Hans Christian Andersen

50 Bücher

Im Land der Mitternachtssonne
Seine schönsten Märchen
Autobiografie von H. C. Andersen (Teil 2)
Autobiografie von H. C. Andersen (Teil 1)
Des Kaisers Nachtigall
Märchen von H. C. Andersen
Gedichte von H. C. Andersen
Märchen-Legenden 11
Das Unglaublichste
Der Bischof auf Börglum und seine Sippe
Der Floh und der Professor
Der Komet
Der Krüppel
Anne Lisbeth
Das Abcbuch
Das Glück kann in einem Zweige liegen
Das neue Weihnachtsland
Sonnenscheingeschichten
Tante
Tante Zahnweh
"Tanze, tanze, Puppe mein!"
Turmwächter Ole
Urgroßvater
Die große Seeschlange
"Die Irrwische sind in der Stadt", sagt die Moorfrau
Die kleinen Grünen
Die Lichte
Die Muse des neuen Jahrhunderts
Die Tage der Woche
Ein Stück Perlenschnur
Eine Geschichte aus den Dünen
"Frag die Amagerfrau"
Hühnergretes Familie
In der Kinderstube
Lumpen
Der Sohn des Pförtners
Der Stein des Weisen
Der Teetopf
Der Wind erzählt von Waldemar Doe und seinen Töchtern
Des Hagestolzen Nachtmütze
Des Paten Bilderbuch
Die Dryade
Der Gärtner und die Herrschaft
Der Hausschlüssel
Der Kobold und die Frau
Wintermärchen – Fiabe d’Inverno
La petite Sirène
Hans Christian Andersen's Fairy Tales: Retold by Naomi Lewis (PUFFIN CLASSICS)
Märchensammlung 2: In Einfacher Sprache
Märchensammlung 1: In Einfacher Sprache

Über Hans Christian Andersen

Hans Christian Andersen, geboren am 2. April 1805 in Odense auf der dänischen Insel Fünen, wuchs in bescheidensten Verhältnissen auf. Nach dem Besuch der Armenschule ging der Vierzehnjährige nach Kopenhagen, wo ihn das Theater lockte. Gefördert durch staatliche und private Zuwendungen, absolvierte er die Lateinschule in Slagelse. Seine Romane, Reisebeschreibungen und Märchen brachten ihm ein jährliches Stipendium auf Lebenszeit ein, das seine Existenz als freier Schriftsteller sicherte. Reisefreudig wie kein anderer Autor seiner Zeit, war er besonders in den Adelskreisen von Paris, Rom, Berlin, Weimar, Oldenburg und München ein gerngesehener Gast. In seinem Heimatland verbrachte er viele Wochen auf den Landsitzen seiner Freunde und Gönner. Oft war das Vorlesen seiner Märchen der Dank an seine großzügigen Gastgeber. Andersen starb am 4. August 1875 auf einem Gut bei Kopenhagen.

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