir eindeutig zu offen. Soll es einen vierten Band geben? Ansonsten wäre das Ende für mich irgenwie schon ein Minuspunkt.

3

Der zweite Teil hat mir besser gefallen. Das Buch war in zwei Geschichten unterteilt, die sich in jedem Kapitel abgewechselt haben, und zwar aus der Sicht von Lena und ihrer damals besten Freundin Hana. Das war sehr interessant. Ich hatte das Gefühl, dass die Geschichte noch 100 Seiten mehr haben sollte um zu einem guten Abschluss zu kommen.

Lena und Julian sind endlich zurück in der Wildnis. Hier sind sie vorerst in Sicherheit und alles könnte gut sein. Doch etwas zwischen den beiden hat sich verändert, und Lena spürt, dass sie eigentlich zu Alex gehört…

Der zweite Teil hat mir besser gefallen. Das Buch war in zwei Geschichten unterteilt, die sich in jedem Kapitel abgewechselt haben, und zwar aus der Sicht von Lena und ihrer damals besten Freundin Hana. Das war sehr interessant. Ich hatte das Gefühl, dass die Geschichte noch 100 Seiten mehr haben sollte um zu einem guten Abschluss zu kommen.
4.5

Wow! Auch der dritte und finale Teil war wieder mit den beiden Vorgängen nicht vergleichbar!! Komplett andere Stimmung aber wieder total fesselnd. Ich hab das Buch innerhalb von zwei Tagen verschlungen. Das Ende war sehr offen. Auch gibt es kein offensichtliches Happy End. Ich finde es jedoch sehr passend für das was am Ende erreicht wurde...Für mich ein toller Abschluss dieser wirklich beeindruckenden und einzigartigen Reihe 👍🏻

3.5

Interessant.

** Gelesen auf Englisch ** Ich muss sagen, das Buch war anders, als erwartet. Es hat sich so vieles angebahnt und die Spannung stieg und ganz plötzlich war die Geschichte zu Ende. Nach wie vor sind bei mir einige Fragen offen und irgendwie bin ich nicht ganz erfüllt. Es war jedoch interessant und spannend, jedoch bin ich auch etwas enttäuscht. Ich hatte irgendwie mehr erwartet. Die Charaktere waren okay, besonders Hanas Sicht war spannend. Ich würde es aber nicht unbedingt nochmal lesen.

4

Am Anfang brauchte ich etwas, um in die Geschichte reinzukommen und es zog sich leider ein wenig. Der Schluss war allerdings wieder echt spannend. Hanna mochte ich sehr gerne und fand ihren Handlungsstrang sehr interessant, wohingegen Lena mich in dem Buch wegen ihrer Liebesbeziehung etwas nervte und ich ihre Handlungen manchmal nicht wirklich nachvollziehen konnte. Das Ende fand ich letztendlich gut, allerdings hatte ich mir das ganze noch etwas epischer vorgestellt. Ingesamt eine gute Jugendbuchreihe, die ich wahrscheinlich eher etwas jüngeren Lesern empfehlen würde (14-16) oder Lesern, die noch nicht viel Fantasy/Dystopien gelesen haben.

1

Alex ist endlich wieder da und nicht tot. Doch es ist nichts wie vorher. Er ist abweisend und die Gefühle zu Lena haben sich verändert. Während das Gefühlsleben tobt, bereiten sich Rebellen vor. Der Abschluss der Amor-Trilogie lag lange auf meinem SuB und ich habe es mir vorgenommen es dieses Jahr noch zu lesen. Die ersten beiden Bände der Trilogie haben mir gut gefallen und ich weiß nicht, wieso ich solange damit gewartet habe Band 3 zu lesen. Aber ich muss auch sagen, dass es nicht schlimm war. Denn das Buch hat mich ziemlich derbe enttäuscht. Wenn man einen riesen Showdown erwartet, dann sollte man seine Erwartungen nicht zu hoch setzen. Doch fange ich erstmal mit dem positiven Aspekt des Buches an. Anders als in den vorherigen Bänden bekommen wir als Leser nicht nur Lenas Sicht vorgesetzt, sondern auch die Sicht von ihrer besten Freundin Hana, die inzwischen geheilt wurde. Hanas Passagen waren spannender als die von Lena, jedoch habe ich auch hier mehr erwartet. Die Dinge, die Hana herausgefunden hat, sind sehr brisant und bringt ein wenig Wendung rein. Aber dennoch baut sich durch das ganze Buch wenig Spannung auf. Lenas Kapitel waren noch langweiliger zu lesen und ich hatte das Gefühl eine endlose Erzählung und Beschreibung zu lesen mit wenigen Dialogen. Als Leser bekommt man viel Umgebungsbeschreibung vorgesetzt und was bisher passiert ist, statt mitten drin zu sein. Lena empfinde ich in diesem Band als sehr langweilige Protagonistin. Sie macht wenig Entwicklung durch und ich hatte den Eindruck, es geht sehr viel um sie und dass die Flucht, Kämpfe und Planungen und das Leben in der Wildnis eher Nebensache geworden sind, sowie die anderen Charaktere auch. Die wenigen Spannungspunkte im Buch waren binnen weniger Seiten abgehandelt oder abgebrochen durch ein neues Kapitel. Was wohlmöglich ein Cliffhanger sein sollte, war Irgendwann sehr nervig und hat wenig Lust gemacht weiter zu lesen. Die gesamte Story ließ mich in diesem Buch sehr kalt zurück und mit einem müden Gähnen. Das Ende kam abrupt und ich habe auch vom großen Showdown mehr erwartet. Es gibt zwar eine Bonusstory mit Alex Sicht. Es ist ein sehr unbefriedigendes Ende und nach den tollen zwei Büchern davor, doch sehr enttäuschend. Es bleibt ein bitterer Nachgeschmack, wenn man die Seiten zuschlägt.

5

Eine fantastische Trilogie. Die Idee ist originell, der Schreibstil ist super, die Charaktere sind stark und die Wendungen kommen überraschend.

3

Achtung: Da es sich hier um den dritten Teil einer Reihe handelt, könnten Spoiler enthalten sein! Nachdem ich hier voller Begeisterung Pandemonium rezensiert hatte, war es natürlich nur eine Frage der Zeit, bis ich auch den dritten und letzten Teil der Amor-Trilogie lesen würde. Ich war zwar insgesamt nicht enttäuscht, aber auch nicht begeistert. Zuerst muss ich sagen, dass ich Pandemonium vor mehr als einem Jahr gelesen hatte und irgendwie gar nicht mehr richtig wusste, was eigentlich passiert war. Obwohl mir das Buch super gefallen hat, muss ich leider zugeben, dass ich es fast komplett vergessen hatte. Delirium war noch ziemlich präsent, aber gerade die Geschichte rund um Julian, das Kennenlernen mit Lena und die Rettungsaktion waren irgendwo in der hintersten Ecke meines Gehirns vergraben, sodass ich eine kleine Stütze brauchte. Empfehlen kann ich euch dazu die Kurzgeschichten Anabel (Lenas Mutter), Hana und Raven. Die sind alle als E-Books für 1-2 Euro zu erhalten und haben mir auf jeden Fall geholfen wieder ins Geschehen zu finden. Außerdem musste ich die letzten Seiten von Pandemonium tatsächlich nochmal lesen… Nachdem das geschehen war, war ich aber relativ schnell wieder drinne. Der dritte Teil konzentriert sich auf die Widerstandsbewegung und den Kampf gegen die Regierung. Lena reist mit Julian und Alex durch die Wildnis, auf der Suche nach einem einigermaßen sicheren Ort. Die Aufstände häufen sich und es scheint immer mehr Invaliden zu geben. Auch Hana taucht dieses Mal wieder auf und spielt eine große Rolle innerhalb der Mauern, da sie den zukünftigen Bürgermeister Fred heiraten soll. Sie wurde geheilt, bekommt aber trotzdem hautnah mit, wie die Macht der Regierung und die Unterdrückung der „Kranken“ vorangehen soll. Was mir gut gefallen hat war die Aufteilung der Kapitel. Sie sind abwechselnd aus der Sicht von Lena und Hana geschrieben und fügen sich natürlich am Ende zusammen. Ich find das ziemlich schön, weil Lena und Hana schon immer beste Freundinnen waren und es war beruhigend zu sehen, dass dieses Band zwar nur noch an einem Faden zusammenhängt, aber wenigstens nicht ganz gerissen ist. Auch wenn die beiden jetzt totale Gegenpole bilden, denken sie doch immer noch aneinander. Nicht nur die Struktur der Kapitel fand ich schön, sondern wieder ganz besonders den Schreibstil. Lauren Oliver ist eine meiner Lieblingsautoren und auch diesmal hat mich die Wortwahl, haben mich die Sätze nicht enttäuscht. Ihre Bücher zu lesen ist so einfach, so unkompliziert und flüssig, aber gleichzeitig ist die ganze Szenerie so greifbar. Der Grund für meine Enttäuschung war größtenteils Lena. Ich habe sie in den Vorgängern eigentlich immer bewundert. Sie war eine sympathische Heldin, aber nicht zu waghalsig und unkontrolliert. Schon in der Kurzgeschichte Hana, die vor dem Eingriff von Hana und noch während der Zeit von Alex und Lena innerhalb der Mauern erzählt, habe ich mich aber gefragt, was ich so gut an ihr fand. Schon dort kam sie mir irgendwie gemein vor und so, als wäre sie sich persönlich zu gut dafür, ein Geheimnis mit ihrer besten Freundin zu teilen, die ihr wiederum alles erzählt. In Requiem selbst ist von dem Mädchen zwar nicht mehr viel übrig, allerdings finde ich sie da noch schlimmer. Zum einen kämpft sie bei Raven ständig um Aufmerksamkeit. Sie will ihren Willen durchsetzen und spielt sich plötzlich doch als Heldin auf, die ja sowieso alles besser weiß. Sie betont nicht selten, was sie alles für die Gruppe geleistet hat und ist sauer, wenn sie trotzdem nicht bestimmen darf, dabei werden die Entscheidungen von weitaus erfahreneren Leuten getroffen, gegen die auch Raven nichts unternehmen kann. Dann ist sie absolut mies gelaunt, zickig, selbstsüchtig und von Eifersucht getrieben. Alex ist am Ende von Band 2 wieder aufgetaucht und reist jetzt mit der Gruppe durch die Wildnis, doch ein Liebes-Comeback scheint sich nicht anzubahnen. Alex ist erstmal furchtbar sauer, weil Lena sich nur einige Monate später an Julian rangeworfen hat und ganz ehrlich? Ich verstehe ihn. Lena anscheinend nicht, denn sie benutzt Julian nur noch um Alex eifersüchtig zu machen und das hat ihren gesamten Charakter kaputt gemacht. Außerdem scheint sie zu vergessen, wer sie ist und woher sie kommt. Als ein Mädchen, Coral, halb tot gefunden wird und von Raven und Tack gepflegt wird, will Lena sie gar nicht erst in die Gruppe aufnehmen und entwickelt total den Hass gegen sie. Coral selbst ist ein so liebenswertes Mädchen und hat ihr gar nichts getan. Lena sieht nur ein hübsches Mädel, welches ihr möglicherweise Alex wegnehmen könnte, dabei tut sie das die ganze Zeit selbst. Zusätzlich scheint sie zu vergessen, dass sie selbst einmal in Corals Lage war und ohne Hilfe nicht überlebt hätte. Wie kann man so grausam sein? Alex und Julian hingegen mochte ich, genauso wie Hana. Obwohl Alex mir stellenweise leider auch auf die Nerven ging, war er doch ein recht ruhiger Charakter, der seine Gefühle nicht an der Gruppe ausgelassen hat. Ich konnte ihn eigentlich ganz gut verstehen. Er war einige Zeit in den Grüften und hat sein Leben für Lena aufs Spiel gesetzt, doch nicht einmal ein Jahr später findet er sie mit einem anderen Jungen wieder. Das wäre auch zu viel für mich. Julian seh ich eher in der Opferrolle und er hat mir leid getan. Er kümmert sich wirklich aufopferungsvoll um Lena und hält immer zu dir, er setzt sein Leben für die Gruppe aufs Spiel um sich endlich einen Platz zu erkämpfen, doch richtig akzeptiert wird er irgendwie von keinem und Lena kommt immer nur dann angerannt, wenn sie Alex zeigen will, wie gut es ihr geht und wie sehr sie ihre neue Liebe genießt. Das war einfach nur kindisch und Julian hat sowas definitiv nicht verdient. Was Hana angeht, so war sie einer meiner liebsten Charakter. Sie war ja schon immer etwas flippiger als Lena und so ist es kein Wunder, dass sie innerhalb der Grenzen ihre eigenen Nachforschungen anstellt und dabei mutig und selbstsicher vorgeht. Auf ihre Kapitel habe ich mich immer sehr gefreut. Ein weiterer Kritikpunkt stellt für mich das Ende dar. Die Auflösung ist nämlich ein….Nichts! Man kann sich gerade so eben noch denken, für welchen Jungen sich Lena letzten Endes entscheidet, aber das war es auch. Alle anderen Charakter werden einfach in der Luft hängen gelassen. Was passiert mit Tack? Wo ist Hana? Was ist mit Coral? Wer hat denn insgesamt überhaupt überlebt? Es ist ein einziges Chaos und was für mich eigentlich noch schlimmer ist, als dieses Hängenlassen der Charakter, ist die nicht vorhandenen politische Auflösung. Offensichtlich geht es in Dystopien ja immer um die Zerschlagung einer furchtbaren Regierung, die die Menschen unterdrückt und ihnen das nimmt, was sie im Unterbewusstsein haben wollen. Der finale Band Requiem dreht sich um nichts anderes als die Planung und Durchführung eines riesigen Widerstands, wobei man auch hier sagen muss, dass sich dieser Widerstand nur auf Lenas alte Heimatstadt Portland bezieht. Es wird zwar hier und da erwähnt, dass es im ganzen Land Aufstände gibt, doch das reicht definitiv nicht für die Überwältigung des Systems. So fröhlich Lena am Ende auf dem Trümmern zu tanzen scheint, es ist einfach keine Lösung. Es wird überhaupt nicht angedeutet, was mit den Aufsehern und Labors geschieht. Ob eine neue Regierung in Sicht ist oder nicht, wird in keinem einzigen Satz erwähnt. Ich war dermaßen enttäuscht, dass sich hier anscheinend gar keine Mühe gemacht wurde, um überhaupt ein bisschen an die politischen Konsequenzen zu denken. Etwas mehr als 200 Invaliden mögen vielleicht ausreichen um Portland kurzfristig zu besetzen, aber meiner Meinung nach werden die mit Sicherheit innerhalb kürzester Zeit platt gemacht. Tut mir Leid, wenn ich das so salopp sagen muss, aber das Ende war einfach unglaubwürdig. Dazu kamen noch ein paar wirklich kitschige und nichtsagende Abschnitte à la „Reißt die Mauern ein, sonst werdet ihr nie dahinter sehen können“ und „Springt ab, sonst werdet ihr nie fliegen können“. Mir kam es leider so vor, als wäre das Ende einer ganzen Trilogie auf pseudo-philosophischen Floskeln gebaut, was rein gar nichts mehr mit der sonst einigermaßen realistischen Welt der Vorgänger zu tun hatte. Es war einfach lächerlich und wer glaubt, dass alle Probleme sich in Luft aufgelöst hätten, weil eine Stadtmauer gefallen ist, dem kann ich auch nicht weiterhelfen. Fazit Ich bin wirklich enttäuscht. Delirium war meine erste Dystopie und deswegen bin ich wirklich traurig, dass das Ende so misslungen ist. Was mir gut gefallen hat, war mal wieder Lauren Olivers Schreibstil und ihre bildhafte Sprache. Die meisten Charakter waren soweit auch in Ordnung, aber gerade die Protagonistin Lena hat alles kaputt gemacht. Ein so zickiges und von Eifersucht zerfressenes Mädchen ist echt keine gute Wahl für die Heldin im finalen Teil einer Reihe. Auch das Ende war mehr schlecht als recht. Ich gebe trotzdem 3 Sterne, weil es trotz allem sehr spannend war und ich vor allem Hanas Kapitel nur so verschlungen habe. (März 2014)

4

Das Ende der Reihe? XD hallo?? Das ist doch kein Ende... irgendwie hört die Geschichte gefühlt einfach auf. Wer hasst offene enden ebenso sehr wie ich??

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