635 Tage im Eis
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Alfred Lansing (gest. 1975) startete nach dem Ausscheiden aus der US-Marine Ende der 50er Jahre seine Karriere als Journalist. Seine Schilderung der Shackleton-Expedition von 1914–1916 basiert auf Informationen aus allererster Hand: Tagebuchaufzeichnungen, Briefen, Zeitungsberichten und Interviews mit Überlebenden der »Endurance«-Crew.
Beiträge
Dieses Buch hat mich wirklich von der ersten bis zur letzten Seite in seinen Bann gezogen. Es gehört wirklich zu den besten Büchern die ich je gelesen habe und diese (wahre) Geschichte war ein voller und aufregender Genuss. Wahnsinn was diese Menschen erlebt und überlebt haben. Ich kann es nur wirklich jedem weiterempfehlen. Meiner Meinung nach Pflichtlektüre. Ich würde es am Liebsten sofort erneut lesen.
Ein packendes Buch, das mich in seinen Erzählsog gezogen hat. Unglaublich, was die Männer bewältigen mussten und wenn man denkt, schlimmer kann das Leiden nicht mehr werden, wurde man eines Besseren belehrt. Die Geschichte wirkt sehr gut recherchiert, ohne viel Schnörkel und dennoch leidet und fiebert man mit, und kann sich in die Kälte, den Hunger und die Hilflosigkeit der Expeditionsteilnehmer gut reinfühlen. Klare Leseempfehlung von meiner Seite.
Wow!Tolle Abenteuerreise, die ich mir nicht im entferntesten vorstellen kann. Viele Bilder und detailreiche Erzählungen. Dennoch distanziert
Unbeschreiblich
Die Reise von Shackleton und seiner Mannschaft kann man hier hautnah miterleben. Sie ist unglaublich und einfach nur beeindruckend.
Wow! Immer wieder faszinierend, was der Mensch doch schaffen kann!
Obwohl ich wusste, wie es ausgeht, konnte ich das Buch kaum weglegen. Ich war wie gebannt von der positiven Stimmung, die sehr viel länger gehalten hat als ich erwartet hätte, und dem Durchhaltevermögen dieser Männer. Im Angesicht von so vielen unerwarteten Rückschlägen nicht aufzugeben, die Hoffnung nicht zu verlieren, wenn das Schicksal mit immer neuen 'für dieseJahreszeit unüblichen' Problemen aufwartet. Ich wäre jämmerlich erfroren, soviel steht fest...
Expedition in die weiße Hölle
Extrem spannende und detaillierte Beschreibung der Shackleton-Expedition durch die Antarktis bzw. deren Scheitern sowie des anschließenden Kampfs ums Überleben, basierend auf Berichten von Teilnehmern. Wenn ich das spannendste je von mir gelesene Buch auswählen müsste, es wäre wohl dieses!

"Gebt mir Scott als wissenschaftlichen Expeditionsleiter ..., gebt mir Amundsen für eine störungsfreie und effiziente Polar-Expedition, aber wenn sich das Schicksal gegen euch verschworen zu haben scheint, dann fallt auf die Knie und betet um Shackleton.“ Für mich das wohl unglaublichste Abenteuer unserer Zeit. Die Shackleton-Expedition, welche 28 Männer mit einem Ziel gen Süden führte: Die Durchquerung der Antarktis. Doch Ihr Schiff die Endurance, welche gerade erst in diesem Jahr nach über 100 Jahren in den antarktischen Gewässern gefunden wurde, wird vom Packeis gefangen genommen und damit beginnt die wirklich unglaubliche Geschichte. Wie die Männer im Packeis überlebten, sich ihren Weg durch die antarktische Halbinsel bahnen, per Boote nach Elephant Island gelangen, dort bei unmenschlichen Bedingungen überleben und letztendlich Shackleton mit einer kleinen Gruppe und einem Boot tatsächlich in Südgeorgien ankommt, sich seinen halsbrecherischen Weg durch die Insel bahnt und wirklich alle Männer gerettet werden können >> Nach 635 Tagen im Eis. Und obwohl ich die Geschichte und vor allem ihren Ausgang kannte, war es ein unfassbar spannendes Buch. Der Autor schafft es den Lesenden in seinen Bann zu ziehen. Dafür hat er extrem gut recherchiert, die Tagebücher von Expeditionsteilnehmern lesen dürfen und auch mit Überlebenden Crewmitgliedern sprechen können. Die 1959 erschienene Ausgabe dieses Buches wurde sicherlich einige Male überarbeitet, aber der Autor hat einfach eine tolle Art zwischen Informationen und Emotionen hin und her zu wechseln, so dass es nie langweilig oder gar langatmig wird. Man startet mit dem Beginn der Expedition und Shackletons Planungen, so dass hier schon klar wird was für eine grandiose Führungspersönlichkeit er war. Seine Zeit in der Antarktis von 1914 - 1916 mit den Mitgliedern der Endurance ist legendär und jedem zu Empfehlen, der eisige Abenteuer mag und das wildeste Abenteuer des 20. Jahrhunderts erleben möchte. Da ich zwischen Hörbuch und Printausgabe immer mal wieder gewechselt habe, kann ich den Sprecher Wolfgang Condrus auch sehr empfehlen. Das perfekte Buch für die kalte Jahreszeit!
Extrem spannend. Man kann es kaum für möglich halten, zu was diese Männer im Stande waren.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Alfred Lansing (gest. 1975) startete nach dem Ausscheiden aus der US-Marine Ende der 50er Jahre seine Karriere als Journalist. Seine Schilderung der Shackleton-Expedition von 1914–1916 basiert auf Informationen aus allererster Hand: Tagebuchaufzeichnungen, Briefen, Zeitungsberichten und Interviews mit Überlebenden der »Endurance«-Crew.
Beiträge
Dieses Buch hat mich wirklich von der ersten bis zur letzten Seite in seinen Bann gezogen. Es gehört wirklich zu den besten Büchern die ich je gelesen habe und diese (wahre) Geschichte war ein voller und aufregender Genuss. Wahnsinn was diese Menschen erlebt und überlebt haben. Ich kann es nur wirklich jedem weiterempfehlen. Meiner Meinung nach Pflichtlektüre. Ich würde es am Liebsten sofort erneut lesen.
Ein packendes Buch, das mich in seinen Erzählsog gezogen hat. Unglaublich, was die Männer bewältigen mussten und wenn man denkt, schlimmer kann das Leiden nicht mehr werden, wurde man eines Besseren belehrt. Die Geschichte wirkt sehr gut recherchiert, ohne viel Schnörkel und dennoch leidet und fiebert man mit, und kann sich in die Kälte, den Hunger und die Hilflosigkeit der Expeditionsteilnehmer gut reinfühlen. Klare Leseempfehlung von meiner Seite.
Wow!Tolle Abenteuerreise, die ich mir nicht im entferntesten vorstellen kann. Viele Bilder und detailreiche Erzählungen. Dennoch distanziert
Unbeschreiblich
Die Reise von Shackleton und seiner Mannschaft kann man hier hautnah miterleben. Sie ist unglaublich und einfach nur beeindruckend.
Wow! Immer wieder faszinierend, was der Mensch doch schaffen kann!
Obwohl ich wusste, wie es ausgeht, konnte ich das Buch kaum weglegen. Ich war wie gebannt von der positiven Stimmung, die sehr viel länger gehalten hat als ich erwartet hätte, und dem Durchhaltevermögen dieser Männer. Im Angesicht von so vielen unerwarteten Rückschlägen nicht aufzugeben, die Hoffnung nicht zu verlieren, wenn das Schicksal mit immer neuen 'für dieseJahreszeit unüblichen' Problemen aufwartet. Ich wäre jämmerlich erfroren, soviel steht fest...
Expedition in die weiße Hölle
Extrem spannende und detaillierte Beschreibung der Shackleton-Expedition durch die Antarktis bzw. deren Scheitern sowie des anschließenden Kampfs ums Überleben, basierend auf Berichten von Teilnehmern. Wenn ich das spannendste je von mir gelesene Buch auswählen müsste, es wäre wohl dieses!

"Gebt mir Scott als wissenschaftlichen Expeditionsleiter ..., gebt mir Amundsen für eine störungsfreie und effiziente Polar-Expedition, aber wenn sich das Schicksal gegen euch verschworen zu haben scheint, dann fallt auf die Knie und betet um Shackleton.“ Für mich das wohl unglaublichste Abenteuer unserer Zeit. Die Shackleton-Expedition, welche 28 Männer mit einem Ziel gen Süden führte: Die Durchquerung der Antarktis. Doch Ihr Schiff die Endurance, welche gerade erst in diesem Jahr nach über 100 Jahren in den antarktischen Gewässern gefunden wurde, wird vom Packeis gefangen genommen und damit beginnt die wirklich unglaubliche Geschichte. Wie die Männer im Packeis überlebten, sich ihren Weg durch die antarktische Halbinsel bahnen, per Boote nach Elephant Island gelangen, dort bei unmenschlichen Bedingungen überleben und letztendlich Shackleton mit einer kleinen Gruppe und einem Boot tatsächlich in Südgeorgien ankommt, sich seinen halsbrecherischen Weg durch die Insel bahnt und wirklich alle Männer gerettet werden können >> Nach 635 Tagen im Eis. Und obwohl ich die Geschichte und vor allem ihren Ausgang kannte, war es ein unfassbar spannendes Buch. Der Autor schafft es den Lesenden in seinen Bann zu ziehen. Dafür hat er extrem gut recherchiert, die Tagebücher von Expeditionsteilnehmern lesen dürfen und auch mit Überlebenden Crewmitgliedern sprechen können. Die 1959 erschienene Ausgabe dieses Buches wurde sicherlich einige Male überarbeitet, aber der Autor hat einfach eine tolle Art zwischen Informationen und Emotionen hin und her zu wechseln, so dass es nie langweilig oder gar langatmig wird. Man startet mit dem Beginn der Expedition und Shackletons Planungen, so dass hier schon klar wird was für eine grandiose Führungspersönlichkeit er war. Seine Zeit in der Antarktis von 1914 - 1916 mit den Mitgliedern der Endurance ist legendär und jedem zu Empfehlen, der eisige Abenteuer mag und das wildeste Abenteuer des 20. Jahrhunderts erleben möchte. Da ich zwischen Hörbuch und Printausgabe immer mal wieder gewechselt habe, kann ich den Sprecher Wolfgang Condrus auch sehr empfehlen. Das perfekte Buch für die kalte Jahreszeit!