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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Dora Heldt, 1961 auf Sylt geboren, hat sich mit ihren Romanen und Krimis auf die Spitzenplätze der Bestsellerlisten und in die Herzen von Millionen von Leserinnen und Lesern geschrieben. Wie kaum eine andere Autorin in Deutschland kennt sie den Buchmarkt von allen Seiten: Die gelernte Buchhändlerin war über 30 Jahre lang Verlagsvertreterin für einen großen Publikumsverlag. Neben humorvollen Familien- und Frauenromanen (u.a. ›Urlaub mit Papa‹, ›Bei Hitze ist es wenigstens nicht kalt‹ oder ›Drei Frauen am See‹, ›Drei Frauen, vier Leben‹) begeistert sie ihr Publikum mit lustig-skurrilen Sylt-Krimis, Erzählungen und Kolumnen. Die Liebe zu ihrer norddeutschen Heimat ebenso wie die zu den Menschen dort fängt Dora Heldt auf unnachahmliche Weise in all ihren Büchern ein.
Beiträge
Ein spannender Fall! Interessante Charaktere und etwas Humor. Hat mir sehr gut gefallen und das Buch wird sicherlich nicht das letzte der Autorin für mich gewesen sein!
Netter Krimi auf Sylt...
... sogar vielschichtig durchdacht und mit angenehmen und authentischen Hauptfiguren. Allerdings kam ich schlecht rein, erst so ab einem Drittel ging's. Dachte ständig WER war das noch? Es war mir zuviel Durcheinander. Aber später kamen alle Fäden zusammen und es wurde noch richtig gut. Es ist eher ein leichter, lockerer Krimi.
Diejenigen, die auf "Cosy-Crime" stehen, werden diesen Kriminalroman lieben. Ich hingegen finde ihn absolut unrealistisch. Außerdem sind die Handlungsstränge, die irgendwann ineinander laufen, Wendungen und das Ende schon sehr früh erahnbar, so dass es für mich nicht wirklich spannend blieb, sondern langweilig und dadurch auch nicht mehr "witzig", sondern albern. Schade eigentlich, mit "Mathilda" konnte mich Heldt richtig abholen
Sehr ordentlicher Regionalkrimi mit einer Gruppe gut ausgearbeiteter Personen. Manchmal geht es mir zu "zufällig" vor, d.h. die Autorin benutzt zu viele Zufälle, um die Aufklärung voran zu treiben. Ist aber sicher Geschmackssache. Was mich ein klein wenig gestört hat, war der manchmal abrupte Wechsel zwischen Humor und bitterem Ernst. Das ist aber meckern auf hohem Niveau.
So schön, spannend und liebevoll geschrieben
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Autorenbeschreibung
Dora Heldt, 1961 auf Sylt geboren, hat sich mit ihren Romanen und Krimis auf die Spitzenplätze der Bestsellerlisten und in die Herzen von Millionen von Leserinnen und Lesern geschrieben. Wie kaum eine andere Autorin in Deutschland kennt sie den Buchmarkt von allen Seiten: Die gelernte Buchhändlerin war über 30 Jahre lang Verlagsvertreterin für einen großen Publikumsverlag. Neben humorvollen Familien- und Frauenromanen (u.a. ›Urlaub mit Papa‹, ›Bei Hitze ist es wenigstens nicht kalt‹ oder ›Drei Frauen am See‹, ›Drei Frauen, vier Leben‹) begeistert sie ihr Publikum mit lustig-skurrilen Sylt-Krimis, Erzählungen und Kolumnen. Die Liebe zu ihrer norddeutschen Heimat ebenso wie die zu den Menschen dort fängt Dora Heldt auf unnachahmliche Weise in all ihren Büchern ein.
Beiträge
Ein spannender Fall! Interessante Charaktere und etwas Humor. Hat mir sehr gut gefallen und das Buch wird sicherlich nicht das letzte der Autorin für mich gewesen sein!
Netter Krimi auf Sylt...
... sogar vielschichtig durchdacht und mit angenehmen und authentischen Hauptfiguren. Allerdings kam ich schlecht rein, erst so ab einem Drittel ging's. Dachte ständig WER war das noch? Es war mir zuviel Durcheinander. Aber später kamen alle Fäden zusammen und es wurde noch richtig gut. Es ist eher ein leichter, lockerer Krimi.
Diejenigen, die auf "Cosy-Crime" stehen, werden diesen Kriminalroman lieben. Ich hingegen finde ihn absolut unrealistisch. Außerdem sind die Handlungsstränge, die irgendwann ineinander laufen, Wendungen und das Ende schon sehr früh erahnbar, so dass es für mich nicht wirklich spannend blieb, sondern langweilig und dadurch auch nicht mehr "witzig", sondern albern. Schade eigentlich, mit "Mathilda" konnte mich Heldt richtig abholen
Sehr ordentlicher Regionalkrimi mit einer Gruppe gut ausgearbeiteter Personen. Manchmal geht es mir zu "zufällig" vor, d.h. die Autorin benutzt zu viele Zufälle, um die Aufklärung voran zu treiben. Ist aber sicher Geschmackssache. Was mich ein klein wenig gestört hat, war der manchmal abrupte Wechsel zwischen Humor und bitterem Ernst. Das ist aber meckern auf hohem Niveau.