28 Tage lang
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
David Safier, 1966 geboren, zählt zu den erfolgreichsten Autoren der letzten Jahre. Seine Romane, darunter «Mieses Karma», «Jesus liebt mich», «Happy Family» und «MUH!» erreichten Millionenauflagen im In- und Ausland. Der erste Band seiner Krimireihe rund um die Ex-Kanzlerin gehört zu den bestverkauften Büchern des Jahres 2021. Als Drehbuchautor wurde David Safier unter anderem mit dem Grimme-Preis sowie dem International Emmy ausgezeichnet. Er lebt und arbeitet in Bremen, ist verheiratet und hat zwei Kinder.
Beiträge
Mira versucht 1943 Mutter, Schwester und sich selbst im Warschauer Ghetto mit gefährlichem Lebensmittelschmuggel über Wasser zu halten, nachdem die Erwachsenen in der Familie jeder auf seine Art aufgegeben haben. Nach dem gewaltsamen Tod von Mutter und Schwester schließt sie sich dem Widerstand an, 28 Tage können sie sich der SS widersetzen. Mira wächst über sich hinaus, akzeptiert schließlich auch den Tod ihrer geliebten Schwester und findet ein bisschen Glück in der Hölle des Ghettos. Eine fiktive Geschichte mit historisch belegten Begebenheiten und Personen, mit der wiederkehrenden Frage „Was für ein Mensch willst du sein?“ Mir hat besonders zu schaffen gemacht, dass die Eltern sich beide auf ihre Art aus der Verantwortung für ihre Kinder gestohlen haben. Egal was passiert, ich lasse mein Kind nicht im Stich, niemals.
Lehrreich, emotional und gut recherchiert
Dieses Buch ist meiner Meinung für Jugendliche und Erwachsene ein lehrreicher Einblick in die Kriegszeit, in die Geschichten der Juden im Ghetto Polens. Die Geschichte zeigt unterschiedliche Perspektiven von Heldentum, Mut und dem Willen zu überleben. Ich fand es sehr aufwühlend und kann, egal wie viel ich über den Weltkrieg lese, immer noch nicht fassen, dass dies nicht fiktiv ist. Die Protagonistin Mira ist eine wahre Heldin, die jedoch ganz menschlich mit unteschiedlichen Ängsten kämpft . Sehr realistisch gezeichneter Charakter. Der Schreibstil ist eher jugendlich, was für mich in die Geschichte passt. Leseempfehlung ⭐️

💥28 Tage lang [David Safier]💥 Unglaublich ergreifend! Was für mein Mensch willst du sein?
Erwartet man normalerweise einen humorvollen Inhalt des Autors, bekommt man hier das genaue Gegenteil. Eben bin ich fertig geworden und muss sagen, es hallt ganz schön nach. Das Gefühl hatte ich schon die letzten Tage, als ich daran gelesen habe. "Was für ein Mensch willst du sein?" Diese zentrale Frage zieht sich durch den kompletten Roman. Oftmals habe ich mich beim Lesen aber auch gefragt "Wie viel kann ein Mensch ertragen?" David Safier nimmt uns mit in das Warschauer Ghetto 1943 und begleitet dort den Widerstand der polnischen Juden. Er erzählt sehr emotional die Geschichte von Mira, Hannah, Amos und Co. Mich hat dieser Roman wahnsinnig ergriffen und bewegt. Ich lese immer wieder Bücher zu diesem Thema, muss aber sagen, dass mich dieses im Innersten getroffen hat. Unfassbar gut geschrieben und unglaublich ergreifend 💥 Klare Leseempfehlung von mir ⭐⭐⭐⭐⭐
![💥28 Tage lang [David Safier]💥
Unglaublich ergreifend!
Was für mein Mensch willst du sein?](https://social-cdn.read-o.com/images/1686000105699-57.jpg)
Eindrucksvoll, mitreißend und grausam wahr
Safier hat mit "28 Tage lang" einen starken Roman über das Leben eines Mädchens, das tagtäglich mit den Grauen des Warschauer Ghettos klarkommen muss, geschrieben. Ich habe den Roman in einem Seminar an der Uni behandelt und fand ihn so gut, dass ich meine Examensarbeit dazu geschrieben habe. Er ist sehr spannend und hat mich komplett in seinen Bann gezogen. Was Safier über das Ghetto schreibt ist zudem historisch korrekt, die Protagonistin gibt eine Menge Einblicke in die damalige Zeit und zeigt dabei auch, dass eben nicht alle ermordeten Juden kampflos untergingen. Eine klare Empfehlung meinerseits für alle, die eine spannende Mischung aus Fiktion, Action und Historie lieber lesen, als in Geschichtsbüchern zu blättern.
Trotz des schrecklichen Themas, ein hervorragendes Buch
Ich finde die Art und Weise, wie das Buch geschrieben wurde, sehr toll! An manchen Stellen musste ich weinen, weil die zu lesenden Ereignisse für mich unerträglich waren. Wie das Tagebuch der Anne Frank, gehört auch dieses Buch zu jenen, die man gelesen haben sollte.
"28 Tage lang" ist ein fiktionaler Roman, der auf historischen Fakten der grauenhaften Ereignisse des Warschauer Ghettoaufstandes beruht. Das Buch bietet unendlich viele grausame, erschreckende und traurige Momente, die mir beim Lesen auch einiges abverlangt haben. Dazwischen geschehen aber auch immer wieder kleine Wunder und Momenten, in denen man sich für die Protagonistin Mira freut, dass sie auch einmal für einen klitzekleinen Moment so etwas wie Glück erfahren kann. Es ist ein sehr wichtiges Buch und eignet sich aufgrund der Sprache und dem Alter der 16-jährigen Protagonistin, besonders für Jugendliche und Schüler, um ihnen diesen Abschnitt unserer Geschichte näherzubringen.
'28 Tage lang' von David Safier begleitete mich schon eine Zeitlang und wurde nun endlich von mir gelesen und ich habe es nicht bereut. Das Buch hat mich trotz seines schweren und ernsten Themas wunderbar umterhalten. Das lag vorallem an der gut lesbaren Schreibweise und den tollen Protagonistin. Ich mochte alle, vorneweg natürlich besonders Mira und ihre entzückende Schwester Hannah und auch Daniel war mir sehr sehr sympathisch. Ich musste einige Male schwer schlucken und oft sind mir Äußerungen des Unverständnisses über die Lippen gekommen. Es spielt 1943 im Warschauer Ghetto. Die Menschen da leben mehr schlecht als Recht und jeder Tag ist ein Kampf ums Überleben. Dann allerdings spitzt sich die Lage noch mehr zu und das Ghetto und deren Bewohner sollen ausgelöscht werden. Eine Gruppe Widerständler möchte nicht kampflos aufgeben und lässt sich auf die perfiden Machtspielchen der SS nicht ein. Sie wehren sich. Wir begleiten die sechzehnjährige Mira durch Ihr Leben im Ghetto und erleben einige typische Teenie Momente und viele die niemand erleben sollte. Ein sehr lesenswertes Buch muss ich sagen. Es gefiel mir wirklich gut und man stellt sich einige mal die Frage...Was für ein Mensch möchtest du sein.

Was für ein Mensch willst du sein? Dieses Buch sollte jeder lesen! Sehr beeindruckend und fesselnd! Eines dieser Bücher, die man sicher nicht mehr vergisst.
Sehr bewegende Geschichte,
... die nicht nur Fiktion ist, sondern sogar zum größten Teil aus Berichten über das Warschauer Ghetto besteht. Und auch nach etlichen Büchern über den 2. Weltkrieg lernt man immer noch dazu, teils erschütternde Wahrheiten, die einen sprachlos machen. 4 🌟
Eine fiktive Figur, die reale Ereignisse aus der Zeit des 2. Weltkriegs in Warschau erlebt. Bildlich und emotional erzählt Safier über die jüdischen Aufstände im „Ghetto“ von Warschau. Ein grausames Stück Geschichte, was nicht vergessen werden darf. Ein toller Roman, der nichts für schwache Nerven ist.
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Autorenbeschreibung
David Safier, 1966 geboren, zählt zu den erfolgreichsten Autoren der letzten Jahre. Seine Romane, darunter «Mieses Karma», «Jesus liebt mich», «Happy Family» und «MUH!» erreichten Millionenauflagen im In- und Ausland. Der erste Band seiner Krimireihe rund um die Ex-Kanzlerin gehört zu den bestverkauften Büchern des Jahres 2021. Als Drehbuchautor wurde David Safier unter anderem mit dem Grimme-Preis sowie dem International Emmy ausgezeichnet. Er lebt und arbeitet in Bremen, ist verheiratet und hat zwei Kinder.
Beiträge
Mira versucht 1943 Mutter, Schwester und sich selbst im Warschauer Ghetto mit gefährlichem Lebensmittelschmuggel über Wasser zu halten, nachdem die Erwachsenen in der Familie jeder auf seine Art aufgegeben haben. Nach dem gewaltsamen Tod von Mutter und Schwester schließt sie sich dem Widerstand an, 28 Tage können sie sich der SS widersetzen. Mira wächst über sich hinaus, akzeptiert schließlich auch den Tod ihrer geliebten Schwester und findet ein bisschen Glück in der Hölle des Ghettos. Eine fiktive Geschichte mit historisch belegten Begebenheiten und Personen, mit der wiederkehrenden Frage „Was für ein Mensch willst du sein?“ Mir hat besonders zu schaffen gemacht, dass die Eltern sich beide auf ihre Art aus der Verantwortung für ihre Kinder gestohlen haben. Egal was passiert, ich lasse mein Kind nicht im Stich, niemals.
Lehrreich, emotional und gut recherchiert
Dieses Buch ist meiner Meinung für Jugendliche und Erwachsene ein lehrreicher Einblick in die Kriegszeit, in die Geschichten der Juden im Ghetto Polens. Die Geschichte zeigt unterschiedliche Perspektiven von Heldentum, Mut und dem Willen zu überleben. Ich fand es sehr aufwühlend und kann, egal wie viel ich über den Weltkrieg lese, immer noch nicht fassen, dass dies nicht fiktiv ist. Die Protagonistin Mira ist eine wahre Heldin, die jedoch ganz menschlich mit unteschiedlichen Ängsten kämpft . Sehr realistisch gezeichneter Charakter. Der Schreibstil ist eher jugendlich, was für mich in die Geschichte passt. Leseempfehlung ⭐️

💥28 Tage lang [David Safier]💥 Unglaublich ergreifend! Was für mein Mensch willst du sein?
Erwartet man normalerweise einen humorvollen Inhalt des Autors, bekommt man hier das genaue Gegenteil. Eben bin ich fertig geworden und muss sagen, es hallt ganz schön nach. Das Gefühl hatte ich schon die letzten Tage, als ich daran gelesen habe. "Was für ein Mensch willst du sein?" Diese zentrale Frage zieht sich durch den kompletten Roman. Oftmals habe ich mich beim Lesen aber auch gefragt "Wie viel kann ein Mensch ertragen?" David Safier nimmt uns mit in das Warschauer Ghetto 1943 und begleitet dort den Widerstand der polnischen Juden. Er erzählt sehr emotional die Geschichte von Mira, Hannah, Amos und Co. Mich hat dieser Roman wahnsinnig ergriffen und bewegt. Ich lese immer wieder Bücher zu diesem Thema, muss aber sagen, dass mich dieses im Innersten getroffen hat. Unfassbar gut geschrieben und unglaublich ergreifend 💥 Klare Leseempfehlung von mir ⭐⭐⭐⭐⭐
![💥28 Tage lang [David Safier]💥
Unglaublich ergreifend!
Was für mein Mensch willst du sein?](https://social-cdn.read-o.com/images/1686000105699-57.jpg)
Eindrucksvoll, mitreißend und grausam wahr
Safier hat mit "28 Tage lang" einen starken Roman über das Leben eines Mädchens, das tagtäglich mit den Grauen des Warschauer Ghettos klarkommen muss, geschrieben. Ich habe den Roman in einem Seminar an der Uni behandelt und fand ihn so gut, dass ich meine Examensarbeit dazu geschrieben habe. Er ist sehr spannend und hat mich komplett in seinen Bann gezogen. Was Safier über das Ghetto schreibt ist zudem historisch korrekt, die Protagonistin gibt eine Menge Einblicke in die damalige Zeit und zeigt dabei auch, dass eben nicht alle ermordeten Juden kampflos untergingen. Eine klare Empfehlung meinerseits für alle, die eine spannende Mischung aus Fiktion, Action und Historie lieber lesen, als in Geschichtsbüchern zu blättern.
Trotz des schrecklichen Themas, ein hervorragendes Buch
Ich finde die Art und Weise, wie das Buch geschrieben wurde, sehr toll! An manchen Stellen musste ich weinen, weil die zu lesenden Ereignisse für mich unerträglich waren. Wie das Tagebuch der Anne Frank, gehört auch dieses Buch zu jenen, die man gelesen haben sollte.
"28 Tage lang" ist ein fiktionaler Roman, der auf historischen Fakten der grauenhaften Ereignisse des Warschauer Ghettoaufstandes beruht. Das Buch bietet unendlich viele grausame, erschreckende und traurige Momente, die mir beim Lesen auch einiges abverlangt haben. Dazwischen geschehen aber auch immer wieder kleine Wunder und Momenten, in denen man sich für die Protagonistin Mira freut, dass sie auch einmal für einen klitzekleinen Moment so etwas wie Glück erfahren kann. Es ist ein sehr wichtiges Buch und eignet sich aufgrund der Sprache und dem Alter der 16-jährigen Protagonistin, besonders für Jugendliche und Schüler, um ihnen diesen Abschnitt unserer Geschichte näherzubringen.
'28 Tage lang' von David Safier begleitete mich schon eine Zeitlang und wurde nun endlich von mir gelesen und ich habe es nicht bereut. Das Buch hat mich trotz seines schweren und ernsten Themas wunderbar umterhalten. Das lag vorallem an der gut lesbaren Schreibweise und den tollen Protagonistin. Ich mochte alle, vorneweg natürlich besonders Mira und ihre entzückende Schwester Hannah und auch Daniel war mir sehr sehr sympathisch. Ich musste einige Male schwer schlucken und oft sind mir Äußerungen des Unverständnisses über die Lippen gekommen. Es spielt 1943 im Warschauer Ghetto. Die Menschen da leben mehr schlecht als Recht und jeder Tag ist ein Kampf ums Überleben. Dann allerdings spitzt sich die Lage noch mehr zu und das Ghetto und deren Bewohner sollen ausgelöscht werden. Eine Gruppe Widerständler möchte nicht kampflos aufgeben und lässt sich auf die perfiden Machtspielchen der SS nicht ein. Sie wehren sich. Wir begleiten die sechzehnjährige Mira durch Ihr Leben im Ghetto und erleben einige typische Teenie Momente und viele die niemand erleben sollte. Ein sehr lesenswertes Buch muss ich sagen. Es gefiel mir wirklich gut und man stellt sich einige mal die Frage...Was für ein Mensch möchtest du sein.

Was für ein Mensch willst du sein? Dieses Buch sollte jeder lesen! Sehr beeindruckend und fesselnd! Eines dieser Bücher, die man sicher nicht mehr vergisst.
Sehr bewegende Geschichte,
... die nicht nur Fiktion ist, sondern sogar zum größten Teil aus Berichten über das Warschauer Ghetto besteht. Und auch nach etlichen Büchern über den 2. Weltkrieg lernt man immer noch dazu, teils erschütternde Wahrheiten, die einen sprachlos machen. 4 🌟