Klaus Lüderssen

21 Bücher

Resozialisierung, Tat und Schuld
Verlassene Stufen der Erinnerung
Kein Gershwin mehr in Wernigerode
Produktive Spiegelungen III
Entkriminalisierung des Wirtschaftsrechts III
Rechtsfreie Räume?
Nachrufe auf Wolfgang Preiser, August Buck, Wilhelm G. Grewe, Helmut Coing, Dietrich Starck, Jost Benedum, Harald Patzer, Leopold Horner, Karl Otto Hondrich, Werner Krämer
Produktive Spiegelungen
Eichendorff und das Recht
Entkriminalisierung des Wirtschaftsrechts II
Keine Strafdrohungen für gewerbliche Spielvermittler
»... daß nicht der Nutzen des Staats Euch als Gerechtigkeit erscheine«
Produktive Spiegelungen
Produktive Spiegelungen
Entkriminalisierung des Wirtschaftsrechts
Genesis und Geltung in der Jurisprudenz
Abschaffen des Strafens?
Der Staat geht unter - das Unrecht bleibt?
Kriminalpolitik auf verschlungenen Wegen
Polizei und Strafprozeß im demokratischen Rechtsstaat
Erfahrung als Rechtsquelle

Über Klaus Lüderssen

Nach seinem Studium der Rechtswissenschaft an den Universitäten Marburg und Frankfurt am Main legte Lüderssen 1957 das erste juristische Staatsexamen ab. 1962 folgte das Assessorexamen. Im Jahre 1965 wurde Lüderssen mit einer Arbeit „Zum Strafgrund der Teilnahme“ bei Wolfgang Preiser und Friedrich Geerds in Frankfurt promoviert. Die Habilitation erfolgte ebenda 1970 („Erfahrung als Rechtsquelle“). Danach erhielt er einen Ruf auf einen Lehrstuhl an der Universität Göttingen, bevor er 1971 auf eine C4-Professur nach Frankfurt zurückkehrte, wo er seitdem Strafrecht, Strafprozeßrecht, Rechtsphilosophie und Rechtssoziologie lehrte. Einen Ruf an die Universität Hannover lehnte er 1975 ab. Neben der Lehre war Lüderssen auch als Strafverteidiger tätig. Im Jahre 2000 wurde er emeritiert.