Bedroht von höllischen Kräften (Die Engel-Reihe 2)
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Jennifer Wolf lebt mit ihrem Mann und ihrer Tochter in einem kleinen Dorf zwischen Bonn und Köln. Aufgewachsen ist sie bei ihren Großeltern und es war auch ihre Großmutter, die die Liebe zu Büchern in ihr weckte. Aus Platzmangel wurden nämlich alle Bücher in ihrem Kinderzimmer aufbewahrt und so war es unvermeidbar, dass sie irgendwann mal in eins hineinschaute. Als Jugendliche ärgerte sie sich immer häufiger über den Inhalt einiger Bücher, was mit der Zeit zu dem Entschluss führte, einfach eigene Geschichten zu schreiben.
Beiträge
An sich war die Geschichte spannend aber irgendwas hat mir gefehlt
Es war ein Weilchen her, seit ich den ersten Band gelesen hatte, ich konnte aber dennoch wieder relativ gut beim nächsten Band einsteigen, denn die Geschichte greift ziemlich gut nach dem ersten Band wieder auf. Das Buch ging in dem verhältnismässig lockeren Stil weiter, der mir bei der Autorin gut gefällt. Es versucht, stärker als der erste Band, die Geschichte mit dem Höllenkampf hier nun weiterzuführen, aber der Hauptfokus liegt auch ziemlich stark auf dem Hin und Her zwischen Polly und Yashiel, aufgrund der Konfliktsituation. Besonders viele Kreaturenangriffe gibt es dadurch nicht mehr (dafür ist Luzifer selbst mehr im Zentrum, was auch nicht schlecht ist). Wofür ich aber einen leichten Abzug geben muss, ist das leicht überstürzte Ende. Es plätscherte lange Zeit mit dem Beziehungskonflikt vor sich hin mit zusätzlichem Druck vom Teufel persönlich, was ja nicht schlecht ist, aber lange Zeit folgte keine Lösung und am Schluss passierte dann plötzlich so vieles und alles ging einfach irgendwie auf. Da hat mir einfach der Ausbau etwas gefehlt. Im Gesamten ist das Buch natürlich nicht schlecht und ich habe die Geschichte auch gerne gelesen, aber für mich war es dann an manchen Stellen einfach ein wenig zu flach, vielleicht auch weil der Fokus teils wesentlich zu stark auf der Romanze lag, zumindest für mich. Empfehlenswert ist die Reihe dennoch, denn sie ist wirklich kurz und hat dieses Leichte an sich, was immer toll ist, weshalb ich dem Buch vier Sterne geben.
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Autorenbeschreibung
Jennifer Wolf lebt mit ihrem Mann und ihrer Tochter in einem kleinen Dorf zwischen Bonn und Köln. Aufgewachsen ist sie bei ihren Großeltern und es war auch ihre Großmutter, die die Liebe zu Büchern in ihr weckte. Aus Platzmangel wurden nämlich alle Bücher in ihrem Kinderzimmer aufbewahrt und so war es unvermeidbar, dass sie irgendwann mal in eins hineinschaute. Als Jugendliche ärgerte sie sich immer häufiger über den Inhalt einiger Bücher, was mit der Zeit zu dem Entschluss führte, einfach eigene Geschichten zu schreiben.
Beiträge
An sich war die Geschichte spannend aber irgendwas hat mir gefehlt
Es war ein Weilchen her, seit ich den ersten Band gelesen hatte, ich konnte aber dennoch wieder relativ gut beim nächsten Band einsteigen, denn die Geschichte greift ziemlich gut nach dem ersten Band wieder auf. Das Buch ging in dem verhältnismässig lockeren Stil weiter, der mir bei der Autorin gut gefällt. Es versucht, stärker als der erste Band, die Geschichte mit dem Höllenkampf hier nun weiterzuführen, aber der Hauptfokus liegt auch ziemlich stark auf dem Hin und Her zwischen Polly und Yashiel, aufgrund der Konfliktsituation. Besonders viele Kreaturenangriffe gibt es dadurch nicht mehr (dafür ist Luzifer selbst mehr im Zentrum, was auch nicht schlecht ist). Wofür ich aber einen leichten Abzug geben muss, ist das leicht überstürzte Ende. Es plätscherte lange Zeit mit dem Beziehungskonflikt vor sich hin mit zusätzlichem Druck vom Teufel persönlich, was ja nicht schlecht ist, aber lange Zeit folgte keine Lösung und am Schluss passierte dann plötzlich so vieles und alles ging einfach irgendwie auf. Da hat mir einfach der Ausbau etwas gefehlt. Im Gesamten ist das Buch natürlich nicht schlecht und ich habe die Geschichte auch gerne gelesen, aber für mich war es dann an manchen Stellen einfach ein wenig zu flach, vielleicht auch weil der Fokus teils wesentlich zu stark auf der Romanze lag, zumindest für mich. Empfehlenswert ist die Reihe dennoch, denn sie ist wirklich kurz und hat dieses Leichte an sich, was immer toll ist, weshalb ich dem Buch vier Sterne geben.