The Picture of Dorian Gray
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Oscar Wilde wurde am 16. Oktober 1854 in Dublin geboren und starb am 30. November 1900 in Paris. Er war ein irischer Schriftsteller. Wilde war das zweite von drei Kindern eines angesehenen Arztes und einer Übersetzerin. Durch die literarische Tätigkeit seiner Mutter bekam Wilde schon früh Kontakt zu kulturellen Kreisen und dem Schreiben. Nach seinem Internatsbesuch studierte Wilde klassische Literatur in Dublin und reiste zu dieser Zeit schon nach Italien. Ab 1874 studierte er zusätzlich in Oxford, wo er ebenfalls mit Bravour abschloss. 1878 bekam sein Gedicht „Ravenna“ erste öffentliche Aufmerksamkeit. Wilde zog nach London, wo er sich als extravaganter Dandy schnell einen Namen machte. Erste Werke wurden verlegt und er wurde 1881 in die USA eingeladen. Als berühmter und gefeierter Dichter heiratete er eine Kinderbuchautorin, mit der er sich in London niederließ und zwei Söhne bekam.1886 lebte er erstmals seine Homosexualität aus und stand künftig der Ehe immer kritischer gegenüber. 1890 erschien mit dem Roman „The Picture of Dorian Gray“ sein bekanntestes und zugleich als „anrüchigstes“ angesehenes Werk. Aufgrund seiner Kontakte zu männlichen Prostituierten wurde Wilde 1895 zu zwei Jahren Zuchthaus mit schwerer Zwangsarbeit verurteilt. Hier wurde seine Gesundheit dermaßen ruiniert, dass er sofort nach Entlassung nach Paris übersiedelte. Seine Letzten drei Lebensjahre verbrachte Wilde unter dem Namen „Sebastian Melmoth“ verarmt und isoliert in einem Hotel. Oscar Wilde starb mit 46 Jahren in Paris an den Folgen einer Mittelohrentzündung.
Beiträge
What a surprise
Okay, this was different from what I expected. I didn't have high hopes for this since I rarely like the "classics". Most of the time, they are just outdated, in my opinion. I went into this blind and at first I thought the characters were winey little cry babies, especially Dorian. How vain and immature can a person be? But then... did the book get even a little bit of a Thriller vibe?? Or is that just me? Anyway, I was really positively surprised with how the story and the Characters developed and changed. Didn't see that coming, but I was actually pretty hooked after a while.
Ein gebranntes Kind das Feuer liebt
"Aber hin und wieder ist er schrecklich achtlos, dann scheint es ihm eine wahre Freude zu bereiten, mir wehzutun. Und dann, habe ich das Gefühl, dass ich meine ganze Seele einem geschenckt habe, der sie wie eine Blume behandelt, die er sich ans Revers stecken kann, ein bisschen Dekoration, um seiner Eitelkeit zu schmeicheln, ein Ornament für einen Sommertag" "Ein gebranntes Kind das Feuer liebt"
dorian ist schon sehr based mit dem verlangen ewig jung aussehen zu wollen. oscar wilde lässt ihn dadurch sehr egosistisch und unsympathisch erscheinen und dass hat bei mir vor allem bisschen wut gegen ihn geschürt. naja trotzdem gutes buch :)
Besser als andere "Klassiker", aber würde ich trotzdem nicht freiwillig lesen 😅
(Pflichtlektüre für die Uni)
Außergewöhnlich, aber teilweise sehr langatmig
Ich habe schon einige Klassiker gelesen, aber dies war leider der erste, der nicht meinem Geschmack entsprochen hat. Ausschweifende Gedanken der Charaktere über Gott und die Welt, die sich über mehrere Seiten erstrecken, führen bei mir leider dazu, dass ich beim Lesen oft abschweife. Ich wusste teilweise am Ende der Seite nicht mehr, was ich am Anfang der Seite gelesen habe. Und noch dazu fand ich viele Aussagen wirklich unpassend, was ich aber auf den damaligen Zeitgeist schieben würde. Die Grundidee der Geschichte hat mich schon immer fasziniert, sodass ich das Buch seit Jahren lesen wollte. Ich finde die Story auch nach wie vor sehr originell und einzigartig. Aber trotzdem war der Schreibstil von Oscar Wilde für mich persönlich einfach nicht das Richtige. Ich bin dennoch zufrieden, die Geschichte nun gelesen zu haben.
„Die Seele ist eine schreckliche Realität.“ – Oscar Wilde
Das Bild des Dorian Gray fühlt sich weniger wie ein klassischer Roman an und mehr wie ein fiebriger Albtraum – wunderschön geschrieben, aber zutiefst verstörend. Dorian tauscht seine Seele gegen ewige Jugend, doch während er makellos bleibt, verfällt sein Porträt mit jeder Sünde ein Stück mehr. Die Atmosphäre? Dicht und düster. Die Moral? Verschwommen. Ein Buch, das schockiert, fasziniert und einen irgendwie verflucht zurücklässt.
Wow das war krass! Würde jedem empfehlen dieses Buch zu lesen! An manchen Stellen war es etwas mühselig, aber es hat sich wirklich gelohnt. Die Idee ist wirklich toll
📖📖📖
Ich liebe Schreibstil und Plot und die Gespräche der Charaktere!! Dorian hingegen kann ich nicht ausstehen, aber das ist auch irgendwie der Punkt.
Man kennt so grob das Thema der Geschichte, habe trotzdem etwas komplett anderes erwartet. Zwischenzeitlich hat es mich extrem gelangweilt (als ein ganzes Kapitel reale und fiktive Edelsteine beschrieben wurden). Das Ende hätte dramatischer sein können. Passt aber trotzdem, so wie es ist, irgendwie doch perfekt zum Buch. Hat mich mit gemischten Gefühlen zurückgelassen, deswegen nur 3 Sterne.
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Autorenbeschreibung
Oscar Wilde wurde am 16. Oktober 1854 in Dublin geboren und starb am 30. November 1900 in Paris. Er war ein irischer Schriftsteller. Wilde war das zweite von drei Kindern eines angesehenen Arztes und einer Übersetzerin. Durch die literarische Tätigkeit seiner Mutter bekam Wilde schon früh Kontakt zu kulturellen Kreisen und dem Schreiben. Nach seinem Internatsbesuch studierte Wilde klassische Literatur in Dublin und reiste zu dieser Zeit schon nach Italien. Ab 1874 studierte er zusätzlich in Oxford, wo er ebenfalls mit Bravour abschloss. 1878 bekam sein Gedicht „Ravenna“ erste öffentliche Aufmerksamkeit. Wilde zog nach London, wo er sich als extravaganter Dandy schnell einen Namen machte. Erste Werke wurden verlegt und er wurde 1881 in die USA eingeladen. Als berühmter und gefeierter Dichter heiratete er eine Kinderbuchautorin, mit der er sich in London niederließ und zwei Söhne bekam.1886 lebte er erstmals seine Homosexualität aus und stand künftig der Ehe immer kritischer gegenüber. 1890 erschien mit dem Roman „The Picture of Dorian Gray“ sein bekanntestes und zugleich als „anrüchigstes“ angesehenes Werk. Aufgrund seiner Kontakte zu männlichen Prostituierten wurde Wilde 1895 zu zwei Jahren Zuchthaus mit schwerer Zwangsarbeit verurteilt. Hier wurde seine Gesundheit dermaßen ruiniert, dass er sofort nach Entlassung nach Paris übersiedelte. Seine Letzten drei Lebensjahre verbrachte Wilde unter dem Namen „Sebastian Melmoth“ verarmt und isoliert in einem Hotel. Oscar Wilde starb mit 46 Jahren in Paris an den Folgen einer Mittelohrentzündung.
Beiträge
What a surprise
Okay, this was different from what I expected. I didn't have high hopes for this since I rarely like the "classics". Most of the time, they are just outdated, in my opinion. I went into this blind and at first I thought the characters were winey little cry babies, especially Dorian. How vain and immature can a person be? But then... did the book get even a little bit of a Thriller vibe?? Or is that just me? Anyway, I was really positively surprised with how the story and the Characters developed and changed. Didn't see that coming, but I was actually pretty hooked after a while.
Ein gebranntes Kind das Feuer liebt
"Aber hin und wieder ist er schrecklich achtlos, dann scheint es ihm eine wahre Freude zu bereiten, mir wehzutun. Und dann, habe ich das Gefühl, dass ich meine ganze Seele einem geschenckt habe, der sie wie eine Blume behandelt, die er sich ans Revers stecken kann, ein bisschen Dekoration, um seiner Eitelkeit zu schmeicheln, ein Ornament für einen Sommertag" "Ein gebranntes Kind das Feuer liebt"
dorian ist schon sehr based mit dem verlangen ewig jung aussehen zu wollen. oscar wilde lässt ihn dadurch sehr egosistisch und unsympathisch erscheinen und dass hat bei mir vor allem bisschen wut gegen ihn geschürt. naja trotzdem gutes buch :)
Besser als andere "Klassiker", aber würde ich trotzdem nicht freiwillig lesen 😅
(Pflichtlektüre für die Uni)
Außergewöhnlich, aber teilweise sehr langatmig
Ich habe schon einige Klassiker gelesen, aber dies war leider der erste, der nicht meinem Geschmack entsprochen hat. Ausschweifende Gedanken der Charaktere über Gott und die Welt, die sich über mehrere Seiten erstrecken, führen bei mir leider dazu, dass ich beim Lesen oft abschweife. Ich wusste teilweise am Ende der Seite nicht mehr, was ich am Anfang der Seite gelesen habe. Und noch dazu fand ich viele Aussagen wirklich unpassend, was ich aber auf den damaligen Zeitgeist schieben würde. Die Grundidee der Geschichte hat mich schon immer fasziniert, sodass ich das Buch seit Jahren lesen wollte. Ich finde die Story auch nach wie vor sehr originell und einzigartig. Aber trotzdem war der Schreibstil von Oscar Wilde für mich persönlich einfach nicht das Richtige. Ich bin dennoch zufrieden, die Geschichte nun gelesen zu haben.
„Die Seele ist eine schreckliche Realität.“ – Oscar Wilde
Das Bild des Dorian Gray fühlt sich weniger wie ein klassischer Roman an und mehr wie ein fiebriger Albtraum – wunderschön geschrieben, aber zutiefst verstörend. Dorian tauscht seine Seele gegen ewige Jugend, doch während er makellos bleibt, verfällt sein Porträt mit jeder Sünde ein Stück mehr. Die Atmosphäre? Dicht und düster. Die Moral? Verschwommen. Ein Buch, das schockiert, fasziniert und einen irgendwie verflucht zurücklässt.
Wow das war krass! Würde jedem empfehlen dieses Buch zu lesen! An manchen Stellen war es etwas mühselig, aber es hat sich wirklich gelohnt. Die Idee ist wirklich toll
📖📖📖
Ich liebe Schreibstil und Plot und die Gespräche der Charaktere!! Dorian hingegen kann ich nicht ausstehen, aber das ist auch irgendwie der Punkt.
Man kennt so grob das Thema der Geschichte, habe trotzdem etwas komplett anderes erwartet. Zwischenzeitlich hat es mich extrem gelangweilt (als ein ganzes Kapitel reale und fiktive Edelsteine beschrieben wurden). Das Ende hätte dramatischer sein können. Passt aber trotzdem, so wie es ist, irgendwie doch perfekt zum Buch. Hat mich mit gemischten Gefühlen zurückgelassen, deswegen nur 3 Sterne.