Es geht wieder zurück nach Port Isaac. Es ist schön wieder da zu sein und alte Gesichter wieder zu sehen - vor allem March. Schnell findet man in die Geschichte und kann sich gut in Rosalie und Ethan rein versetzen. Beide haben einen Weg für sich gewählt, den sie für richtig gehalten haben, aber mit der Zeit kommt die Frage auf, ob es wirklich der richtige ist. Ich kann Rosalie sehr gut verstehen, wie schwer es ihr fällt nach Hause zu fahren nach allem, was sie in der Schulzeit erlebt hat. Solche Erlebnisse sind einfach unglaublich prägend. Mit Ella hat sie aber eine wunderbare Freundin an ihrer Seite. Bei Ethan könnte man meinen, er hat alles für ein perfektes Leben, aber wenn man hinter die Maske schaut, fällt einem auf, dass dem nicht so ist. Es ist spannend zu sehen, wie die beiden aufeinander reagieren und wie aus einem Deal plötzlich so viel mehr wird. Jedoch werden beide von ihren Vergangenheiten eingeholt... Es ist immer wieder traurig zu sehen, wie Leute andere aufgrund ihres Aussehens beleidigen und sie fertig machen. Sie wissen nicht, welche Schäden sie damit anrichten. Da ist es gut, wenn man Leute um sich rum hat, die einen unterstützen und helfen. Es zeigt sich wieder einmal, dass das Schicksal eigene Pläne hat und man manchmal eine zweite Chance im Leben bekommt. Gerne hätte ich noch mehr Zeit in Port Isaac verbracht, aber es gibt ja zum Glück ein Wiedersehen!