Im eisigen Winter des Jahres 1984 begibt sich eine kleine Gruppe ins unwirkliche Forst By, auf der Suche nach Antworten zu mysteriösen Island Dreieck. Doch Antworten finden sie sich in einem albtraumhaften Wettlauf gegen übernatürliche Kräfte wieder. Unerklärliche Phänomene und düsterne Offenbarungen holen sie ein, während sie verzweifelt um ihr überleben kämpfen. "Der Anchor" Ist ein packender Mystery Thriller mit Horrelementen, der die Leser in die unbarmherzige Polarnacht entführt. Zwischen Dunkelheit und Gefahr erkennen die Freunde, dass die Suche nach der Wahrheit tödliche Konsequenzen hat und das, was Sie im Schatten finden, könnte ihre Vorstellung von Realität für immer verändern. ⚓️⚓️⚓️⚓️⚓️ Also reden wir doch mal bitteschön über dieses überiridisch,klasse Cover...ein echter eyecatcher für jedes Bücherregal oder etwa ned? Natürlich muss der Inhalt auch passen, war dies für mich der Fall? Na schaunmermal 🤭 50 kurzgehaltene Kapitel in lesefreundlicher Schrift erwartet einen hier inkl. einer Contentwarnung die ich für angebracht hielt auch wenn das Buch für mich eigentlich recht sachte und eher in Form eines Jugendbuches startete. Ich sollte mich täuschen! Mittig gibt es einen recht heftigen Storycrash und die Handlung schwingt zunächst in eine komplett andere Richtung dessen zusammenhängen einem sicher nicht so schnell klar werden dürfte. Mir gefiel der neue, heftige Handlungsstrang aber sehr gut und war gespannt wie das alles denn nun zusammenhängen würde. Die Auflösung wurde dann auch voll im Stile eines mystischen Thrillers aufgelöst bei dem ich aber doch etwas Schwierigkeiten hatte dem folgen zu können bzw. war es mir etwas zu verworren und abgedreht. Das könnte natürlich bei anderen Bookies wieder komplett anders aussehen 😁 Die letzten Kapiteln des Buches fühlten sich für mich wie ein Epilog an und die fand ich aber wiederum sehr hervorragend treffend geschrieben. Mein Fazit: Allen Mystic-Horrorthrillerfans kann ich es durchaus empfehlen, für mich selbst bin ich noch etwas unschlüssig 🙈 ⚓️⚓️⚓️ von fünfen von mir 😉

Mit "Der Anchor" erschafft Phillip L. Peromius einen packenden Mystery Thriller, gespickt mit einigen Horrorelementen, rund um eine Gruppe von Teenagern. Was als eine Art Coming off age Roman beginnt, driftet mit fortschreiten der Geschichte in eine düstere Erzählung ab, welche sicher auch H.P Lovecraft begeistert hätte. Übernatürliche Geschenisse, dunkle Zeichen und seltsame Gestalten, die die Story immer weiter vorantreiben. Mir persönlich hat das alles sehr gut gefallen, deshalb bekommt "Der Anchor" von mir 4/5 ⭐

Erst mal vorab. Was für ein tolles Cover. Das spricht einen direkt an. Auf die Handlung werde ich nicht eingehen. Das wichtigste könnt ihr dem Klappentext entnehmen. Mein Fazit Eine spannende Story. Mit gruseligen Elementen. Es ist düster, aber auch traurig. Mit einem richtig tollen Setting. Die Charaktere fand ich richtig gut ausgearbeitet. So das man sich gut in sie hinein versetzten konnte. Einzig die vielen Wiederholungen der Namen und so einige kurze Sätze haben mich bissel gestört. Was ser der Story an sich keinen Abbruch tut. Seid ihr auf der Suche nach einem spannenden Mystery-Thriller dann kann ich euch dieses Buch empfehlen. Bin schon gespannt wie es in Band 2 weiter geht.

Der Anchor bietet eine wirklich tolle und auch rasante Story um eine Gruppe Jugendliche und junge Erwachsene, die sich auf eine geheimnisvolle Suche begeben. Das Setting und die Charaktere haben mir hier gut gefallen, man kann sich als Leser sehr schnell in der Geschichte verlieren. Die Geschichte startet recht entspannt mit dem Kennenlernen der einzelnen Charaktere – dann kommt schon bald die Nachricht das Hannas Vater auf See verschollen ist und die Gruppe macht sich, ihr zu liebe, auf die Reise nach Forste By. Sie alle wollen Hanna unterstützen, die mehr über das Verschwinden ihres Vaters erfahren will. Aber was dann auf die Gruppe zukommt, damit hat wohl keiner von ihnen gerechnet... Auf ihrer Reise stößt die Gruppe auf immer mehr mysteriöse Geheimnisse, komische Personen und seltsame Naturphänomene – allein dadurch entsteht eine durchweg düstere und angespannte Stimmung. Ein paar Handlungen der Protagonisten waren für mich zwar nicht ganz stimmig und auch nicht immer ganz nachvollziehbar – aber das ist aktuell auch mein einziger Kritikpunkt. Die Geschichte liest sich gut, bietet Spannung und mit einem Twist kommt auch noch ein ordentlicher Batzen Mystery-Thriller dazu. Die ein oder andere sehr emotionale Stelle hat die Geschichte auch noch in petto – geht es in „Der Anchor“ auch um Freundschaft, Verlust und Trauer. Fazit: Ein schöner Mystery Thriller mit Horror und auch ein paar „Coming of Age“ Elementen. Ich bewerte diese Leseerfahrung mit 4 von 5 Sternen und bin schon sehr auf den 2. Teil gespannt.

Als ich das Buch angefangen habe, wusste ich ehrlich gesagt noch nicht so wirklich, in welche Richtung es gehen würde, aber als ich dann nach und nach tiefer in die Story abgetaucht bin, las es sich wirklich gut. Die Charaktere waren mir auf Anhieb sympathisch, und ich wollte mehr über sie erfahren – doch dann ging alles ganz schnell. Man tauchte immer mehr in die Tiefe der Dunkelheit ein, die das gesamte Buch umgibt. Aber um was geht es eigentlich? Im eisigen Winter des Jahres 1984 begibt sich eine kleine Gruppe ins unwirtliche Forste By, auf der Suche nach Antworten zum mysteriösen Island-Dreieck. Doch statt Antworten finden sie sich in einem albtraumhaften Wettlauf gegen übernatürliche Kräfte wieder. Unerklärliche Phänomene und düstere Offenbarungen holen sie ein, während sie verzweifelt um ihr Überleben kämpfen. Irgendwie kamen mir einige Sachen sehr bekannt vor. Ich grübelte etwas und kam dann auf Woodoo – Die Schreckensinsel der Zombies. Keine Ahnung wieso, aber irgendwie erinnerte es mich daran. Die Story ist spannend, mysteriös und irgendwie bedrückend – man hat ständig das Gefühl, irgendwas stimmt hier nicht... Und das tat es auch – ganz und gar nicht. Für mich kein Highlight, jedoch wurde ich sehr gut unterhalten und frage mich natürlich, wie es weitergeht.

Meine Meinung zu „Der Anchor“ von Phillip L. Peromius Ein mitreissender Mystery-Thriller. Dieses Buch fängt sehr ruhig an, aber die Atmosphäre war für mich von Anfang an sehr düster. Die Charaktere sind durchweg alle sehr liebevoll ausgearbeitet und ich habe die ganze Cllique in mein Herz geschlossen. Der Schreibstil ist äusserst fesselnd und hat mich richtig in die Story reingezogen. Ich war nicht nur dabei, sondern mittendrin. Ab der Mitte nimmt das Buch so richtig fahrt auf. Hier geht es jetzt richtig los mit Mystery und einigen Horrorelementen. Teilweise brutal und schockierend und auch traurig. An einer Stelle des Buches gibt es einen neuen Handlungsstrang, womit ich erst mal nichts anfangen konnte. Aber sehr schnell ergibt sich der Sinn und die Verbindung zu den Geschehnissen. Für mich ein toller Mystery-Thriller über Freundschaft, Liebe und Verlust. Wer auf Spannung, Mystery und etwas Horror steht, kommt hier voll auf seine Kosten. Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 4,5 Sterne. Und hier kommt der Klappentext: Im eisigen Winter des Jahres 1984 begibt sich eine kleine Gruppe ins unwirtliche Forste By, auf der Suche nach Antworten zum mysteriösen Island-Dreieck. Doch statt Antworten finden sie sich in einem albtraumhaften Wettlauf gegen übernatürliche Kräfte wieder. Unerklärliche Phänomene und düstere Offenbarungen holen sie ein, während sie verzweifelt um ihr Überleben kämpfen. "Der Anchor" ist ein packender Mystery-Thriller mit Horrorelementen, der die Leser in die unbarmherzige Polarnacht entführt. Zwischen Dunkelheit und Gefahr erkennen die Freunde, dass die Suche nach der Wahrheit tödliche Konsequenzen hat und das, was sie im Schatten finden, könnte ihre Vorstellung von Realität für immer verändern. Unbezahlte Werbung. Rezensionsexemplar. Vielen Dank Phillip L. Peromius

⚓️ Meine Meinung ⚓️ Ich muss gestehen, das mir als erstes das coole Cover ins Auge gesprungen ist und es im Nachhinein auch toll zur Geschichte passt. Alle, die schon etwas älter sind, kennen vielleicht noch diese typischen Horrorfilme aus den 80er Jahren, wo es eigentlich immer um eine Gruppe junger Leute ging, die irgendwohin in eine abgelegene Ecke unterwegs waren, wo dann "zufällig" das Auto kaputt ging, sie alle zu Fuß weiter gehen mussten um dann nacheinander abgemurkst, verfolgt oder gejagt zu wurden. Genau dieses Flair habe hier beim Lesen verspürt. Als wenn das noch nicht alles wäre, hat die Gruppe noch den Atem von Kreaturen ala "The Walking Dead" im Nacken gespürt. Hier hat der Autor alles aufgefahren, was eine brutale und spannende Geschichte braucht, sehr atmosphärisch und düster, eine geniale Stimmung wurde kreiert. Das einzige was mich etwas am Erstlingswerk gestört hat, waren die oftmals reckt kurzen, abgehackten Sätze, inkl. vieler Wortwiederholungen. Hier könnte noch etwas an der Abwechslung einiger Wörter gearbeitet werden.