Die Jungfrau
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Monika Helfer, geboren 1947 in Au/Bregenzerwald, lebt als Schriftstellerin mit ihrer Familie in Vorarlberg. Sie hat zahlreiche Romane, Erzählungen und Kinderbücher veröffentlicht. Für ihre Arbeiten wurde sie unter anderem mit dem Österreichischen Würdigungspreis für Literatur, dem Solothurner Literaturpreis und dem Johann-Peter-Hebel-Preis ausgezeichnet. Mit ihrem Roman Schau mich an, wenn ich mit dir rede (2017) war sie für den Deutschen Buchpreis nominiert. Für Die Bagage (Roman, 2020) erhielt sie den Schubart-Literaturpreis 2021 der Stadt Aalen. Zuletzt erschienen von ihr bei Hanser die Romane Vati (2021), mit dem sie erneut für den Deutschen Buchpreis nominiert war, Löwenherz (2022) und Die Jungfrau (2023).
Beiträge
Dies war leider mein erstes Buch von Monika Helfer. Wahrscheinlich hätte ich mit einem anderen starten sollen. Viele ihrer früheren Bücher wurden hochgelobt und mit Auszeichnungen versehen. Dieses Buch hat mich leider gar nicht abgeholt. Der in Teilen autofiktionale Roman handelt von der Freundschaft zweier Frauen, die sehr unterschiedlich waren und sehr unterschiedliche Wege eingeschlagen haben. Auch die Beziehungen zu den übrigen Familienangehörigen (Eltern, Geschwister, Ehemann), die nicht gerade zimperlich bzw. respektvoll miteinander umgehen, werden thematisiert. Ich fand die Erzählung einfach nur banal, sie hat ein unangenehmes Gefühl bei mir hinterlassen😕.
Wieder eine Biographie aus dem Leben von Frau Helfer. Durchaus spannend!
Ich bin mir nicht ganz schlüssig, wie ich das Buch finden soll.... auf der einen Seite die gewohnt dichte und besondere Sprache der Autorin, auf der anderen Seite irgendwie zusammenhanglose Sequenzen aus dem Leben von Gloria. Da gab es eine unterschwellige Eifersucht zwischen den beiden Mädchen und später auch als Erwachsene Frauen. "Nicht eins auswischen wollte ich ihr, aber die Person spielen wollte ich, die der Person, die sie spielte, eins auswischt." Ich denke das Buch könnte für manche ein Kleinod sein, mir haben ihre Bücher "Die Bagage" und "Vati" besser gefallen.
Wahrer LeseGENUSS
So gut wie jeder Satz empfand ich als LeseGENUSS! Eine skurrile Freundschaft, skurrile Familienbande und eine subtile Spannung. GENIAL. Bitte lesen.

Es ist schwer für mich dieses Buch zu bewerten. Es hat sich gut gelesen, jene davor waren aber viel besser ( Die Bagage, Vati und Löwenherz)
Monika Helfer schafft es einfach immer wieder auf wenigen Seiten alles wichtige so zu erzählen, dass ich voll in der Geschichte bin. Für Leser ihrer vorherigen Bücher.
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Autorenbeschreibung
Monika Helfer, geboren 1947 in Au/Bregenzerwald, lebt als Schriftstellerin mit ihrer Familie in Vorarlberg. Sie hat zahlreiche Romane, Erzählungen und Kinderbücher veröffentlicht. Für ihre Arbeiten wurde sie unter anderem mit dem Österreichischen Würdigungspreis für Literatur, dem Solothurner Literaturpreis und dem Johann-Peter-Hebel-Preis ausgezeichnet. Mit ihrem Roman Schau mich an, wenn ich mit dir rede (2017) war sie für den Deutschen Buchpreis nominiert. Für Die Bagage (Roman, 2020) erhielt sie den Schubart-Literaturpreis 2021 der Stadt Aalen. Zuletzt erschienen von ihr bei Hanser die Romane Vati (2021), mit dem sie erneut für den Deutschen Buchpreis nominiert war, Löwenherz (2022) und Die Jungfrau (2023).
Beiträge
Dies war leider mein erstes Buch von Monika Helfer. Wahrscheinlich hätte ich mit einem anderen starten sollen. Viele ihrer früheren Bücher wurden hochgelobt und mit Auszeichnungen versehen. Dieses Buch hat mich leider gar nicht abgeholt. Der in Teilen autofiktionale Roman handelt von der Freundschaft zweier Frauen, die sehr unterschiedlich waren und sehr unterschiedliche Wege eingeschlagen haben. Auch die Beziehungen zu den übrigen Familienangehörigen (Eltern, Geschwister, Ehemann), die nicht gerade zimperlich bzw. respektvoll miteinander umgehen, werden thematisiert. Ich fand die Erzählung einfach nur banal, sie hat ein unangenehmes Gefühl bei mir hinterlassen😕.
Wieder eine Biographie aus dem Leben von Frau Helfer. Durchaus spannend!
Ich bin mir nicht ganz schlüssig, wie ich das Buch finden soll.... auf der einen Seite die gewohnt dichte und besondere Sprache der Autorin, auf der anderen Seite irgendwie zusammenhanglose Sequenzen aus dem Leben von Gloria. Da gab es eine unterschwellige Eifersucht zwischen den beiden Mädchen und später auch als Erwachsene Frauen. "Nicht eins auswischen wollte ich ihr, aber die Person spielen wollte ich, die der Person, die sie spielte, eins auswischt." Ich denke das Buch könnte für manche ein Kleinod sein, mir haben ihre Bücher "Die Bagage" und "Vati" besser gefallen.
Wahrer LeseGENUSS
So gut wie jeder Satz empfand ich als LeseGENUSS! Eine skurrile Freundschaft, skurrile Familienbande und eine subtile Spannung. GENIAL. Bitte lesen.

Es ist schwer für mich dieses Buch zu bewerten. Es hat sich gut gelesen, jene davor waren aber viel besser ( Die Bagage, Vati und Löwenherz)