Wenn du das Setting richtig fühlst... Poppy ist Sheriff in Kitty Hawk. Nachdem sie ihre Ausbildung auf dem Festland gemacht hat, ist sie seit einem halben Jahr zurück in ihrer Heimat. Nicht ganz ohne Grund, ein traumatisches Ereigniss was sie noch nicht verarbeitet hat, drängte sie dazu. Hunter ist in Kitty Hawk nur zu Besuch. Als Kind und Teenie hat er hier seine Ferien verbracht und zählt die Gegend zu seinem zweiten zu Hause. Doch heute ist er nicht mehr der schlagsige Booknerd sondern ein Bestseller Autor der allerdings unter einer Schreibblockade leidet. Seit zehn Jahren war er nicht mehr in seinem alten Ferienhaus doch jetzt braucht er dringend einen freien Kopf. Schon kurz nach seiner Ankunft trifft er auf Poppy, mit ihr verbindet er eine intensive Zeit den er half ihr damals über den Verlust ihrer Mutter hinweg. Doch nicht nur das verbindet ihn mit ihr, sie war seine erste große Liebe, die aber nie erwidert wurde. Aber es gab da einen Kuss....den beide nie vergessen haben.... Ich kann so verstehen warum die Autorinnen dieses Settig gewählt haben. Ich hab mich schon während der Geschichte ein wenig in diese Küste verliebt. Strände, kleine Inseln die über Brücken miteinander verbunden sind und Menschen die sich kennen und auch umeinander Kümmern. Herzallerliebst. Die Freundesgruppe von Poppy mochte ich auch auf Anhieb. Ihre Freundinnen sind wirklich toll. Die Geschichte hat natürlich ein paar Eckpunkte aber kommt trotzdem ohne übertriebenes Drama aus was mir persönlich super gefiel. Mir hat mein Trip an die kalifornische Küste total gefallen und freu mich schon darauf auch Poppys Freunde bald wieder zu treffen um zu sehen wie sie ihre Liebe finden.

„Das Glück eines Sommers“ ist Band 1 der Outer Banks Saga und das Cover dazu finde ich einfach wunderschön und sehr passend. Ist es der erste gemeinsame Roman der Autorinnen Emma Cole & Joanne St. Lukas. Ich kenne die beiden Autorinnen auch unter anderen Namen und habe schon sehr viele Bücher von ihnen gelesen. Von daher habe ich mich sehr über das gemeinsame Buch gefreut und es ist wirklich fantastisch geworden. Der Schreibstil des Duos ist flüssig und locker, ich bin nur so durch die Seiten geflogen und habe mich direkt wohl in Kitty Hawk gefühlt. Da Emma Cole und Joanne St. Lukas Outer Banks schon besucht haben beschreiben sie alles ausführlich und mich viel Liebe zum Detail. Ich konnte mir bildlich alles sehr gut vorstellen und komplett in die Story eintauchen. Die Geschichte wird aus den Perspektiven der beiden Protagonisten Poppy und Hunter erzählt, wobei Joanne Poppys Sicht beschreibt und Emma Hunters Perspektive. Ich mochte die Charakter gerne und es hat Spaß gemacht sie bei ihrem Kennenlernen zu begleiten, es wurde romantisch, spannend und emotional, aber auch der Humor kam nicht zu kurz, denn es gab einige witzige Momente. „Das Glück eines Sommers“ ist der wundervolle Auftaktroman der Outer Banks Saga und ich kann euch das Buch wirklich sehr ans Herz legen. Ich freue mich schon jetzt auf Band 2 ❤️

Outer Banks Saga 1 >Das Glück eines Sommer Wenn du das Setting richtig fühlst... Poppy ist Sheriff in Kitty Hawk. Nachdem sie ihre Ausbildung auf dem Festland gemacht hat ist sie seit einem halben Jahr zurück in ihrer Heimat. Nicht ganz ohne Grund, ein traumatisches Ereigniss was sie noch nicht verarbeitet hat, drängte sie dazu. Hunter ist in Kitty Hawk nur zu Besuch. Als Kind und Teenie hat er hier seine Ferien verbracht und zählt die Gegend zu seinem zweiten zu Hause. Doch heute ist er nicht mehr der schlagsige Booknerd sondern ein Bestseller Autor der allerdings unter einer Schreibblockade leidet. Seit zehn Jahren war er nicht mehr in seinem alten Ferienhaus doch jetzt braucht er dringend einen freien Kopf. Schon kurz nach seiner Ankunft trifft er auf Poppy, mit ihr verbindet er eine intensive Zeit den er half ihr damals über den Verlust ihrer Mutter hinweg. Doch nicht nur das verbindet ihn mit ihr, sie war seine erste große Liebe, die aber nie erwidert wurde. Aber es gab da einen Kuss....den beide nie vergessen haben.... Ich kann so verstehen warum die Autorinnen dieses Settig gewählt haben. Ich hab mich schon während der Geschichte ein wenig in diese Küste verliebt. Strände, kleine Inseln die über Brücken miteinander verbunden sind und Menschen die sich kennen und auch umeinander Kümmern. Herzallerliebst. Die Freundesgruppe von Poppy mochte ich auch auf Anhieb. Ihre Freundinnen sind wirklich toll. Die Geschichte hat natürlich ein paar Eckpunkte aber kommt trotzdem ohne übertriebenes Drama aus was mir persönlich super gefiel. Mir hat mein Trip an die kalifornische Küste total gefallen und freu mich schon darauf auch Poppys Freunde bald wieder zu treffen um zu sehen wie sie ihre Liebe finden.