Siegfried Lenz

50 Bücher

Rundfunkstücke
Dringende Durchsage
Novellen: Das Feuerschiff - Ein Kriegsende - Schweigeminute - Landesbühne
Deutschstunde von Siegfried Lenz: Textanalyse und Interpretation
Deutschstunde
Arnes Nachlass (Hardcover) (Chinese Edition)
Landesbühne
Florian, der Karpfen
Heimatmuseum
Stadtgespräch
Das Vorbild
Deutschstunde - Jubiläumsausgabe
15 Erzählungen aus "So zärtlich war Suleyken"
Stimmungen der See
Dezerter
Es waren Habichte in der Luft
Lesebuch
Lehmanns Erzählungen oder So schön war mein Markt
Die kleine Siegfried-Lenz-Bibliothek
Marvellas ganze Freude
Het begin van iets: verhalen
Fundbüro
Seine schönsten Erzählungen
Die schönsten Liebesgeschichten
Une minute de silence
Der Überläufer
Das Wettangeln
De man in de stroom
Eine Art Bescherung
Die Erzählungen
La Leçon d'allemand
Gespräche unter Freunden
Ein Kriegsende
Siegfried Lenz - Seine erfolgreichsten Bücher: Deutschstunde, So zärtlich war Suleyken, Schweigeminute
Leute von Hamburg
Gelegenheit zum Staunen
Eine Liebesgeschichte
Das Gelächter des Kukkaburra
Lieblingsspeise der Hyänen
Der Anfang von etwas
Die Festung
Lotte soll nicht sterben
Die Ferne ist nah genug
Der Beweis
Herr und Frau S. in Erwartung ihrer Gäste
Das Wunder von Striegeldorf
Ein Freund der Regierung
Der sechste Geburtstag
Einmal schafft es jeder
Der Verzicht

Über Siegfried Lenz

Siegfried Lenz, 1926 im ostpreußischen Lyck geboren, gestorben 2014 in Hamburg, zählt zu den bedeutendsten Schriftstellern der deutschsprachigen Nachkriegs- und Gegenwartsliteratur. Seit seinem Debütroman Es waren Habichte in der Luft von 1951 veröffentlichte er alle seine Romane, Erzählungen, Essays und Bühnenwerke im Hoffmann und Campe Verlag. Mit den masurischen Geschichten So zärtlich war Suleyken hatte er 1955 seinen ersten großen Erfolg, Sein Werk ist geprägt von der Auseinandersetzung mit gesellschaftskritischen Problemen (z. B. Der Mann im Strom, 1957, oder Brot und Spiele, 1959) und mit dem Nationalsozialismus bzw. seiner Aufarbeitung. Zu Lenz’ größtem Erfolg wurde der 1968 erschienene Roman Deutschstunde. Bis heute ist die Geschichte eines Polizisten, der im Nationalsozialismus das Malverbot seines Freundes überwacht, eine bestechende Entlarvung eines pervertierten Pflichtgefühls. Das Buch wurde verfilmt, avancierte zur Pflichtlektüre an Schulen und war international ein großer Erfolg. Der Deutschstunde folgten viele weitere große Romane (Das Vorbild, 1973, Heimatmuseum, 1978, Der Verlust, 1981, Exerzierplatz, 1985, Die Auflehnung, 1994, Landesbühne, 2009), welche Siegfried Lenz neben Schriftstellern wie Heinrich Böll, Günter Grass oder Martin Walser zu einem der wichtigsten deutschen Gegenwartsautoren machte. Sein zweiter Roman Der Überläufer erschien postum im Jahr 2016 und wurde ein großer Erfolg. Für seine Bücher wurde er mit zahlreichen bedeutenden Preisen ausgezeichnet, u.a. mit dem Goethepreis der Stadt Frankfurt am Main, dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels, dem Gerhart-Hauptmann-Preis, dem Thomas-Mann-Preis und dem Lew-Kopelew-Preis für Frieden und Menschenrechte 2009.

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