Der Fänger im Roggen
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Jerome David Salinger wurde am 1. Januar 1919 in New York geboren. In die Zeit von 1934 bis 1936 fallen Salingers erste literarische Versuche: Er ist Filmkritiker und Herausgeber der Kadettenzeitschrift Crossed Sabres.1940 veröffentlichte Salinger seine erste Kurzgeschichte »The Young Folks« im Story Magazine. Salingers literarische Arbeit wurde von Autoren wie Ernest Hemingway, Gustave Flaubert, Rainer Maria Rilke sowie einigen der russischen Klassiker beeinflusst. Als sein bekanntestes Werk gilt der Roman »Der Fänger im Roggen«. J. D. Salinger war mehrmals verheiratet und hatte zwei Kinder mit seiner ersten Ehefrau Claire Douglas. Salinger starb am 27. Januar 2010 in Cornish, New Hampshire, im Alter von 91 Jahren.
Beiträge
📝 „Als er weg war, saß ich noch ungefähr eine halbe Stunde so da. Also, ich saß einfach in meinem Sessel und machte gar nichts. Ich dachte an Jane und daran, dass Stradlater jetzt mit ihr wegging und so. Das machte mich dermaßen nervös, dass ich fast verrückt wurde. Ich habe euch ja schon gesagt, was für ein heißer Arsch Stradlater war.“ (S.50) 📝 „Das Komische ist, dass ich sie kaum erblickt hatte, als ich schon Lust hatte, sie zu heiraten. Ich bin verrückt. Ich mochte sie nicht mal besonders, und doch war mir auf einmal, als wäre ich in sie verliebt und wollte sie heiraten.“ (S.161) 📖 Der eigentlich konfliktscheue Schüler Holden fliegt zum wiederholten Mal vom College. Er scheut die Rückkehr in sein Elternhaus und begibt sich in das vorweihnachtliche Nachtleben New Yorks. Dort setzt er sich alkoholbetäubt mit quälenden Fragen des Älterwerdens auseinander. 💭 Meine Interesse für dieses Buch wurde durch @accidentallyintobooks geweckt, nachdem ich dort die Rezension gelesen habe. Mit dem Anfang der 1950er veröffentlichten Werk „Der Fänger im Roggen“ gelingt J.D. Salinger ein beeindruckendes Debüt. Mir gefällt die authentische Sprache eines Jugendlichen, der sich in Unwesentlichem (beispielsweise Mr. Spencer’s weiße behaarten Männerbeine oder sein ungeniertes Nasenbohren) verirrt, während es um seine schulische Zukunft geht. Wesentlich finde ich dann wiederum die Beobachtung Stradlaters dreckigen Rasierers, der im Gegensatz zu dessen makellosen Erscheinungsbild steht. Der gutmütige Holden versucht zu Beginn Konflikten aus dem Weg zu gehen, bis er angeekelt vom Verhalten seines Zimmerkompagnon Stradlater die Konfrontation sucht, jedoch mit einer blutigen Nase den kürzeren ziehen muss. Die Normen und der Leistungsdruck in einer Gesellschaft können individuell veranlagte Menschen erdrücken, so wie den Protagonisten Holden. Man fühlt beim Lesen des Buches den Druck der auf den Schultern des Teenagers lastet, an dem sich auch heute nicht viel geändert hat. Fragen über Fragen, die es in dieser Zeit für Jugendliche zu beantworten gilt. Das ist dem Autor aus meiner Sicht gut gelungen. Holden ist desillusioniert von den Ansprüchen und Erwartungen der Welt der Erwachsenen. Dem Autor ist es aus meiner Sicht hervorragend gelungen, dies in seinem Werk darzustellen. Gut aufgezeigt sind die verschiedenen Gefühlswelten, die Holden innerhalb kürzester Zeit durchlebt. In den Fängen der Großstadt wird er Opfer des Alkohols, der sich meist bei den Verzweifelten im Gehirn festsetzt. J.D. Salinger zeichnet beeindruckend die unsichere pubertären Gefühlswelten Holdens: Dieser durchlebt ein Wechselbad der Gefühle, während er mit dem hübschen Mädchen Sally in Kontakt ist. Erst ist er völlig distanziert zu ihr, dann malt er sich eine gemeinsame Zukunft aus. Auf Seite 219 stellt Holden eine sehr interessante und weitsichtige Frage zur Berufswahl. Wie kann man sich sicher sein, ob Eigennutz oder das Gemeinwohl der Antrieb für diese ist? Das Ende hat mir gut gefallen. Ein insgesamt lesenswertes Buch, für die die Coming of age mögen.

Authentisches Buch über einen Teenager, den wir als Leser für kurze Zeit auf der Reise nach sich selbst begleiten dürfen. Protagonist Holden Caulfield war mir durchaus sympathisch, seine kleinen Späßchen haben mich immer wieder zum Schmunzeln gebracht. Die Erlebnisse in den Tagen vor Weihnachten, seine innere Zerrissenheit und die damit einhergehenden wirren Gedankengänge haben mich sehr nachdenklich gestimmt. Seine "Verlorenheit" können sicherlich viele junge Menschen nachvollziehen. Der flapsige Schreibstil war für mich zu Beginn etwas ungewohnt, mit dem derben Vokabular hatte ich nicht gerechnet - aber gerade das macht das Werk, vor allem Holden , so nahbar. Ein zeitloser Klassiker, den man unbedingt lesen sollte!
…hat mich fertig gemacht!
Wahrscheinlich bin ich zu alt für dieses Buch. Ja, ich war auch mal ein Teenager und hatte schwere Zeiten. Aber Holden, war mir einfach zu maulig und zu negativ. Teilweise bzw. öfter, gingen mir die Protagonisten auf die Nerven. Der umgangssprachliche Schreibstil, nervte mich auch sehr. Ich konnte mit dem Buch nicht viel anfangen und fand es auch nicht wirklich witzig.
Nicht mehr zeitgemäß
Das Buch zu lesen war keine gute Erfahrung. Entweder war die Übersetzung oder der Schreibstil schlecht. Ständig wurden Sätze wiederholt und mit "und so" beendet. Häufig waren die Kapitel nicht wirklich zusammenhängend. Es hat sich eher angefühlt wie eine Aneinanderreihung von teilweise unabhängigen Kurzgeschichten. Der Hauptcharakter Holden ist auch einfach schrecklich. Er ist voller Selbstmitleid und Doppelmoral. Dennoch gab es gute Passagen. Wenn das Hauptthema von Verlust, Trauer und Einsamkeit angesprochen wurde, wurde das gut umgesetzt. Das Buch ist einfach nicht mehr zeitgemäß. Von Frauenfeindlichkeit bis Homophobie ist einfach alles dabei.
Holden allein in New York
Vor vielen Jahren habe ich „Der Fänger im Roggen“ schon einmal gelesen und konnte mich daran erinnern, dass ich mich sehr amüsiert habe. Tatsächlich ist der sarkastische und ungewöhnliche Humor die größte Stärke des Textes. Sicher ist der Protagonist Holden Caulfield durch seinen auffällig negativen Charakter sowie seine ungefilterten Äußerungen nicht für jeden ein Sympathieträger - Ich fand seine Unverblümtheit und ehrliche Offenheit gegenüber seinen Mitmenschen allerdings sehr besonders. Die Beobachtungen über das Verhalten von Menschen war trotz des Alters des Textes oft erfrischend und unterhaltsam. Holden wurde als Protagonist sehr vielschichtig ausgearbeitet und das konnte mich auch bei der erneuten Lektüre begeistern. An anderen Stellen ist die Ausgabe leider etwas als der Zeit gefallen. Das New York der 50er-Jahre bringt so einige Sonderbarkeiten mit sich. Nicht nur, dass das vermeintliche Rauchen einer 10-Jährigen nur mit „Das gefällt mir aber gar nicht“ kommentiert wird; auch diverse homophobe Äußerungen sind heutzutage nicht mehr akzeptabel. Eine neue und zeitgemäße Übersetzung könnte meiner Meinung nach die Stärken des Textes und vor allem von Holden hervorheben, damit andere genauso viel Spaß beim Lesen haben wie ich.
So viele sinnlose Dialoge hab ich noch nie zuvor in einem Buch gelesen.
„Der Fänger im Roggen“ von J.D. Salinger ist ein Buch, das zweifellos einen bedeutenden Platz in der Literaturgeschichte einnimmt. Allerdings konnte es mich persönlich nicht überzeugen. Der Protagonist, Holden Caulfield, erscheint oft unreif und seine ständige Rebellion gegen die Gesellschaft wirkt mit der Zeit ermüdend. Die Handlung zieht sich in meinen Augen dahin, ohne dass eine klare Entwicklung erkennbar wird. Obwohl Salinger sicherlich ein talentierter Schriftsteller ist, hat mich die Geschichte emotional nicht berührt. Ich hatte mir mehr Tiefgang und weniger Monotonie erhofft.

Nette Geschichte die die Gedanken eines Jugendlichen zeigt .
Ich kann dieses Buch nur empfehlen. Es ist trotz des Alters zeitlos und gibt interessante Einblicke in die Gedanken einen jungen Mannes. Es ist ein perfektes Werk um es in der Schule zu lesen .
Abbruch bei 20% Das Buch ist wie in ein frisch ausgerotztes Kaugummi zu latschen. Irgendwer mag das furchtbar komisch finden. Ich bin genervt. Konsequent dümmlich auf jeglicher Ebene. Ich fröne meiner Ignoranz - Prost Holden
Bei der Hälfte abgebrochen
Garnicht meins. Ich kann verstehen, dass das Buch für die damalige Zeit echt ein Ding war aber heutzutage kann man es ignorieren. Es ist langweilig, der eeeewige innere Monolog des Protagonisten ist einschläfernd und die Handlung überhaupt nichtssagend. Schreibstil ist auch schlecht. Dachte ich komme vlt irgendwann rein aber nach 45% hab ich aufgegeben...
War nicht meins. 🤷♀️
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Autorenbeschreibung
Jerome David Salinger wurde am 1. Januar 1919 in New York geboren. In die Zeit von 1934 bis 1936 fallen Salingers erste literarische Versuche: Er ist Filmkritiker und Herausgeber der Kadettenzeitschrift Crossed Sabres.1940 veröffentlichte Salinger seine erste Kurzgeschichte »The Young Folks« im Story Magazine. Salingers literarische Arbeit wurde von Autoren wie Ernest Hemingway, Gustave Flaubert, Rainer Maria Rilke sowie einigen der russischen Klassiker beeinflusst. Als sein bekanntestes Werk gilt der Roman »Der Fänger im Roggen«. J. D. Salinger war mehrmals verheiratet und hatte zwei Kinder mit seiner ersten Ehefrau Claire Douglas. Salinger starb am 27. Januar 2010 in Cornish, New Hampshire, im Alter von 91 Jahren.
Beiträge
📝 „Als er weg war, saß ich noch ungefähr eine halbe Stunde so da. Also, ich saß einfach in meinem Sessel und machte gar nichts. Ich dachte an Jane und daran, dass Stradlater jetzt mit ihr wegging und so. Das machte mich dermaßen nervös, dass ich fast verrückt wurde. Ich habe euch ja schon gesagt, was für ein heißer Arsch Stradlater war.“ (S.50) 📝 „Das Komische ist, dass ich sie kaum erblickt hatte, als ich schon Lust hatte, sie zu heiraten. Ich bin verrückt. Ich mochte sie nicht mal besonders, und doch war mir auf einmal, als wäre ich in sie verliebt und wollte sie heiraten.“ (S.161) 📖 Der eigentlich konfliktscheue Schüler Holden fliegt zum wiederholten Mal vom College. Er scheut die Rückkehr in sein Elternhaus und begibt sich in das vorweihnachtliche Nachtleben New Yorks. Dort setzt er sich alkoholbetäubt mit quälenden Fragen des Älterwerdens auseinander. 💭 Meine Interesse für dieses Buch wurde durch @accidentallyintobooks geweckt, nachdem ich dort die Rezension gelesen habe. Mit dem Anfang der 1950er veröffentlichten Werk „Der Fänger im Roggen“ gelingt J.D. Salinger ein beeindruckendes Debüt. Mir gefällt die authentische Sprache eines Jugendlichen, der sich in Unwesentlichem (beispielsweise Mr. Spencer’s weiße behaarten Männerbeine oder sein ungeniertes Nasenbohren) verirrt, während es um seine schulische Zukunft geht. Wesentlich finde ich dann wiederum die Beobachtung Stradlaters dreckigen Rasierers, der im Gegensatz zu dessen makellosen Erscheinungsbild steht. Der gutmütige Holden versucht zu Beginn Konflikten aus dem Weg zu gehen, bis er angeekelt vom Verhalten seines Zimmerkompagnon Stradlater die Konfrontation sucht, jedoch mit einer blutigen Nase den kürzeren ziehen muss. Die Normen und der Leistungsdruck in einer Gesellschaft können individuell veranlagte Menschen erdrücken, so wie den Protagonisten Holden. Man fühlt beim Lesen des Buches den Druck der auf den Schultern des Teenagers lastet, an dem sich auch heute nicht viel geändert hat. Fragen über Fragen, die es in dieser Zeit für Jugendliche zu beantworten gilt. Das ist dem Autor aus meiner Sicht gut gelungen. Holden ist desillusioniert von den Ansprüchen und Erwartungen der Welt der Erwachsenen. Dem Autor ist es aus meiner Sicht hervorragend gelungen, dies in seinem Werk darzustellen. Gut aufgezeigt sind die verschiedenen Gefühlswelten, die Holden innerhalb kürzester Zeit durchlebt. In den Fängen der Großstadt wird er Opfer des Alkohols, der sich meist bei den Verzweifelten im Gehirn festsetzt. J.D. Salinger zeichnet beeindruckend die unsichere pubertären Gefühlswelten Holdens: Dieser durchlebt ein Wechselbad der Gefühle, während er mit dem hübschen Mädchen Sally in Kontakt ist. Erst ist er völlig distanziert zu ihr, dann malt er sich eine gemeinsame Zukunft aus. Auf Seite 219 stellt Holden eine sehr interessante und weitsichtige Frage zur Berufswahl. Wie kann man sich sicher sein, ob Eigennutz oder das Gemeinwohl der Antrieb für diese ist? Das Ende hat mir gut gefallen. Ein insgesamt lesenswertes Buch, für die die Coming of age mögen.

Authentisches Buch über einen Teenager, den wir als Leser für kurze Zeit auf der Reise nach sich selbst begleiten dürfen. Protagonist Holden Caulfield war mir durchaus sympathisch, seine kleinen Späßchen haben mich immer wieder zum Schmunzeln gebracht. Die Erlebnisse in den Tagen vor Weihnachten, seine innere Zerrissenheit und die damit einhergehenden wirren Gedankengänge haben mich sehr nachdenklich gestimmt. Seine "Verlorenheit" können sicherlich viele junge Menschen nachvollziehen. Der flapsige Schreibstil war für mich zu Beginn etwas ungewohnt, mit dem derben Vokabular hatte ich nicht gerechnet - aber gerade das macht das Werk, vor allem Holden , so nahbar. Ein zeitloser Klassiker, den man unbedingt lesen sollte!
…hat mich fertig gemacht!
Wahrscheinlich bin ich zu alt für dieses Buch. Ja, ich war auch mal ein Teenager und hatte schwere Zeiten. Aber Holden, war mir einfach zu maulig und zu negativ. Teilweise bzw. öfter, gingen mir die Protagonisten auf die Nerven. Der umgangssprachliche Schreibstil, nervte mich auch sehr. Ich konnte mit dem Buch nicht viel anfangen und fand es auch nicht wirklich witzig.
Nicht mehr zeitgemäß
Das Buch zu lesen war keine gute Erfahrung. Entweder war die Übersetzung oder der Schreibstil schlecht. Ständig wurden Sätze wiederholt und mit "und so" beendet. Häufig waren die Kapitel nicht wirklich zusammenhängend. Es hat sich eher angefühlt wie eine Aneinanderreihung von teilweise unabhängigen Kurzgeschichten. Der Hauptcharakter Holden ist auch einfach schrecklich. Er ist voller Selbstmitleid und Doppelmoral. Dennoch gab es gute Passagen. Wenn das Hauptthema von Verlust, Trauer und Einsamkeit angesprochen wurde, wurde das gut umgesetzt. Das Buch ist einfach nicht mehr zeitgemäß. Von Frauenfeindlichkeit bis Homophobie ist einfach alles dabei.
Holden allein in New York
Vor vielen Jahren habe ich „Der Fänger im Roggen“ schon einmal gelesen und konnte mich daran erinnern, dass ich mich sehr amüsiert habe. Tatsächlich ist der sarkastische und ungewöhnliche Humor die größte Stärke des Textes. Sicher ist der Protagonist Holden Caulfield durch seinen auffällig negativen Charakter sowie seine ungefilterten Äußerungen nicht für jeden ein Sympathieträger - Ich fand seine Unverblümtheit und ehrliche Offenheit gegenüber seinen Mitmenschen allerdings sehr besonders. Die Beobachtungen über das Verhalten von Menschen war trotz des Alters des Textes oft erfrischend und unterhaltsam. Holden wurde als Protagonist sehr vielschichtig ausgearbeitet und das konnte mich auch bei der erneuten Lektüre begeistern. An anderen Stellen ist die Ausgabe leider etwas als der Zeit gefallen. Das New York der 50er-Jahre bringt so einige Sonderbarkeiten mit sich. Nicht nur, dass das vermeintliche Rauchen einer 10-Jährigen nur mit „Das gefällt mir aber gar nicht“ kommentiert wird; auch diverse homophobe Äußerungen sind heutzutage nicht mehr akzeptabel. Eine neue und zeitgemäße Übersetzung könnte meiner Meinung nach die Stärken des Textes und vor allem von Holden hervorheben, damit andere genauso viel Spaß beim Lesen haben wie ich.
So viele sinnlose Dialoge hab ich noch nie zuvor in einem Buch gelesen.
„Der Fänger im Roggen“ von J.D. Salinger ist ein Buch, das zweifellos einen bedeutenden Platz in der Literaturgeschichte einnimmt. Allerdings konnte es mich persönlich nicht überzeugen. Der Protagonist, Holden Caulfield, erscheint oft unreif und seine ständige Rebellion gegen die Gesellschaft wirkt mit der Zeit ermüdend. Die Handlung zieht sich in meinen Augen dahin, ohne dass eine klare Entwicklung erkennbar wird. Obwohl Salinger sicherlich ein talentierter Schriftsteller ist, hat mich die Geschichte emotional nicht berührt. Ich hatte mir mehr Tiefgang und weniger Monotonie erhofft.

Nette Geschichte die die Gedanken eines Jugendlichen zeigt .
Ich kann dieses Buch nur empfehlen. Es ist trotz des Alters zeitlos und gibt interessante Einblicke in die Gedanken einen jungen Mannes. Es ist ein perfektes Werk um es in der Schule zu lesen .
Abbruch bei 20% Das Buch ist wie in ein frisch ausgerotztes Kaugummi zu latschen. Irgendwer mag das furchtbar komisch finden. Ich bin genervt. Konsequent dümmlich auf jeglicher Ebene. Ich fröne meiner Ignoranz - Prost Holden
Bei der Hälfte abgebrochen
Garnicht meins. Ich kann verstehen, dass das Buch für die damalige Zeit echt ein Ding war aber heutzutage kann man es ignorieren. Es ist langweilig, der eeeewige innere Monolog des Protagonisten ist einschläfernd und die Handlung überhaupt nichtssagend. Schreibstil ist auch schlecht. Dachte ich komme vlt irgendwann rein aber nach 45% hab ich aufgegeben...