In Fakenreuth ist Frühlingserwachen und alles steht Kopf. Xaver wacht morgens nackt auf einer Parkbank auf und findet ein Foto mit einer hübschen Blondine bei sich. Was ist gestern nur passiert? Als er im Dorf nach Leuten sucht, findet er die verücktesten Dinge. Bunte Schweine auf dem Friedhof, U-Boote statt Fische im Weiher und und und … keiner kann sich so richtig daran erinnern, wo er ist oder was passiert ist letzte Nacht. Als er im Café Herzi ankommt, wo anscheinend gestern Nacht eine wilde Orgie gefeiert wurde, klingelt sein Handy. Es ist ein Mord passiert. Und dann geht er auf Schnitzeljagd nach Menschen, Motiven und nach der gestrigen Nacht, weil er doch so gerne wüsste, wer die Dame auf dem Foto ist.

Was für ein herrliches Chaos. Eins ist sicher, das ist kein gewöhnlicher Krimi, da deutet ja schon das herrliche Cover darauf hin. Nicht nur für Dorfpolizist Xaver geht ein Traum in Erfüllung, der im Nachhinein jedoch mit einer Menge Arbeit verbunden ist. Auch die anderen Dorfbewohner waren nicht untätig und so lässt Roland Zingerle seiner Fantasie mal freien Lauf, was sich in einem normalen bayerischen Dörfchen so alles abspielen kann. Dass dabei angemalte Schweine auf dem Friedhof das Normalste zu sein scheinen, versteht sich von selbst. Diesen 4. Band der Reihe sollte man einfach nur genießen und alles nicht so ernst nehmen. Ja, es werden ein paar Träume aufs Korn genommen, die gewiss in einem erzkatholischen Dorf nichts zu tun haben ( wer weiß, wer weiß ), aber wer sich darauf einlassen kann und will, erlebt mit dieser Geschichte ein paar sehr unterhaltsame Stunden. Gefreut hat mich sehr, dass Xaver mit seiner Rolle als Dorfpolizist im Reinen, ja angekommen zu sein scheint. Natürlich gibt es auch einen pikanten Mord mit einer außergewöhnlichen Tatwaffe, den er in dem ganzen Dorfchaos mit Bravour löst, doch dieser Mord ist nur ein Fall, den Xaver lösen darf. Ich fand es sehr unterhaltsam.

Was für ein herrliches Chaos. Eins ist sicher, das ist kein gewöhnlicher Krimi, da deutet ja schon das herrliche Cover darauf hin. Nicht nur für Dorfpolizist Xaver geht ein Traum in Erfüllung, der im Nachhinein jedoch mit einer Menge Arbeit verbunden ist. Auch die anderen Dorfbewohner waren nicht untätig und so lässt Roland Zingerle seiner Fantasie mal freien Lauf, was sich in einem normalen bayerischen Dörfchen so alles abspielen kann. Dass dabei angemalte Schweine auf dem Friedhof das Normalste zu sein scheinen, versteht sich von selbst. Diesen 4. Band der Reihe sollte man einfach nur genießen und alles nicht so ernst nehmen. Ja, es werden ein paar Träume aufs Korn genommen, die gewiss in einem erzkatholischen Dorf nichts zu tun haben ( wer weiß, wer weiß ), aber wer sich darauf einlassen kann und will, erlebt mit dieser Geschichte ein paar sehr unterhaltsame Stunden. Gefreut hat mich sehr, dass Xaver mit seiner Rolle als Dorfpolizist im Reinen, ja angekommen zu sein scheint. Natürlich gibt es auch einen pikanten Mord mit einer außergewöhnlichen Tatwaffe, den er in dem ganzen Dorfchaos mit Bravour löst, doch dieser Mord ist nur ein Fall, den Xaver lösen darf. Ich fand es sehr unterhaltsam.