111 Gründe, Heavy Metal zu lieben - Erweiterte Neuausgabe

111 Gründe, Heavy Metal zu lieben - Erweiterte Neuausgabe

E-Book
3.01
Hard RockHommageHeavy MetalRockmusik

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Beschreibung

Dies ist keine Musikhistorie im herkömmlichen Sinne. In kleinen unterhaltsamen und witzigen Geschichten, Variationen, Glossen, Mini-Essays und kritischen Exkursen beschwört das Buch die Faszination dieser Musikrichtung, die ja zugleich viel mehr ist: eine Lebenseinstellung und Weltanschauung nämlich. Nach dem großen Erfolg des ersten Buches erzählt der Autor nun in 33 Bonustracks neue komische, tragische und tragikomische Geschichten von fast vergessenen Helden (Demon, Badlands etc.), von der sprichwörtlichen Gastfreundschaft der Metalheads, vom Metal im Nahen Osten, von Jerry Cotton, der auch nicht mehr um Heavy Metal herumkommt, und Gary Moore, der im Tod dann doch wieder ein echter Metaller war, von Metal-Dorfdiscos, den einschlägigen Musikvideos, von Anthrax als Modepionieren, vom Doping in der Szene und vielem mehr. Das erste und einzige Lemmy-Lexikon beschließt dieses um ein Drittel erweiterte Standardwerk.
Haupt-Genre
Fachbücher
Sub-Genre
Kunst
Format
E-Book
Seitenzahl
304
Preis
9.99 €

Beiträge

1
Alle
3

Dies war mein erstes Buch von Lena Kiefer und dank dem Internet hatte ich große Erwartungen an das Buch. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, wodurch der Einstieg in das Buch sehr gut lief und ich sehr gespannt wie es weiterging. Jedoch hat mich die Geschichte und am Ende die Charaktere enttäuscht zurückgelassen. Anstatt Ermittlungen und einer großen Liebesstory beschwert sich Helena nur über die High Society, dennoch tut sie nichts dagegen. Gleichzeitig ist sie auf jeder Menge Partys und auf Dates und das nur weil die High Society ein gutes Bild von ihrer Familie haben muss. Und das setzt die Familie durch ihre Tochter um. Somit nimmt der High Society Teil im Buch beinahe das ganze Buch ein, anstatt der Suche nach Antworten. Deswegen wurde mir auch Helena immer unsympathischer, da sie weder ihre Meinung noch Ansichten durchsetzt, obwohl sie von nichts anderem spricht. Jesse war mir hier etwas sympathischer, jedoch hat er manchmal Stimmungsschwankungen, die mich persönlich leider gestört haben. Einzig seine Beziehung zu seinem Bruder und seine nette Art waren schön zu lesen. Da nicht wirklich viel passierte, war ich nicht überrascht zu sehen, dass die ganze Trilogie von Helena und Jess handelt und alles etwas langgezogen wirkt.

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