Pageboy: A Memoir: The Instant Sunday Times Bestseller

Pageboy: A Memoir: The Instant Sunday Times Bestseller

Hardcover
4.090

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Beschreibung

“Can I kiss you?” It was two months before the world premiere of Juno, and Elliot Page was in his first ever queer bar. The hot summer air hung heavy around him as he looked at her. And then it happened. In front of everyone. A previously unfathomable experience. Here he was on the precipice of discovering himself as a queer person, as a trans person. Getting closer to his desires, his dreams, himself, without the repression he’d carried for so long. But for Elliot, two steps forward had always come with one step back.

With Juno’s massive success, Elliot became one of the world’s most beloved actors. His dreams were coming true, but the pressure to perform suffocated him. He was forced to play the part of the glossy young starlet, a role that made his skin crawl, on and off set. The career that had been an escape out of his reality and into a world of imagination was suddenly a nightmare.

As he navigated criticism and abuse from some of the most powerful people in Hollywood, a past that snapped at his heels, and a society dead set on forcing him into a binary, Elliot often stayed silent, unsure of what to do, until enough was enough. Full of behind the scenes details and intimate interrogations on sex, love, trauma, and Hollywood, Pageboy is the story of a life pushed to the brink. But at its core, this beautifully written, winding journey of what it means to untangle ourselves from the expectations of others is an ode to stepping into who we truly are with defiance, strength, and joy.
Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
Hardcover
Seitenzahl
288
Preis
17.99 €

Beiträge

75
Alle
Pageboy

Pageboy

von Elliot Page

4

Genau zur richtigen Zeit – und wichtig für uns alle

[REZENSIONSEXEMPLAR VON NETGALLEY] Pageboy von Elliot Page ist eine persönliche und schonungslose Erzählung über das Leben eines Schauspielers, der viele Jahre seiner Karriere ungeoutet war. Das Buch gibt einen tiefen Einblick in Elliots Erfahrungen als Transmann und den Umgang mit den Herausforderungen, die ihm sowohl in der Öffentlichkeit als auch im Privaten begegnet sind. Es ist keine universelle Geschichte, sondern eine einzigartige, persönliche Perspektive, die mir die Augen geöffnet hat – besonders wenn man sich darauf einlässt, sich in seine Situation hineinzuversetzen. Die Erlebnisse, die Elliot so offen und ehrlich teilt, haben mich emotional herausgefordert. Ich fühlte mich teilweise unwohl, als ich mich in seine Lage versetzt habe. Aber genau das macht das Buch so wichtig: Es zeigt, wie hart es sein kann, sich selbst zu finden und gleichzeitig mit den Bewertungen anderer umzugehen. Es hat mir noch einmal verdeutlicht, wie sehr es den eigenen Horizont erweitert, wenn man auch mal eine andere Perspektive einnimmt. Die Themen, die im Buch angesprochen (oder auch nur angeschnitten) werden sind hochaktuell und machen das Buch zu einer wichtigen Lektüre. Ich würde Pageboy wirklich jedem empfehlen, der mehr über die Lebenserfahrungen von Transmenschen erfahren möchte. Es ist zur richtigen Zeit gekommen, und es erinnert uns daran, wie wichtig es ist, zuzuhören, hinzusehen und Menschen einfach leben zu lassen.

Pageboy: A Memoir: The Instant Sunday Times Bestseller

Pageboy: A Memoir: The Instant Sunday Times Bestseller

von Elliot Page

4

Eine Biografie, die schonungslos aber mit bewegender Ehrlichkeit die Geschichte von Elliot Page nachzeichnet

Das Buch war lange auf meiner Wunschliste, weil The Umbrella Academy zu einer meiner liebsten Serien zählt. Elliot Page erzählt in seiner Biografie über sein Leben und sein Coming-out. Erst als homosexuell und dann als trans* Person. Dabei geht er schonungslos ehrlich mit den Lesenden um. Er beschönigt nichts und zeigt damit seinen Leidensweg auf. Es geht nicht nur um die negativen Erlebnisse, auch wenn es sehr viele davon gibt. Man wird gezwungen, sich mit seinen eigenen Vorstellungen, die in einer heteronormativen Welt geprägt wurden, auseinanderzusetzen. Trotzdem vergebe ich nur 4 Sterne, da es sich in der Mitte etwas gezogen hat. Es kommen sehr viele Personen vor, die einen sind relevant für die gesamte Biografie, andere finden nur Einmalige Erwähnung. Deswegen fand ich es ab der Hälfte verwirrend und anstrengend.

Pageboy

Pageboy

von Elliot Page

4

#Pageboy von @elliotpage hat mich durch die Feiertage begleitet - und war dafür die beste Wahl: Das Buch lässt sich relativ gut runterlesen (Pluspunkt!) und gleichzeitig mangelt es nicht an Tiefe. Viele bemängeln die nicht vorhandene Chronologie, mir erscheint diese jedoch nur natürlich - das ist eine Geschichte, die kaum chronologisch erzählt werden kann. Viele Dinge lassen uns im eigenen Leben auch immer wieder zurückblicken, Situationen und Beziehungen überdenken und neu einordnen. Das alles ist nur natürlich und es wirkt, als würde man Elliot Page dabei zuhören, wie er selbst sein Leben sortiert und reflektiert, wer darin noch einen Platz hat. Der Person, die das Buch liest, würden an diesen Stellen vielleicht früh gesetzte Hinweise auf das jeweilige Alter helfen - manchmal kam ich auch durcheinander, besonders wenn die Handlung vor und hinter absolute Zäsuren wie Outings gesprungen ist. Dies wird verstärkt durch teils abschweifende Passagen, die bisweilen auch mal den Lesefluss störten. Mein Fazit daraus ist, dass das Buch als Hörbuch sicherlich nicht so leicht zu handhaben ist. Ansonsten: I‘m a fan!

Pageboy

Pageboy

von Elliot Page

2.5

Erschütternd und augenöffnend - aber nicht als Hörbuch zu empfehlen

Dieses Buch als Hörbuch zu verfolgen tat weh. Es tat weh, weil Eliot Page aus seinem Leben mit all seinen Demütigungen seiner Person berichtet. Das zu lesen (bzw. zu hören) ist unangenehm und gleichzeitig wichtig, denn es zeigt, wie tief verwurzelt die Ablehnung von Trans-Personen ist. Eliots Weg war kein leichter, das begann schon in der Familie, der schwierigen Beziehung zum Vater. Der Beruf als Schauspieler verlangte ihm gleichermassen viel ab, gerade weil er sich immer im falschen Körper empfand. In einer Branche zu arbeiten, die viel auf Äußerlichkeiten geprägt ist, macht das natürlich zur Tortur. Im Buch gibt es viele Einblicke in seine Karriere und Infos zu den Filmen, in denen wir ihn (noch als Ellen Page) gesehen haben. Zurück zu meinen Schmerzen: Es tut also weh zu lesen, wie gemein und niederträchtig die Welt zu diesem Menschen ist, der einfach nur er selbst sein will. Es tut aber auch weh mitzubekommen, wie passiv er teilweise agiert und was er alles fast wortlos über sich ergehen lässt. Man möchte ihn schnappen und umarmen und ihm beistehen. Die anderen anschreien und „Stop“ rufen. Passivität in Büchern fällt mir immer schwer, hier aber noch mehr, weil es ja keine fiktive Geschichte ist… Der letzte Schmerz ist leider dem Hörbuch zuzuschreiben. Ich kann es nur solchen unter euch empfehlen, die kein Problem damit haben, wenn das „ä“ in Worten wie „Gespräch“, „erzählte“, „Mädchen“ überproportional stark auf das Ä betont wird. Mich hat es schier wahnsinnig gemacht und ich wusste nicht, wie oft dieser Buchstabe tatsächlich (!) verwendet wird in unserer Sprache. Es war kaum auszuhalten. Letztendlich hätte das allein zu einem Abbruch geführt. Aber irgendwie finde ich, war ich es Eliot schuldig, dranzubleiben. Ich wollte ihn nicht im Stich lassen, wie so viele andere in seinem Leben. Klingt bescheuert, das weiß ich selbst. Nein, es ist kein Buch, das ich euch aus vollem Herzen wegen der feinen Sprache, dem Erzählstil oder ähnlichem empfehlen kann. Inhaltlich aber bietet es einen Einblick, den ich so noch nie hatte und der mir an einigen Stellen sehr klar gemacht hat, wie krank unsere Welt ist! Nicht wegen Trans-Personen, sondern wegen jenen, die ein Problem mit ihnen haben! Also, in Kürze zusammengefasst: kann man lesen, wenn einen das Thema anspricht und interessiert. Ich würde die Finger vom Hörbuch lassen und keine sprachlichen Hochgenüsse erwarten, dann passt es. Werbung für Bücher - selbst gekauft

Pageboy

Pageboy

von Elliot Page

3

Beschwerlicher Weg zum eigenen Glück

Es war interessant, die Geschichte von Elliot Page zu lesen und ich kann mir vorstellen, dass seine Gefühlswelt und offenen Worte für viele in ähnlichen Situationen sowohl Hilfe als auch Zuspruch und Hoffnung geben. Denn Page spricht offen und unverblümt über seine schwierige Kindheit, Selbstzweifel, allgegenwärtige Probleme der Akzeptanz und unschöne Erlebnisse im beruflichen Umfeld. Natürlich gibt’s auch Platz für schöne Momente, wenn auch deutlich reduzierter als die dramatischen Erfahrungen. Was mir gar nicht gefiel, waren die strukturlose Kapitelaufteilung. Man springt durchs Buch von einer Lebensphase in eine andere und muss sich immer erst zurechtfinden; mühsam. Eine zusätzliche Angabe der Jahreszahl wäre hilfreich gewesen und hätte das Zurechtfinden deutlich erleichtert. Auch hätte ich mir gewünscht, am Ende mehr Eindrücke zur neuen Lebensphase, zu seinen Erwartungen und Wünschen zu lesen. Wurden zuvor Erlebnisse teils gar ausschweifend beschrieben, kam das Ende dann doch etwas prompt.

Pageboy: Meine Geschichte

Pageboy: Meine Geschichte

von Elliot Page

2.5

Page beginnt die Erzählung seiner aussergewöhnliche Geschichte mit einem Dank an die günstigen Umstände, die er bei seiner Transformation medizinisch in den USA angetroffen hat und auch mit einem Dank an die Leser*innen für das Interesse an seiner Story. Dies hat mich berührt und ich so noch eher selten gelesen Ich bin also sehr positiv und interessiert eingestiegen in eine Thematik, nicht weil es um eine wohlbekannte Person geht, sondern weil mich der oft schwierige Prozess von Trans-Menschen interessiert und vielleicht das ein oder andere noch dazuzulernen ist. Page macht es einem schwer. Nicht, dass es nicht von Interesse wäre, was Page in den Jahren der Selbstfindung durchmacht, sondern weil nach meinem Eindruck Page das Erzählen (noch) nicht beherrscht. Es wird viel gesprungen, in der Zeit, Bezugspersonen, Orten, Gemütszuständen. So entsteht eine derartige Oberflächlichkeit die im Kontrast steht zu den starken Themen, deren Schilderungen aber auch nur angerissen oder einfach gesagt werden. Es erinnert stark an eine Erzählweise, wie sie von Hollywood zu erwarten wäre. Die zahllosen sexuellen Episoden, die einfach so erwähnt werden, von einer Frau zur anderen, all diese Namen, verschiedene Orte, ohne dass es zur Geschichte wesentlich beigetragen hätte, eher gestört oder verwirrt hat. Oft habe ich nicht mehr durchgeblickt, oft habe ich Page oder den Faden verloren. Ich habe lange gebraucht, dies Hörbuch fertig zu hören, was übrigens grossartig von Jonathan Perleth gelesen wird. Ich kann sehr wohl viel Empathie aufbringen, Page macht es einem jedoch mehr als schwer, mitzuempfinden, ohne in der reinen Vorstellung zu landen, eben, weil Page nicht wirklich an sich ran lässt, distanziert bleibt, obwohl er es zentral immer wieder anprangert, dass er nicht gesehen wird. Gegen Schluss kriegt Elliot Page doch noch die Kurve, als er sich zurückzieht und näher bei sich ankommt und dadurch auch für uns Leser erreichbarer, fühlbarer wird. So berührt und freut es mich sehr, dass er es geschafft zu haben scheint, mehr in seiner Mitte und seinem Frieden anzukommen.

Pageboy

Pageboy

von Elliot Page

5

Schonungslos ehrlich, selbstkritisch und reflektiert. Konnte es nicht mehr aus der Hand legen. Elliots Einblicke haben mir gezeigt wie hart die Filmbranche für queere Personen und Flintas sein kann. Das ist teilweise echt schockierend aber auch kaum überraschend. Sein biografisches Werk ließ mich mit ihm fühlen und ich freue mich so sehr für ihn, dass er nun an dem Punkt ist, an dem er nun ist. Ich wünsche ihm von Herzen alles Gute. Diese Biografie war definitiv ein Highlight für mich und bringt mich wieder einmal dazu genauer hinzusehen und den Leuten Freundlichkeit entgegenzubringen. Jeder trägt sein eigenes Päckchen und hat verdient respektvoll behandelt zu werden.

Pageboy

Pageboy

von Elliot Page

5

Wie Elliot Page radikal er selbst wurde!

Diese Autobiographie hat mich zutiefst berührt. Die Sprache fast lyrisch poetisch und die Themen schonungslos ehrlich. Ich empfehle auf jeden Fall die Triggerwarnings für dieses Buch nachzulesen, denn von Selbstverletzung bishin zu queerer Gewalt beinhaltet es so einige Szenen, die nicht so leicht verdaulich sind.

Pageboy

Pageboy

von Elliot Page

Als Hörbuch gehört

Wie bewertet man die Biografie eines Menschen der zuerst durch sein Queer- und dann durch sein Trans-Sein so gelitten hat? Ich bin so wütend über die Reaktionen seines Umfeldes auf etwas was eigentlich niemanden außer ihn selbst etwas angeht!!! Die Queere Community rennt ja auch nicht durch die Gegend und sagt zu den Heteros: verpiss dich du bist eklig oder schämst du dich nicht so zu sein oder dich muss erstmal ein Mann/ Frau richtig durchf***en dann kommst du auch noch auf den Geschmack. Wer gibt den Menschen das Recht dazu sich abfällig über ihn zu äußern (und kommt mir jetzt nicht mit Meinungsfreiheit oder dann hätte er nicht Schauspieler werden sollen!!!!) das gibt einem trotzdem nicht das Recht so zu reagieren oder wie würden die es denn finden wenn ein/e Unbekannte/r angerannt kommt und sagt: boah bist du hässlich oder fett oder sonst irgendetwas erniedrigendes? Ich mochte ihn schon vor der Transition und bewundere ihn danach umso mehr und hoffe das diese furchtbare, veraltete Norm endlich abgeschafft wird. Mittlerweile sollte jede/r so leben dürfen wie es ihn/sie glücklich macht ohne Angst haben zu müssen herabgewürdigt, beleidigt, schwerwiegend verletzt und/oder angefeindet zu werden. Also werde ich die tragische Geschichte dieses Mannes nicht bewerten sondern nur bewundern das er trotz allem seinen Weg gegangen ist und ihm ganz fest die Daumen drücken das er weiterhin sein Leben so lebt wie er es für richtig hält und ihn glücklich macht❤️

Pageboy: A Memoir: The instant Sunday Times bestseller

Pageboy: A Memoir: The instant Sunday Times bestseller

von Elliot Page

3.5

Elliot Page on the way to himself

Juno was one of the films from my youth. Apart from Juno, I only knew Elliot Page's role in The Umbrella Academy. When I learnt about Elliot Page's outing through a TikTok, I was happy because a public person can be a role model for people. I was also happy that after so many years he could finally be true to himself. When I first heard about the book Pageboy, I realised that I really wanted to read it. I have now finished this book today. Memoirs are not really my thing, but this book was interesting. It's nice to be able to follow his career from his point of view and at the same time there were parts where you got a very deep insight into his past life that made me empathise. Unfortunately, the order was not chronological, which is why I often didn't realise exactly what time the chapter was set in and was therefore confused.

Pageboy

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von Elliot Page

5

Eine sehr wichtige Geschichte, großartig geschrieben. Konnte mich in Einzelheiten wider finden. DANKE ELLIOT, für dieses absolute Meisterwerk eines Buches!!!

Pageboy

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von Elliot Page

4

"Pageboy: Meine Geschichte" eine bemerkenswerte Autobiografie, die mit ihrer Ehrlichkeit und Offenheit beeindruckt. Elliot Page teilt seine persönliche Reise auf eine Weise, die den Leser tief berührt und zum Nachdenken anregt. Eine absolute Empfehlung für alle, die sich für LGBTQ+-Themen und persönliche Entwicklung interessieren.

Das Buch "Pageboy: Meine Geschichte" von Elliot Page ist eine aufrichtige und bewegende Autobiografie, die den Leser tief berührt. In diesem Buch teilt der Autor seine persönliche Reise der Selbstentdeckung und Identitätsfindung. Page erzählt offen und ehrlich von seiner Kindheit, seinen Erfahrungen in der Filmindustrie und seinem Kampf mit seiner Geschlechtsidentität. Er beschreibt die Herausforderungen, Ängste und Unsicherheiten, mit denen er konfrontiert war, und wie er letztendlich den Mut fand, seine wahre Identität zu akzeptieren und zu leben. Die Sprache in "Pageboy: Meine Geschichte" ist klar und direkt und teilweise etwas anstößig und knallhart. Page vermittelt seine Gedanken und Gefühle auf eine Weise, die den Leser tief in seine Welt eintauchen lässt, dadurch spürt die emotionale Intensität und den inneren Konflikt seinerseits. Auch sexuelle Szenen wurden knallhart beschrieben und auf emotionaler Ebene offengelegt. Als besonders beeindruckend empfand ich den Mut und die Offenheit, wie Elliot Page seine Geschichte mit uns teilt. Er gibt Einblicke in seine persönlichen Kämpfe und lässt den Leser an seinen Gedanken und Gefühlen teilhaben. "Pageboy: Meine Geschichte" ist nicht nur eine Geschichte über die Geschlechtsidentität, sondern auch über Selbstakzeptanz und den Kampf gegen gesellschaftliche Normen. Page inspiriert den Leser dazu, sich selbst zu akzeptieren und authentisch zu leben, egal welche Herausforderungen auf dem Weg liegen. Hin und wieder hatte ich ein paar Schwierigkeiten, dem Verlauf zu folgen, da das Buch nicht chronologisch geschrieben wurde, sondern man von einer zur nächsten Situation springt. Es hat teilweise etwas gedauert, bis ich die aktuelle Situation ins Gesamtbild einordnen konnte. Insgesamt ist "Pageboy: Meine Geschichte" eine bemerkenswerte Autobiografie, die mit ihrer Ehrlichkeit und Offenheit beeindruckt. Elliot Page teilt seine persönliche Reise auf eine Weise, die den Leser tief berührt und zum Nachdenken anregt. Eine absolute Empfehlung für alle, die sich für LGBTQ+-Themen und persönliche Entwicklung interessieren.

 "Pageboy: Meine Geschichte" eine bemerkenswerte Autobiografie, die mit ihrer Ehrlichkeit und Offenheit beeindruckt. Elliot Page teilt seine persönliche Reise auf eine Weise, die den Leser tief berührt und zum Nachdenken anregt. Eine absolute Empfehlung für alle, die sich für LGBTQ+-Themen und persönliche Entwicklung interessieren.
Pageboy

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von Elliot Page

5

'Let me just exist with you, happier than ever!' Es gibt manche Bücher, bei denen man sich denkt, dass sie jeder Mensch lesen sollte...dass dann die Welt ggf. eine bessere wäre. Dieses Buch gehört dazu.

Pageboy

Pageboy

von Elliot Page

4.5

Inspirierend!

Seine Geschichte, die Elliot Page hier erzählt ist absolut inspirierend und herzergreifend! Oft hatte ich Tränen in den Augen und habe stark an der Menschheit und deren Mitgefühl und Verständnis gezweifelt. Elliot erzählt seine Geschichte sehr schonungslos und ungeschönt und dennoch sehr ehrlich, nahbar und selbstreflektiert. Einzig die nicht chronologische Erzählweise hat es mir manchmal schwer gemacht, die Situationen und Geschichten zuzuordnen. So kam es vor, dass Elliot, als er noch als Ellen lebte, sich verliebte, die Beziehung gegen die Wand fuhr und starken Lebenskummer hatte. Und im nächsten Kapitel wieder das gleiche, obwohl mehrere Jahre dazwischen lagen. Dies ist aber wirklich nur ein sehr kleiner Wehrmutstropfen! Geht es bei der Geschichte von Elliot doch um so so viel mehr!

Inspirierend!
Pageboy

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von Elliot Page

5

»Nicht wir trans Menschen sind krank, sondern die Gesellschaft, die Hass schürt.«

Elliot Pages Memoir hat mich tief bewegt – es hat mich zum Lachen gebracht, aber auch zu Tränen gerührt. An einigen Stellen verspürte ich große Wut, insbesondere als er von den queerfeindlichen Erlebnissen berichtete, die er durchmachen musste. Eindringlich beschreibt er seine Familiengeschichte, wie er von seinem Vater und seiner Stiefmutter manipuliert wurde, und wie die Mastektomie für ihn lebensverändernd und lebensrettend war. Eine unglaublich inspirierende Geschichte eines trans Mannes und Schauspielers.

»Nicht wir trans Menschen sind krank, sondern die Gesellschaft, die Hass schürt.«
Pageboy

Pageboy

von Elliot Page

4.5

Ein wirklich wichtiges Buch was unglaublich nötige Aufmerksamkeit auf ein Thema lenkt, welches viel zu selten in dieser Form begutachtet wird. In allen Facetten zu beobachten wie ein Mensch mit dem Thema Transsexualität und Transidentität lernt umzugehen ist unglaublich spannend. Ich würde es jedem Menschen empfehlen. Lediglich manche expliziten Darstellung hätte ich nicht gebraucht aber das ist wohl Geschmackssache.

Pageboy: Meine Geschichte

Pageboy: Meine Geschichte

von Elliot Page

2

Eh ich weiß irgendwie auch nicht. Ich wollte es mögen und ich fand es eher… verwirrend? Zeitsprünge? Übersetzung? Keine Ahnung woran es lag, aber meins war es leider nicht.

Pageboy

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von Elliot Page

5

Elliot Pages schonungslose/schmerzhafte Offenheit sorgt für eine lehrreiche "Verständnisbrücke" mit tiefergehenden Gedankenimpulsen! Ein chronologischerer Aufbau hätte mir jedoch noch besser gefallen. Dennoch ganz klare 5 Sterne!

Pageboy

Pageboy

von Elliot Page

5

Ungeschönte Einblicke… 👁️

♥️ Um was geht‘s? Elliot Page, vielen sicher noch bekannt als Ellen Page, schreibt hier seine bisherige Lebensgeschichte nieder. Dabei geht es zwar vorrangig, aber nicht ausschließlich, um das trans sein. Elliot Page erzählt aus seiner Kindheit, dem schwierigen Verhältnis zu seinen Eltern, den Anfängen seiner Schauspielerei und seinem bisherigen Handeln. Dabei hebt er hervor, dass er bei allem in seinem Leben schon immer anders war. Er beschreibt den Weg seiner Transformation, seinem Outing als queer (damals noch als Ellen Page) und seinem späteren Outing als trans. ♥️ Meine Meinung: Page gibt hier Einblicke in sein schwieriges Leben. Schon als Kind erkennt er, dass er anders ist. Das macht sein Leben zu einem andauernden Kampf. Mit sich selbst und auch mit seiner Umwelt. Er beschreibt ungeschönt alle Facetten seines Lebens, seines Scheiterns, dem Wiederaufstehen, dem Weiterkämpfen. Heute ist er der, der er eigentlich schon immer war. Auch wenn ich persönlich glaube, dass seine Reise noch nicht zu Ende ist. Das Buch ist eine Ode an das Leben, den Mut zu haben, trotz aller widrigen Umstände niemals aufzugeben. Ich kann das Buch nur weiterempfehlen! 👌🏻 Auch wenn es auf meine Begeisterung für das Buch keinen Einfluss hat, möchte ich an dieser Stelle zwei Punkte anbringen, die mich gestört haben. Page spricht über den Missbrauch und der Belästigung, die ihm in Hollywood widerfahren sind, lässt aber offen, ob er etwas dagegen unternommen hat (sieht man von dem einen Mal ab, als er einem Regisseur gesagt hat, er hätte ein antiquiertes Frauenbild). Zum andern kam es mir so vor, als eifere Page selbst einem antiquierten Männerbild nach, z. B. durch derbe Sprache (mehrfach sagt er in dem Buch er gehe scheißen) oder aber auch durch das Cover des Buchs, auf dem er in einem weißen Unterhemd abgebildet ist. ♥️ Für wen ist das Buch etwas? Für alle, die Biografien lieben. - Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar erhalten. Meine Meinung ist davon unabhängig. -

Ungeschönte Einblicke… 👁️
Pageboy

Pageboy

von Elliot Page

2

Ich weiss nicht so recht. Er bedient sehr viele Klischees einer Transperson. Gehöre selbst der LGBTIQ+ Community an, also bin definitiv nicht transfeindlich oä. 😊 Doch irgendetwas hat mich an diesem Buch gestört. Kann es irgendwie nicht so recht verbalisieren. 🤔

Pageboy

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von Elliot Page

4

Spannende Reise und ich möchte Elliot nicht absprechen wie er sie zu erzählen hat. Ich fühlte mich beim hören, wie im shuffle Modus. Es war etwas umstrukturiert. Vermutlich habe ich seine Struktur nicht erkannt. Was er allerdings in seinem Leben an sexuellen Übergriffen erlebt hat, ist fatal und erschreckend. Das Buch ist auch ein #metoo ohne Namen zu nennen

PAGEBOY - ELLIOT PAGE 9 Std 26 min / Jonathan Perleth / Argon Verlag/ 06.06.23 / spotify Omg war das eine anstrengende Reise mit Elliot. Inhaltswarnung: sexuelle Nötigung, Übergriffe, Mobbing, Queerfeindlichkeit, um ein paar zu nennen Wenn du das aushalten kannst, dann kann ich das Buch empfehlen. Er hat so viel Mist erlebt, damit kannst du Bücher füllen. Er ist metoo, es ist so schlimm. Ich hab so mit ihm gelitten. Furchtbar. Üblich lese ich so Sachen total gerne. Ich bin fasziniert von Menschen. Transidentitäre Menschen finde ich interessant. Immer schon. Ich bin so alt, ich hab Kim Petras bei Stern TV beobachtet. Und ich finde es so krass, wie früh diese Menschen es fühlen anders zu sein und wie oft sie zu wenig Verständnis oder zu wenig Aufklärung erhalten. Und dann sind sie so erleichtert, wenn die Entscheidung gefallen ist. Bisschen schwierig strukturiert ist es wohl. Elliot ist immer mal wieder Kind, dann Teenie und dann in den Zwanzigern. Das empfand ich als verwirrend. Starke Persönlichkeit. Bis bald Eva Beschreibung Ergreifend und ungeschönt erzählt Elliot Page in seinem Memoir von seinem langen Weg zu sich selbst. Elliot Page wurde mit Hauptrollen in Juno oder Inception weltberühmt. Mit 33, im Dezember 2020, outete er sich über Instagram als trans. In seinem ersten Buch erzählt Elliot Page die Geschichte seines einzigartigen Lebens, das ihm seine Transition gerettet hat. Vom Aufwachsen in der kanadischen Hafenstadt Halifax, vom Erwachsenwerden im von traditionellen Geschlechterrollen besessenen Hollywood. Vom Entdecken der eigenen, tabuisierten Sexualität und der tiefgreifenden Scham vor dem eigenen Körper. Von traumatischen Hassverbrechen, von fantastisch anmutenden Erfolgen. Vom Finden der eigenen Identität und der andauernden Reise zu sich selbst. Ein Hörbuch von aufwühlender Schönheit und politischer Schlagkraft. "Dies ist die Geschichte von jemandem, der sich selbst findet – inmitten von Hindernissen, Scham, Hoffnungslosigkeit und Schmerz. Der daraus auftaucht und auf eine Weise erblüht, die er nie für möglich gehalten hätte." Elliot Page

Pageboy: Meine Geschichte

Pageboy: Meine Geschichte

von Elliot Page

3

Die Biografie von Elliote Paige habe ich sehnlichst erwartet. Und mich dann doch für das Hörbuch entschieden. Es wurde sehr emotional von Jonathan Perleth gesprochen. Sprachlich ist das Buch großartig, bildgewaltig, poetisch und ehrlich. Bitte Eliot, wenn das deine „Schreibsprache“ ist, das schreibe Romane. Nun zum eigentlichen Inhalt. Der konnte mich nicht begeistern, oft kommt mir der Inhalt zu kurz. Viel ist sehr mit Selbstmitleid verbunden. Versteht mich nicht falsch, ich kann vieles nachvollziehen. Aber ich hatte mir mehr Bestärkung gewünscht, zeigen dass man nicht alleine ist… Erst mit der Transition bekam ich ein ähnliches Gefühl. Viel geht es um seine/they Privilegien die die Schauspielerei mit sich bringt. Aber auch stark um die Schattenseiten. Irgendwie ist der Funke bei mir nicht übergesprungen. Für mich keine wirkliche Empfehlung, wenn es um Queerness und Trans* geht.

Pageboy

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von Elliot Page

2.5

Interessantes Buch, welches neue Einblicke gibt zu einer Person des öffentlichen Lebens aber auch zum Thema Trans.. Manchmal war das Buch für mich zumindest, etwas sprunghaft. Ansatzweise chronologisch hätte mir besser gefallen.

Pageboy

Pageboy

von Elliot Page

3

Das Buch von Elliot Page war sehr interessant geschrieben und man hat viel aus seinem Leben gelernt. Trotzdem fand ich das Buch zwischenzeitlich sehr verwirrend, weil das Buch nicht linear geschrieben wurde, sondern immer wieder durch die Zeit gesprungen wurde. Auch fand ich, dass manche Ausdrücke im Buch wirklich too much waren.

Pageboy

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von Elliot Page

5

Empfehlenswerte Biografie 🌈

Biografien bewerte ich grundsätzlich mit 5 Sternen, da ich mir nicht anmaßen will über die Geschichte einer Person zu urteilen. Diese hier kann ich aber sehr empfehlen. Ich bin schon seit Jahren ein Fan von Elliot Page, spätestens seit Inception (damals noch unter anderem Namen) weiß ich was für ein Talent er hat & mit The Umbrella Academy war ich absolut begeistert. Allerdings habe ich erst durch die Serie bzw. im Laufe der Produktion so richtig von Elliots Coming out erfahren. Was meine Begeisterung für seine Projekte allerdings nicht geschmälert hat. Was er in seiner Biografie erzählt hat mich schon sehr schockiert. Ich finde es einfach unbegreiflich, wie man in der heutigen Zeit & im (angeblich) so offenen Hollywood immer noch mit Themen wie Transsexualität umgegangen wird. Nur um da mal einen Bereich zu nennen. Elliot geht da auf noch mehr Dinge ein & schildert Begegnungen, Situationen & Gespräche bei denen sich mir die Haare aufstellen & die mich mit einem sehr ungutem Gefühl zurückgelassen haben. Trotz all der traumatischen Erlebnisse & Erfahrungen war es umso schöner mehr darüber zu erfahren wie Elliot sich selbst als Mensch gefunden hat, abseits seiner Karriere & der Vorstellungen von Außen. Seine Geschichte ist traurig & dramatisch, aber sie steckt auch voller Hoffnung & der Tatsache, dass man niemals die Suche nach sich selbst aufgeben sollte. Vor allem die Tatsache, dass man selbst der wichtigste Mensch für einen selbst sein sollte fand ich sehr wichtig & toll ausgedrückt! Definitiv eine Empfehlung im Bereich Biografie 😊

Pageboy

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von Elliot Page

3.5

Ich kenne den Schauspieler durch seine Rolle bei The Umbrella Academy und habe so auch von der Umwandlung erfahren. Ich war wahnsinnig gespannt darauf seine Geschichte zu erfahren. Elliot Page war schon ziemlich früh klar, dass er im falschen Körper geboren wurde. Aber wie es vermutlich bei den Meisten ist, braucht es viel Zeit, um der Öffentlichkeit sein wahres Ich zeigen zu können. Über den Weg vom „Ich weiß wer ich bin, kann es aber Niemanden sagen“ zu „Seht her. Das bin ich wirklich.“ zeigt der Schauspieler seine Steine auf diesem Weg. Er nimmt den Leser mit zu seiner Familie, in seine Kindheit, berichtet über seine Essstörung, über Erlebnisse die sich eher traumatisch auswirkten und der Leser wird auch zur Geschlechtsangleichung mitgenommen. Also nicht komplett, aber begleitet den Weg. Schonungslos erzählt Page von seinem Erfahrungen, sowohl sexueller als auch feindlicher Natur. Das sich seine Eltern recht früh trennten hat ihn ebenfalls geprägt. Ich fand es wahnsinnig interessant wie er versucht hat zu Beginn noch den Spagat zu schaffen zwischen dem was er eigentlich wirklich ist und fühlt und dem was die „Welt“ von ihm erwartet. Man merkt wie er leidet sich abschütteln, nur um irgendwann immer mehr mit sich im Reinen zu sein als der Punkt des Outings erreicht ist. Also je mehr er nach Außen trägt, wer er nun wirklich ist. Mein Kritikpunkt ist etwas, was mich manchmal maßlos verwirrt hat. Es wird zwischen den Zeiten gesprungen und stellenweise konnte ich partout nicht mehr folgen in welcher Zeit wir uns gerade befinden und wie alt der Autor zu dem Zeitpunkt ist. Auch wenn das doch eher nebensächlich ist. Dennoch stellte sich für mich gelegentlich die Frage, wann und wo befinden wird uns denn nun jetzt. Etwas geordneter in der zeitlichen Reihenfolge hätte mir das Ganze besser gefallen. Fazit Für mich persönlich etwas unstrukturiert, aber wahnsinnig ehrlich beschreibt der Autor hier seinen Weg, der auch mit genug Leid gepflastert war. Ein Blatt vor den Mund nimmt er dabei definitiv nicht. Was mich allerdings stört ist die Springerei zwischen den Zeiten. Ansonsten ist es aber durchzusetzen lesenswert. Am Ende 3,5 - 4 Sterne von mir.

Pageboy

Pageboy

von Elliot Page

4

Die Geschichte oder besser der mühsame Weg von Elliot Page zu sich selbst hat mir einiges abverlangt. In sprunghaften Episoden berichtet er von teils sehr einschneidenden und Erlebnissen - von Kindheit über Jugendzeit, die ersten Filme bis heute. Sehr interessant und teils erschütternd zu lesen. Für mich ein kleines Manko: die ab und zu sehr vulgären Ausdrücke. Ansonsten: wichtig und lesenswert!

Pageboy

Pageboy

von Elliot Page

3

Ich war froh als ich durch war

Ich persönlich mag Biografien lieber in chronologischer Reihenfolge. Ich fands auch schade das zu wenig über auch tolle Erfolge in Elliots Leben geschrieben wurden ist. Aber vielleicht war er tatsächlich auch nie glücklich. Das Buch war schwer und ich war froh als ich es durchhatte. Man spürt total die Last mit der er all die Jahre rumgelaufen ist. Und da mein eignes ComingOut auch schon 8 Jahre gedauert hat, war es eine schwere Kost. Aber vielleicht sollte auch genau das das Buch verursachen. Das man die Last beim Lesen spürt und sich befreit fühlt wenn man die letzte Seite gelesen hat.

Pageboy: A Memoir: The Instant Sunday Times Bestseller

Pageboy: A Memoir: The Instant Sunday Times Bestseller

von Elliot Page

5

Intensiv, interessant und immer wieder schockierend wie Mitmenschen sich verhalten und beeinflussen.

Pageboy

Pageboy

von Elliot Page

4

In "Pageboy" erzählt Schauspieler Elliot Page von seinem Leben und Coming-Out als Transperson. In nicht chronologischen Kapiteln geht er auf einzelne Abschnitte seines Lebens ein und zeigt uns Leser:innen, wie sie ihn geprägt haben. Auf diese Weise sehen wir seinen verschlungenen Weg hin zu einem erfüllteren Leben. Ich gebe es ehrlich zu, vor allem am Anfang war mir das Buch ein wenig zu hart, weil Page von seinen Erfahrungen sexueller Gewalt berichtet. Es ist gut, dass er so authentisch schreibt, nur hätte ich gern eine kleine Vorwarnung gehabt -- Triggerwarnungen sind mir nicht aufgefallen. Sein roher, wirklichkeitsnaher Schreibstil zieht sich durch das ganze Buch, sodass man ihn immer besser versteht. Ein wichtiges Buch für alle, besonders in Zeiten wie diesen.

Pageboy

Pageboy

von Elliot Page

5

Eine emotional ergreifende, schonungslos ehrliche und persönliche Biographie von Elliot Page. Er berichtet von seinen gemachten Erfahrungen auf seinem langen Weg zu sich selbst, davon sind viele negativ geprägt und verdeutlichen somit auch seinen Leidensweg. Es hinterlässt mich wütend, aufgrund der Intoleranz, sowie der Respektlosigkeit gegenüber Queeren/- und Trans-Personen. Es ist erschreckend wie queerfeindlich die Filmbranche sich zeigt. Sein biographisches Werk wird mich noch lange begleiten. Eine absolute Leseempfehlung!

Pageboy

Pageboy

von Elliot Page

4.5

Eine sehr bewegende Geschichte

Das Buch hat mich sehr berührt, denn das Leben von Elliot Page war alles andere als einfach. Umso toller finde ich es, dass er die Höhen und Tiefen beschreibt und offen damit umgeht. Diese Geschichte könnte anderen Trans-Menschen Mut machen und auch für alle anderen ist dieses Buch unfassbar wichtig. Ich kann durch dieses Buch nun viel besser die Gedanken von Trans-Menschen verstehen. Einziger Kritikpunkt ist, dass alles irgendwie durcheinander beschrieben wurde und ich manchmal gar nicht wusste zu welcher Zeit das jetzt war. Aber alles in einem ein richtig tolles und wichtiges Buch.

Pageboy

Pageboy

von Elliot Page

3.5

Als umbrella academy fan konnte ich Elliot Pages Transition auf der Leinwand erleben — dieses Buch zeigt nochmal einen viel tiefergehenden, sehr emotionalen Prozess, begleitet von Queer- und Transfeindlichkeit, Gewalt, Liebe(saffären) und einem langsamen Finden zu sich selbst. Ein wahres auf und ab der Gefühle auch für die Lesenden.

Pageboy

Pageboy

von Elliot Page

4.5

Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll, dieses Buch in der Bahn zu lesen war nicht immer eine gute Idee, denn mehr als einmal habe ich fast angefangen zu weinen. Elliot Page erzählt aus seinem Leben, angefangen bei seiner Kindheit bis hin zu seinem Jetzt. Dabei lässt er nichts aus und erzählt von seiner Familie, der Liebe, seinen Freunden, der Kariere und zu seiner Selbstfindung. Man kann sagen das Elliot Page kein einfaches leben hatte, stellenweise war ich so schockiert und dann so traurig. Um so bewundernswerter fand ich die Entwicklung, die er im Laufe des Buches beschreibt. Etwas verwirrend war die zeitliche Abfolge, denn zwischen den Zeiten wurde sehr viel hin und her geswitcht und ich hätte mir in den Momenten genauere Jahreszahlen gewünscht, um alles zeitlicher einordnen zu können. Doch das Buch hat sich trotzdem sehr gut lesen lassen, was bei Biografien nicht immer der Fall ist. Für mich war dies ein sehr wichtiges Buch, welches hoffentlich viele Menschen erreichen wird.

Pageboy: A Memoir: The Instant Sunday Times Bestseller

Pageboy: A Memoir: The Instant Sunday Times Bestseller

von Elliot Page

4.5

Definitiv lesenswert und auf eine Weise inspirierend, würde ich definitiv empfehlen!

Pageboy

Pageboy

von Elliot Page

4

Ein tiefer Einblick in ein Leben voller Selbstzweifel, Trauma und dem Gefühl nicht so akzeptiert zu werden, wie man wirklich ist. Mutig!

Pageboy: A Memoir: The Instant Sunday Times Bestseller

Pageboy: A Memoir: The Instant Sunday Times Bestseller

von Elliot Page

4

Elliot Page erzählt ohne ein Blatt vor dem Mund zu nehmend über sein Leben, seine Karriere und seinen Weg zu sich selber. Ein schonungsloses, aber auch Emoionales Buch. Lediglich der fehlende chronologische Ablauf brachte mich gelegentlich etwas aus dem lesefluss. Fand jedoch auch rasch wieder hinein. Insgesamt eine Interesstante Biografie dir mir viele schöne Lesestunden bescherte.

Pageboy

Pageboy

von Elliot Page

4.5

Sehr intensiv und alles andere als seicht!

Elliot Page steht seit seiner Kindheit vor der Kamera. Immer gab er sein Bestes, um Leinwandfiguren mit Leben zu füllen. Doch ihm drin sah es anders aus. Jahrelang wurde er in ein Korsett gepresst, das ihm nicht passte. Hinzu kam ein absolutes Unverständnis seitens des Vaters und der ausdrückliche Wunsch der Mutter, ein Mädchen-Mädchen zur Tochter zu haben. Doch wollte Page das nie. Er fühlte sich in Strumpfhosen eingeengt, High Heels und Kleider auf Premieren wurden zunehmend zur Qual. Bereits während der Pubertät, einhergehend mit körperlichen Veränderungen, begann der Selbsthass, sogar die Selbstverletzung. In Hollywood angekommen fand er zwar Freunde, deren Verbindungen bis heute bestehen, jedoch auch sexuellen Missbrauch und Unterdrückung. Ende 2020 outete sich Elliot Page als trans und war somit der erste Hollywoodschauspieler, der seine Karriere riskierte, um endlich er selbst sein zu können und damit beginnen zu können, sich selbst zu akzeptieren, wenn nicht sogar zu lieben. In seiner Autobiografie erzählt Page von seiner Kindheit und Jugend, seinem Leben vor und nach seinen Outings, seinen Bekanntschaften und toxischen Begegnungen, von offensichtlichem Hass, der ihm entgegenschlug, und Seelenbalsam durch Verständnis. Den Zeitsprüngen ist nicht immer leicht zu folgen und auch die Liste an Namen von Freund*innen, Liebeleien und Kolleg*innen macht das Buch zu einer Herausforderung. Doch es lohnt sich dranzubleiben und gibt so viel zurück. Ich bin dankbar, dass Elliot Page seine Geschichte mit uns allen teilt.

Sehr intensiv und alles andere als seicht!
Pageboy: A Memoir: The instant Sunday Times bestseller

Pageboy: A Memoir: The instant Sunday Times bestseller

von Elliot Page

5

“the smile on my face, in my eyes, the degree of contentment glowing off me, phew.”

Elliot Page’s memoir is so truthful, so raw. An emotional rollercoaster, that hit’s close to home. This book really is about life being pushed to the brink. Discovering yourself in different ways and stages. I was able to empathise with Elliot so much and at the same time I am in awe that he (and so many other people) had to go trough all of that. This memoir explains and teaches and it encourages to take a step forward.

Pageboy

Pageboy

von Elliot Page

4

Elliot, ein überlebender.

Wahnsinn was Elliot alles erlebt hat/ erleben musste. Inhaltlich fand ich es wahnsinnig spannend zu lesen. Gewöhnungsbedürftig ist der schreibstil. Man merkt am schreibstil komplett die seelische Zerrissenheit. Es ist manchmal stumpf, mal emotional und dann gibt es sowohl inhaltlich als auch zeitlich Sprünge nach vorn und zurück. Das Buch ist nicht wirklich chronologisch geschrieben. Es ist etwas so, wie wenn ein kind mit adhs auf dem weg eine Aufgabe zu erledigen einen Schmetterling gefunden hat. Ich finde es aber trotzdem gut zu lesen und es gehört irgendwie dazu.

Pageboy

Pageboy

von Elliot Page

3

Elliot Page gehört zu meinen Lieblingsschauspielern und obwohl ich selten Biografien lese, war ich doch sehr neugierig auf seine Perspektiven. Eindrücklich und ehrlich beschreibt er seine Kindheit und wie es sich anfühlt, queer zu sein. Als ehemaliges queeres Kind konnte ich das sehr gut nachempfinden. Der Fokus liegt definitiv auf all dem Unrecht, das ihm über die Jahre widerfahren ist, ob nun privat oder in Hollywood. Man braucht starke Nerven, um immer wieder über die ganze Homophobie und die gefährlichen Situationen zu lesen, in denen er sich befand. So berichtet er zum Beispiel über "einen der berühmtesten Schauspieler der Welt", der ihn auf einer Party extrem belästigt und beleidigt hat und man fragt sich natürlich, wer dieser schreckliche Mensch ist und hat Angst, dass man so jemanden vielleicht gut findet, weil man es nichtbesser weiß. Das Buch ist interessant und wichtig, keine Frage, aber ich habe auch ein paar Kritikpunkte. Die Anekdoten und Geschichten bleiben häufig offen. Man erfährt nicht, wie sich das Ganze entwickelt hat. Page schreibt zum Beispiel recht casual über seine Essstörung, wir wissen aber am Ende nicht, wie es heute damit aussieht. Vieles verläuft im Sande und es hilft auch nicht, dass das Buch keine logische Struktur hat. Page springt wild zwischen den verschiedenen Zeiten hin und her, mal hat er sich bereits als trans geoutet, dann ist er wieder Kind in Kanada, dann grade "die Lesbe" in Hollywood. Ein paar der Details waren mir außerdem etwas zu intim. Ich dachte mir dabei öfter, dass ich diese Dinge zu seinem Sexleben eigentlich nicht wissen sollte. Aber das mag an mir liegen. Ich finde das Buch dennoch super wichtig und aufschlussreich und ich hoffe, noch viel von Page zu hören und zu sehen!

Pageboy

Pageboy

von Elliot Page

4

Ich kannte Elliot eigentlich nur aus dem medialen Wind um sein Coming Out, ich habe bis heute noch keine(n) Film/Serie mit ihm gesehen (Umbrella Academy muss ich dringend nachholen!), aber Biografien von trans Menschen haben einen Platz in meinem Herzen. Deshalb habe ich auch Pageboy gelesen und ganz viel über ihn (kennen)gelernt. Elliot erzählt von seinem Weg, seinen Zweifeln an seinem trans-Sein bis er über 30 war und sich einfach nicht vorstellen konnte, sich dem in der Schauspielbranche und dieser transfeindlichen Welt auszusetzen. Er erzählt eindrücklich von seinen Gefühlen, seinen psychischen Erkrankungen und Zusammenbrüchen und vor allem auch von Brüchen mit engsten Bezugspersonen, auch wenn es zum Glück auch berührende Verbindungen voller Support gab. Das ist wahrscheinlich ein Punkt, weswegen trans Menschen, die gerade selber in der Findungsphase stecken, sich gut überlegen sollten, ob sie sich dieser, zeitweise unfassbaren Hoffnungslosigkeit und Negativität aussetzen wollen, da ich mir gut vorstellen kann, dass das ordentlich triggern kann. Gerade für Menschen, die bisher nicht so viel von Transidentitäten verstehen und sich nicht vorstellen können, wie es ist, im "falschen Körper" leben zu müssen, ist dieses Buch sehr eindrücklich. Elliot hat unfassbare Scheiße erlebt, vor allem durch seine Präsenz in den Medien, und erzählt auch recht detailliert von Hass, der ihm entgegen geschlagen ist und wie es ihm damit ging. Am Stück lesen konnte ich das Buch aufgrund der schweren Kost aber auch der zeitweise etwas langwierigen Erzählweise nicht. Einen Stern Abzug gibt es, weil Elliots Sprache zwischendurch wahnsinnig derb und auch gerade sexuell sehr explizit ist. Das betrifft auch die Richtung, dass er über intime, sexuelle Details spricht, die immer mindestens eine zweite Person betreffen - sowas stößt mir immer ein bisschen bitter auf, wenn das Offenlegen eigentlich für den weiteren Werdegang oder die Erzählung der zwischenmenschlichen Verhältnisse nicht en detail nötig ist. Als Fazit: Jedes einzelne Buch über die Findungsphase eines trans Menschen ist unfassbar wichtig und hat seine Daseinsberechtigung, bis auch der letzte transphobe Idiot verstanden hat, was er da eigentlich anrichtet.

Pageboy

Pageboy

von Elliot Page

4.5

Sososo wichtig 🙏 leider etwas umstrukturiert, aber ein Buch das jeder einmal gelesen haben sollte 🏳️‍⚧️

Pageboy

Pageboy

von Elliot Page

1.5

Mega langweilig

Ich hatte mir hiervon wirklich mehr erhofft. Ich war davon ausgegangen Elliot Page schreibt hier strickt über seine Transition. Er schreibt allerdings über alles andere. Und das auch noch sehr ausschweifend

Pageboy: A Memoir: The Instant Sunday Times Bestseller

Pageboy: A Memoir: The Instant Sunday Times Bestseller

von Elliot Page

4

Heartfelt and touching, a story so important for our times and the entertainment industry.

Pageboy

Pageboy

von Elliot Page

4.5

Spannend & verletzlich

Biografien & alles, was damit zusammenhängt finde ich oft schwierig. Deshalb hat’s auch so lange gedauert, bis ich dieses Buch gelesen habe - und ich hab’s geliebt. Null fad, nur spannend. Ein halbes Sternchen Abzug für die großen, großen Zeitsprünge zwischen den Kapiteln, aber sonst einfach nur gut.

Pageboy: A Memoir: The instant Sunday Times bestseller

Pageboy: A Memoir: The instant Sunday Times bestseller

von Elliot Page

4

Berührende Lebensgeschichte über mentale Gesundheit, die Filmindustrie, Missbrauch und Selbstfindung.

Ich wollte gerne mehr über die Geschichte von Elliot Page wissen und verdammt, was er durchgemacht hat, ist an manchen Stellen wirklich heftig. Das Buch geht offen mit allen angenehmen und harten Seiten des Lebens um und kann sehr mitnehmend sein. Trotzdem fällt mir eine Bewertung schwer. Der Stil ist angenehm, aber die sprunghafte Erzählperspektive und das teils unfokussierte Abschweifen erschweren das Verständnis. Ich denke eine linerare Erzählweise hätte es leichter gemacht, Orte, Personen und Entwicklungen zuzuordnen. Gleichzeitig sind bei mir Fragen offen geblieben. Ich hätte gerne mehr über die Auswirkungen von Outing und Transition auf die Karriere gelesen. Besonders hervorzuheben ist außerdem wie selbstreflektiert Elliot ist. Es geht nicht darum, sich irgendwie rechtzufertig, sondern nur den eigenen Lebens-und Leidensweg zu teilen. Es lohnt sich sehr, einen Blick in das Buch zu werfen, erfordert aber ein Bisschen Durchhaltevermögen und Konzentration. Weil das Thema so wichtig und bewegend ist 4 von 5 Sternen.

Pageboy

Pageboy

von Elliot Page

5

Inspirierend, von vorne bis hinten.

Pageboy: A Memoir: The Instant Sunday Times Bestseller

Pageboy: A Memoir: The Instant Sunday Times Bestseller

von Elliot Page

Ungefiltert, interessant und definitiv eine Leseempfehlung

Keine Bewertung, da es eine Biografie ist Elliots Geschichte hat mich in vielerlei Hinsichten berührt. Auf eine gute aber auch schlechte Art und Weise, denn er hatte es in seinem Leben wirklich nicht leicht. Die Homo-und Transphobie die er ertragen musste, war schrecklich anzuhören und hat mir das Herz gebrochen. Auf der anderen Seite war er so stark, hat es ausgehalten und den ganzen Hass mehr oder weniger heil überstanden. Viel möchte ich zum Inhalt gar nicht sagen. Dieses Buch sollte man selbst gelesen oder gehört haben. Es lohnt sich definitiv.

Pageboy

Pageboy

von Elliot Page

4.5

Emotionale Memoiren

Elliot Page beschreibt in diesem Buch nicht chronologisch seine Lebensgeschichte. Es sind mehr reflektierte und verarbeitende Rückblicke an viele Punkte seines Lebens. Es ist schön zu lesen, wie er seinen Weg findet und gleichzeitig auch emotional, wie lange er bis dahin gelitten hat. Man bekommt einen Einblick in Elliots Leben, die Filmbranche und das Leben als schauspielende Person. Eine Empfehlung für alle, die sich mit queerem Leben, der Filmwelt und Identität beschäftigen wollen.

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