Rettet das Spiel!

Rettet das Spiel!

Hardcover
2.52
Freiraum SpielSpielerische LebenskunstAbschalten LernenHirnforscher

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Beschreibung

Der Mensch ist nur da ganz Mensch, wo er spielt. Was Schiller einst dachte, bestätigt heute die Neurowissenschaft: Im Spiel entfalten Menschen ihre Potenziale, beim Spiel erfahren sie Lebendigkeit. Doch das Spiel ist bedroht – durch seine Kommerzialisierung ebenso wie durch suchterzeugende Online-Spiele. Der Hirnforscher Gerald Hüther und der Philosoph Christoph Quarch wollen sich damit nicht abfinden. Sie erläutern, warum unser Gehirn zur Hochform aufläuft, sobald wir es spielerisch nutzen, erinnern an die Wertschätzung des Spiels in früheren Kulturen und zeigen, welche Spiele dazu angetan sind, Freiräume für Lebensfreude zu öffnen – damit wir unsere spielerische Kreativität nicht verlieren!
Haupt-Genre
Fachbücher
Sub-Genre
Gesellschaft & Sozialwissenschaften
Format
Hardcover
Seitenzahl
224
Preis
20.60 €

Autorenbeschreibung

Gerald Hüther, geboren 1951, ist Neurobiologe und Autor so populärer Bücher wie „Was wir sind und was wir sein könnten. Ein neurobiologischer Mutmacher“. Wissenschaftlich befasst er sich mit dem Einfluss früher Erfahrungen auf die Hirnentwicklung, mit den Auswirkungen von Angst und Stress sowie der Bedeutung emotionaler Reaktionen und plädiert für eine Neuausrichtung der Biologie im 21. Jahrhundert. 2015 gründete er die »Akademie für Potentialentfaltung«. Gerald Hüther lebt in der Nähe von Göttingen. www.gerald-huether.de www.akademiefuerpotentialentfaltung.org https://www.facebook.com/geraldhuether

Beiträge

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Titel und Cover weckten in mir die Erwartungshaltung, dass dieses Buch bunt und spielerisch beschreibt, wie wir im Alltag das Hamsterrad durch die Wiederentdeckung des Spiels und Gamification schrittweise wieder erträglicher machen. Leider daneben. Staubtrocken und ohne Lesefluss wird man durch verschiedene Epochen und ihre Philosophen gequält. Dabei wird mit Fachbegriffen, unverständlichem Kauderwelsch und teilweise Kursivschrift jeglicher Spaß am Lesen genommen. Schön, dass ich jetzt weiß, wie Nietzsche, Schiller und Aristoteles die Entwicklung vom Homo Ludens zum Homo oeconomicus für sich interpretieren. Das war es allerdings nicht, was mich zu einem Buch mit diesem Titel und Cover greifen lässt.

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