Drei Frauen am See

Drei Frauen am See

von Dora Heldt·Buch 1 von 3
Taschenbuch
4.068
FrauenromanVerlustFreundschaftLebenslüge

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Beschreibung

Drei Freundinnen, vier Leben und ein Haus am See – jetzt im Taschenbuch

Der unverhoffte Tod einer gemeinsamen Freundin führt die Lebenswege dreier Frauen nach vielen Jahren wieder zusammen. 

Ein heiter-bis-nachdenklicher Roman über Abschiede und Neuanfänge und den Wert der Freundschaft. 

Sie sind enge Freundinnen von Kindesbeinen an: Marie, Alexandra, Friederike und Jule. Egal, wohin ihre Lebenswege sie verschlagen hatten: Jeden Freitag vor Pfingsten trafen sie sich auf Einladung von Marie im wunderschönen Haus am See, in dem sie schon als Kinder herrliche Sommer verbracht hatten. Marie, die sensible Fotografin, war die Seele der vier. Die Nachricht von Maries Tod mit Anfang fünfzig trifft sie alle wie ein Schock. Denn seit ihrem Streit zehn Jahre zuvor hatten sie kaum noch Kontakt miteinander. Aber selbst nach ihrem Tod hält Marie eine Überraschung für ihre Freundinnen bereit: eine Einladung zum Notar. Die Vorstellung, sich wiederzusehen, erfüllt jede von ihnen mit Unbehagen. Entziehen können sie sich jedoch nicht. Was ist es, wovor sie sich fürchten? Und was ist es, das sie dazu bringt, trotzdem anzureisen?
 
Ein kluges Buch über Lebenslügen, den Wert der Freundschaft und das Glück der Erinnerung.

»Dora Heldt beweist erneut, warum sie Deutschlands Bestsellerqueen der Unterhaltungsliteratur ist!« Alex Dengler auf ›denglers-buchkritik.de‹


Haupt-Genre
Romane
Sub-Genre
Zeitgenössische Romane
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
592
Preis
12.40 €

Autorenbeschreibung

Dora Heldt, 1961 auf Sylt geboren, hat sich mit ihren Romanen und Krimis auf die Spitzenplätze der Bestsellerlisten und in die Herzen von Millionen von Leserinnen und Lesern geschrieben. Wie kaum eine andere Autorin in Deutschland kennt sie den Buchmarkt von allen Seiten: Die gelernte Buchhändlerin war über 30 Jahre lang Verlagsvertreterin für einen großen Publikumsverlag. Neben humorvollen Familien- und Frauenromanen (u.a. ›Urlaub mit Papa‹, ›Bei Hitze ist es wenigstens nicht kalt‹ oder ›Drei Frauen am See‹, ›Drei Frauen, vier Leben‹) begeistert sie ihr Publikum mit lustig-skurrilen Sylt-Krimis, Erzählungen und Kolumnen. Die Liebe zu ihrer norddeutschen Heimat ebenso wie die zu den Menschen dort fängt Dora Heldt auf unnachahmliche Weise in all ihren Büchern ein.

Merkmale

1 Bewertungen

Stimmung

Traurig
Witzig
Gruselig
Erotisch
Spannend
Romantisch
Verstörend
Nachdenklich
Informativ
Herzerwärmend
20%
7%
N/A
N/A
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N/A
22%

Hauptfigur(en)

Sympathisch
Glaubwürdig
Entwickelnd
Vielschichtig
N/A
N/A
N/A
N/A

Handlungsgeschwindigkeit

Schnell0%
Langsam100%
Mittel0%
Variabel0%

Schreibstil

Einfach100%
Komplex0%
Mittel0%
Bildhaft (100%)

Beiträge

19
Alle
4

3,75 Sterne Stark angefangen, schwach geendet

Hier fällt es mir richtig schwer eine Bewertung zu schreiben. Ich fand das Buch eigentlich sehr gut, bis auf die letzten 100 Seiten... Aber worum geht's: um Freundschaft und wie Schicksale einen und andere beeinflussen. Wir haben vier Frauen, unterschiedlich wie es nur geht und trotzdem oder gerade deswegen, sind sie durch Freundschaft eng mit einander verbunden bis zu einem Tag an dem alles auseinander bricht. Das Buch wechselt zwischen Vergangenheit und Jetzt und auch zwischen den vier Frauen. Am Anfang hat es mich diese Reise komplett fasziniert und richtig gut gefallen. Die letzten ca. 100 Seiten waren eine komplette Kehrtwende, es blieben zu viele offene Fragen zurück, vieles nicht geklärt und auch der Blick auf die Charaktere hat sich teilweise stark ins negative entwickelt. Alles in allem ein gutes Buch über die Bedeutung von Freundschaft und wie es ist, wenn man mal falsch abbiegt

3,75 Sterne
Stark angefangen, schwach geendet

💠 Mein Eindruck 💠 Abbruch auf Seite 330 Oh je, was ein zäher Plot. 574 Seiten wollen gefüllt werden, hier kam es mir eher vor wie "574 Seiten MÜSSEN gefüllt werden." Ich muss gestehen, das ich mit keiner der vier Frauen "warm geworden bin." Da die Kapitel immer aus der Sicht einer der Frauen erzählt wird, inkl. Rückblenden und Tagebucheinträge, wurde vieles wiederholt und nochmals "durchgekaut." Leider war der erste Band nichts für mich, aber ich habe es zumindest bis Seite 330 versucht.

4

Ein Buch über Freundschaft, Verzeihung, und dass es auch im Alter noch gelingen kann, seinem Leben eine neue Wendung zu geben.

Vier Freundinnen - vier unterschiedliche Charaktere. An manchen Stellen vielleicht etwas langatmig, aber vier verschiedene Leben wollen wohl ausreichend beschrieben werden. Auch wenn am Ende die eine oder andere Träne vergossen wird, lässt das Buch eine angenehme Wärme zurück.

4

Ein etwas langgezogenes Wohlfühlbuch

Ein nettes Buch, das sich anfangs sehr in die Länge zieht. Mit Mühe und Not habe ich weiter gelesen, damit ich ab der Hälfte etwas belohnt werde. Nachdem ich fertig wurde hinterließ das Buch aber ein besseres und angenehmes Gefühl. Ob ich den zweiten Teil lesen werde, bin ich mir nicht sicher, ich lasse die Geschichte mal wirken.

5

Ein schönes Buch über die Freundschaft von 4 Frauen

Das Buch ist sehr schön geschrieben und zeigt einem Auf wo eine Freundschaft enden kann wenn man an einer Abzweigung falsch abbiegt. Erst durch den Tod einer Freundin, kamen die 3 Freundinnen wieder zusammen.

5

Eine sehr berührende Geschichte über Freundschaft und das wahre Leben. Sehr kurzweilig. Ich freue mich auf den nächsten Band. Dora Heldt ist eine meiner Lieblingsautoren.

4

Teil 1

Schöne, emotionale Geschichte für alte Freundschaften und ihren Wert noch Jahre später.

5

Wunderschöne Geschichte über Freundschaft

3.5

Hatte ein paar Längen, schöne Geschichte über Freundschaft und wie das Leben sie verändert.

1.5

Was soll ich sagen? Erzählen kann Dora Heldt, viel nachdenken muss man nicht und auch die Handlung birgt keine großen Überraschungen. Den zweiten Band habe ich nach wenigen Seiten abgebrochen, weil hier weiter fröhlich body shaming betrieben wird, was mich an diesem Band schon wahnsinnig genervt hat. Soll ein/e ProtagonistIn den LeserInnen unsympathisch sein? Ach, dann schreiben wir der Person doch einfach ein paar Pfunde mehr auf den Leib. Die überkandidelte Schauspielerin trug früher Minirock und das trotz ihrer "stämmigen Beine" (Bd.1, S. 198), der verwöhnte Neffe ist ein "übergewichtiger Nerd", die angeberische Schulkameradin von früher ist eine pummelige Lachnummer im neonfarbenen Yogaanzug (Bd.1, S.33) und in Band zwei geht das munter so weiter. Auf S. 7 erfahren wir, dass die Praktikantin nicht nur dämlich, sondern auch dick ist und natürlich ist die neue Frau des ehemaligen Liebhabers nicht nur unsympathisch sondern auch "durchschnittlich" und - Überraschung - pummelig (S.65). Ebenfalls keine große Überraschung, dass die Heldinnen der Geschichte allesamt schlank, zierlich, etc. sind. Wie platt will man sein??!!?? Für mich ist hier definitiv Schluss.

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