Die Herren des Nordens
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Bernard Cornwell, geboren 1944 in London und aufgewachsen in Essex, arbeitete nach seinem Geschichtsstudium an der University of London lange als Journalist bei der BBC, wo er das Handwerk der gründlichen Recherche lernte (zuletzt als «Head of Current Affairs» in Nordirland). 1980 heiratete er eine Amerikanerin und lebt seither in Cape Cod und in Charleston/South Carolina. Weil er in den USA zunächst keine Arbeitserlaubnis erhielt, begann er Romane zu schreiben. Im englischen Sprachraum gilt er als unangefochtener König des historischen Abenteuerromans. Seine Werke wurden in über 20 Sprachen übersetzt – Gesamtauflage: mehr als 30 Millionen Exemplare. Die Queen zeichnete ihn mit dem «Order of the British Empire» aus.
Beiträge
Ich war selber etwas überrascht, aber es hat mir erheblich besser gefallen, als die beiden Vorgänger. Für mich las sich das ganze einfach harmonischer, als die "Das letzte Königreich" oder "Der weiße Reiter". Auch wenn es nach wie vor überwiegend um Schlacht und schlachten geht, gibt es neben den Beschreibungen von Kampf und Krieg auch ruhigere Passagen, die sich mit der ganzen "Intrigen"- und "Kircheneinfluss"- Sache beschäftigen und auch die ein oder andere (für mich jedenfalls) überraschende Wendung. Auch Nebencharaktere erhalten mehr Tiefe und teilweise wird es so rasant und spannend, dass man das Buch nicht weglegen kann.
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Bernard Cornwell, geboren 1944 in London und aufgewachsen in Essex, arbeitete nach seinem Geschichtsstudium an der University of London lange als Journalist bei der BBC, wo er das Handwerk der gründlichen Recherche lernte (zuletzt als «Head of Current Affairs» in Nordirland). 1980 heiratete er eine Amerikanerin und lebt seither in Cape Cod und in Charleston/South Carolina. Weil er in den USA zunächst keine Arbeitserlaubnis erhielt, begann er Romane zu schreiben. Im englischen Sprachraum gilt er als unangefochtener König des historischen Abenteuerromans. Seine Werke wurden in über 20 Sprachen übersetzt – Gesamtauflage: mehr als 30 Millionen Exemplare. Die Queen zeichnete ihn mit dem «Order of the British Empire» aus.
Beiträge
Ich war selber etwas überrascht, aber es hat mir erheblich besser gefallen, als die beiden Vorgänger. Für mich las sich das ganze einfach harmonischer, als die "Das letzte Königreich" oder "Der weiße Reiter". Auch wenn es nach wie vor überwiegend um Schlacht und schlachten geht, gibt es neben den Beschreibungen von Kampf und Krieg auch ruhigere Passagen, die sich mit der ganzen "Intrigen"- und "Kircheneinfluss"- Sache beschäftigen und auch die ein oder andere (für mich jedenfalls) überraschende Wendung. Auch Nebencharaktere erhalten mehr Tiefe und teilweise wird es so rasant und spannend, dass man das Buch nicht weglegen kann.