Volker Braun

49 Bücher

Die Suche nach dem Anderen
Fortwährender Versuch, mit Gewalten zu leben
Luf-Passion
Große Fuge
DEMOS I: Die Griechen / The Greeks
Das Wirklichgewollte
Handstreiche
Die Verlagerung des geheimen Punkts
Vom Fortbestehen. Eine Dreinrede
Handbibliothek der Unbehausten
Werktage 2
Dmitri/Die Übergangsgesellschaft/Nibelungen/Transit Europa/Limes. Mark Aurel/Was wollt ihr denn
Zukunftsrede
Die hellen Haufen
Es gibt eine andere Welt
Der Kassensturz
Der Kassensturz
Zur bewegten Geschichte des 22. März
Werktage I
Flickwerk
Der Stoff zum Leben 1-4
Machwerk oder Das Schichtbuch des Flick von Lauchhammer
Das Mittagsmahl
Provokation für mich
Auf die schönen Possen
Das unbesetzte Gebiet. Im schwarzen Berg
Der berüchtigte Christian Sporn. Ein anderer Woyzeck
Wie es gekommen ist
Hinze-Kunze-Roman
Die Verhältnisse zerbrechen
Trotzdestonichts oder Der Wendehals
Lustgarten, Preußen
Tumulus
Wir befinden uns soweit wohl. Wir sind erst einmal am Ende
Die Unvollendete Geschichte und ihr Ende
Das Gedicht. Zeitschrift /Jahrbuch für Lyrik, Essay und Kritik / Das Gedicht in Europa
Die vier Werkzeugmacher
Das Nichtgelebte
Der Wendehals
Prometheus
Iphigenie in Freiheit
Böhmen am Meer
Bodenloser Satz
Unvollendete Geschichte
Verheerende Folge mangelnden Anscheins innerbetrieblicher Demokratie
Hinze-Kunze-Roman
Langsamer knirschender Morgen
Berichte von Hinze und Kunze
Es genügt nicht die einfache Wahrheit

Über Volker Braun

Volker Braun, Jahrgang 1955, verbrachte seine Kindheit im Arbeitermilieu der Industriestadt Ludwigshafen. Seine Jugend war geprägt von den Folgen der 68er Studentenrevolte: Ablehnung des Staates, in dem Alt-Nazis noch immer hohe Ämter innehatten, Kriegsdienstverweigerung und Radikalisierung. Während seines 1½-jährigen Aufenthaltes in Israel hatte er Begegnungen, die sein marxistisches Weltbild ins Wanken brachten, und durch die er seinen Beruf als Heilpädagogen fand. Für diese Aufgabe und zur Bewältigung von Schicksals-schlägen half ihm die Beschäftigung mit der anthroposophischen Philosophie. Erst nachdem er seine zweite Heimat in Georgien gefunden hatte, stand er zu den Werten von Demokratie und Toleranz und zu seiner deutschen Heimat.