Killerfrauen

Killerfrauen

Taschenbuch
4.312
HauptkriminalkommissarForensik BücherKommissarTäterinnen

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Beschreibung

Der Serienmord-Experte Stephan Harbort erzählt in seinem hochspannenden neuesten Buch "Killerfrauen" packend beispielhafte Fälle von Serien-Mörderinnen. Harbort analysiert die Motive, Hintergründe und Persönlichkeitsprofile von Mörderinnen: Eine Krankenschwester, die im Namen Gottes Patienten ermordet. Zwei junge Frauen, die ihre Untergebenen in der Drückerkolonne mit Baseballschlägern prügeln und foltern. Eine Eis-Verkäuferin, die ihre Exmänner erschießt.
Deutschlands führender Serienmord-Experte Stephan Harbort gibt beklemmende Einblicke in die Abgründe der Seele. Denn Frauen töten anders.

Haupt-Genre
Biografien
Sub-Genre
Tatsachenberichte
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
240
Preis
15.50 €

Autorenbeschreibung

Stephan Harbort, Jahrgang 1964, ist Kriminalhauptkommissar und führender Serienmordexperte. Er sprach mit mehr als 50 Serienmördern, entwickelte international angewandte Fahndungsmethoden zur Überführung von Gewalttätern und ist Fachberater bei TV-Dokumentationen und Krimi-Serien. Stephan Harbort lebt in Düsseldorf.

Beiträge

3
Alle
1

Nein. Das ist es nicht.

"Killerfrauen" ist eine True-Crime-Lektüre und verspricht Einblicke in die Psyche von Serienmörderinnen aus verschiedenen Ländern. Stephan Harbort - von Knaur im Untertitel auch als „Deutschlands bekanntester Serienmord-Experte“ betitelt, beleuchtet diverse Fälle, die von Frauen begangen wurden: Von einer mordenden Krankenschwester, einer Mutter, die ihre Kinder tötet, bishin zu einer Eisverkäufern, die ihre Ex-Männer unbedingt, und noch weiteren. Die Titelschrift des Klappentextes "Killerfrauen - Warum Frauen anders morden" suggeriert eine Analyse des angeblich unterschiedlichen Tötungsverhaltens von Frauen im Vergleich zu männlichen Mördern. Leider bleibt das Buch weit hinter dieser Erwartung zurück. Es präsentiert lediglich Geschichten von Verbrechen, ohne tiefergehende Erklärungen oder Modelle zur Untersuchung des weiblichen Tötungsverhaltens. Trotz des Versuchs, die Erzählungen mit etwas Statistik und Sozialanalyse anzureichern, bleibt das Buch extrem oberflächlich und flach. Harborts Schreibstil ist ebenfalls enttäuschend monoton und bietet keinen Mehrwert, um das Thema fesselnder zu gestalten. Es fehlt weiter an einer kritischen Auseinandersetzung mit den Fällen und einer eingehenden Betrachtung der psychologischen Aspekte. Anstatt den Leser mit kriminalpsychologischen Ansätzen zu konfrontieren, bleibt das Buch auf Ebene einer RTL2-Crime-Dokumentation nachts um halb 3 — ansprechend, wenn man nach einer oberflächlichen Unterhaltung kurz vor dem Einschlafen sucht. Es ist jedoch nicht zur ernsthaften Auseinandersetzung mit der Thematik geeignet. Ich hab es letztlich abgebrochen. ⭐️

5

Dieses Buch entführt den Leser in die kriminellen Abgründe von weiblichen Serientätern. Teilweise haben mich die Geschichten sehr entsetzt. Außerdem erklärt der Autor gut verständlich die Hintergründe der Taten. Die einzelnen Fälle lassen sich sehr angenehm lesen und sind auch nicht zu lang. Das Buch ist meiner Meinung nichts für schwache Nerven. Aber überzeugt euch gerne selbst.

5

Dieses Buch entführt den Leser in die kriminellen Abgründe von weiblichen Serientätern. Teilweise haben mich die Geschichten sehr entsetzt. Außerdem erklärt der Autor gut verständlich die Hintergründe der Taten. Die einzelnen Fälle lassen sich sehr angenehm lesen und sind auch nicht zu lang. Das Buch ist meiner Meinung nichts für schwache Nerven. Aber überzeugt euch gerne selbst.

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