Wieder mal ein typischer Fitzek - wäre es mein erster Fitzek, wären es mindestens 4 Sterne..
… aber es is schon ein bissl fad, also immer dasselbe Schema. Protagonist wandelt durch verwirrende und undurchsichtige Situationen, die fast übernatürlich wirken. Auflösung Nr. 1, tatsächliche Auflösung Nr. 2.
Sprachlich hats gut gepasst, in Summe ein Thriller, den man schon mal lesen kann. Ich glaub ich verstehe den Hype einfach nicht ganz. Aber finds gut, dass so viele Leute eine Freude an ihm finden und nur weils nicht meins ist, is es ja nicht schlecht. Und gelesen hab ich ihn trotzdem gern :)
Naja.. für mich mal wieder eines der schwächeren Fitzek-Bücher. Dabei mochte ich die Idee des lebendigen Adventskalenders passend zur Weihnachtszeit total gerne. Für mich hat es unheimlich lange gedauert, bis endlich mal Fahrt in der Story aufgenommen wurde. Auf einige Twists wurde gar nicht eingegangen, sodass ich sie auch nicht richtig verstanden habe. Am Ende hatte ich das Gefühl, dass sich auf einmal alle Protagonisten kannten, so nach dem Motto „Klein ist die Welt“. Mein Ding war es nicht..
Danke Sebastian - wie immer ist ihm eine kurzweiligekranke Geschichte mit unglaublichen aber sinnhaften Twists gelungen. Ab Ende gehen einem die Lichter reihenweise wie eine Lichterkette zu Weihnachten auf. Am Ende hat man ein tolles Gefühl die Lücken der Geschichte logisch aber Kopf schüttelnd schließen zu können.
Wann immer meine Bücher pro Monat Statistik einknickt, lege ich einen Fitzek ein, weil es garantiert dieses Buch in 2-4 Tagen zu "atmen".
Fesselnde und kranke Geschichte 👍🏻
Eigene Meinung
Da hat sich doch tatsächlich ein Fitzek in meine Sammlung geschlichen. Zugegeben: Vor allem das Cover hat mich in jedem Buchladen angelächelt. Da ich aber kein allzu großer Fitzek-Fan bin, habe ich mich zunächst nur für das E-Book entschieden. Ob mich die Geschichte überzeugen konnte, erfahrt ihr hier…
Meine Buddy-Read-Partnerin und ich haben Das Kalendermädchen aus verschiedenen Perspektiven gelesen – aber immer in der Erzählperspektive. Dabei springt die Geschichte zwischen Vergangenheits- und Gegenwartsform, was uns als Leser*innen mehrere Eindrücke liefert und wohl auch Tiefe erzeugen soll. Viele Kapitel enden mit Cliffhangern – was ich in Thrillern eigentlich liebe. Leider hat das bei uns eher zu Seufzern geführt. Gerade, wenn wir uns in einer Sicht oder Zeitlinie eingespielt hatten, war das Kapitel vorbei – und wir mussten uns erst mal wieder neu orientieren.
Was mir (nach ein wenig Bedenkzeit) aber echt gut gefallen hat, war die Idee mit dem Kalender. Meine Freundin fand das von Anfang an cool, und ich muss ihr da inzwischen zustimmen: Das Konzept ist wirklich cool, und auch die Verknüpfung damit hat Fitzek spannend aufgezogen. Die Umsetzung war für mich aber an einigen Stellen leider etwas dürftig. Ich hätte mir gewünscht, dass wir bestimmte Dinge – vor allem in der Vergangenheit – direkter miterleben können, zum Beispiel wie Valentina damit umgeht. Klar, es wurde erzählt, aber oft nur ziemlich kurz. Der Strang rund um Olivia, Alma und Elias war da für mich greifbarer. Auch wenn ich ehrlich sagen muss: Da hat sich manches ganz schön im Kreis gedreht. Zwischendurch hatte ich das Gefühl, dass es nicht wirklich weitergeht – was schade war, weil die Geschichte das eigentlich gar nicht nötig gehabt hätte.
Und obwohl Fitzek sonst so ins Detail geht, blieben mir die Charaktere leider etwas zu oberflächlich. Klar, es gab auch hier und da ein paar Hintergrundinfos, aber mir hat einfach die Tiefe gefehlt. Ich konnte Olivias Verzweiflung zwar nachvollziehen – wie sie mit Händen und Füßen versucht, Alma zu retten, das hat er wirklich gut eingefangen – aber trotzdem ist sie mir insgesamt eher negativ in Erinnerung geblieben. Irgendwie hat ihre Persönlichkeit mich nicht richtig erreicht. Dafür mochte ich Elias total! Er wirkte auf mich sehr authentisch, und die Art, wie er denkt und hilft, hat mir richtig gut gefallen.
Mein abschließendes Fazit
Das Kalendermädchen von Sebastian Fitzek hat mich ehrlich gesagt vor allem durch das Cover angelockt. Die Geschichte war nicht schlecht, hatte für mich aber noch einiges an Luft nach oben. Die vielen Verstrickungen (auch wenn sie am Ende ganz gut aufgelöst wurden) haben mich an einem bestimmten Punkt eher dazu gebracht, etwas resigniert weiterzulesen. Auch die vielen Details bei den Beschreibungen haben es mir nicht gerade leichter gemacht.
Nichtsdestotrotz war die Grundidee richtig gut! Die Auflösung war in Ordnung und irgendwo auch befriedigend – aber das Miträtseln kam für mich leider zu kurz.
Tatsächlich wieder ein Buch von Fitzek, was mich direkt zu Beginn sehr beängstigt hat. Grausam, was die Figuren in dem Buch erleben mussten und kaum vorstellbar. Ich hab das Buch fast in einem durch gelesen, weil ich unbedingt wissen wollte wie alle Konstrukte zusammenhängen.
„Das Kalendermädchen“ ist ein solider Psycho-Thriller mit interessanter Idee, aber leider nicht das, was ich erwartet hatte. 🙃
Als langjähriger Fitzek-Fan war ich sehr gespannt auf „Das Kalendermädchen“. Die Grundidee klang unglaublich spannend: Hinter 24 Türchen verbirgt sich eine packende, düstere Geschichte – genau das Richtige für alle, die Thriller lieben und sich auf psychologische Abgründe einlassen wollen. Doch genau darum geht es im Buch am Ende gar nicht wirklich. Und das hat mich ehrlich gesagt ein bisschen enttäuscht.
Ich hatte einfach andere Erwartungen. Ich dachte, es geht um ein düsteres Kalenderszenario, in dem täglich neue Hinweise, Enthüllungen oder bedrohliche Ereignisse ans Licht kommen. Stattdessen nimmt die Geschichte eine andere Richtung, die zwar eigene Reize hat, aber nicht die intensive Spannung aufbauen konnte, die ich mir von einem Fitzek erhoffe.
Versteht mich nicht falsch: Das Buch ist keineswegs schlecht. Die Grundidee hat Potenzial, Fitzeks Schreibstil ist gewohnt flüssig und temporeich, und einige Wendungen sind durchaus gelungen. Aber an seine großen Erfolge wie Der Seelenbrecher, Das Kind, Der Augenjäger oder Der Augensammler kommt dieser Roman leider nicht heran. Diese Werke haben mich damals komplett gepackt, mitgerissen und bis zur letzten Seite gefesselt – „Das Kalendermädchen“ konnte dieses Gefühl bei mir leider nicht erzeugen.
Ich vergebe 3,5 von 5 Sternen. Es ist sicherlich nicht die schlechteste Leistung von Fitzek, aber eben auch kein Highlight in seiner beeindruckenden Karriere. Trotzdem bleibe ich ihm treu – weil ich weiß, dass er es besser kann, und ich hoffe einfach, bald mal wieder einen richtig starken Fitzek in den Händen zu halten.
Fazit: „Das Kalendermädchen“ ist ein solider Psycho-Thriller mit interessanter Idee, aber leider nicht das, was ich erwartet hatte. Für zwischendurch durchaus lesbar, aber kein Vergleich zu seinen großen Klassikern.
Ein Buch mit Spezialeffekt :)
"Das Kalendermädchen" von Sebastian Fitzek
"Das Kalendermädchen" von Sebastian Fitzek
Boar war schon ein krasses Buch.
Hab es heute angefangen und heute beendet 😅.
Es hat ziemlich viele Wendungen...immer wenn man denkt jetzt hab ich den durchblick, passiert wieder was anderes.
Was ich sehr gemein fand, wenn irgendwas extrem spannend wurde, wurde gestoppt & ein neues Kapitel hat angefangen.
Ein Minuspunkt muss ich leider trotzdem äußern...
Das Buch hat es mir sehr gemacht hinterher zu kommen 😅...
Er schreibt in unterschiedlichen Zeiten...
Und das hat es mir schwer gemacht den Zusammenhang aufrecht zu halten....wisst ihr wie ich das meine?
Oder in welchem Zusammenhang wird jetzt das geschrieben und wie stehen die Personen nochmal zueinander?
Kann aber natürlich auch an mir liegen :)
Achsoo und relativ weit hinten *ohne zu spoilern" find ich es etwas sehr weit hergeholt bzw. Unrealistisch ...Vielleicht wisst ihr was ich meine oder mehr darüber zu schreiben :)
Absolut empfehlenswert:)
Auch hier begann die Spannung direkt ab Seite 1 und die verschiedenen Zeitebenen halten die Spannung oben, es hat mich direkt gefesselt. Ich bin mal wieder fasziniert von seinem Schreibstil, die Charaktere waren einzigartig und der Plot-Twist absolut nicht vorhersehbar. Habe das Buch innerhalb eines Tages verschlungen!
Ich fande das Buch gut aber habe mir irgendwie was anderes darunter vorgestellt bzw erwartet.
Ich habe es parallel mit meiner Schwester gelesen und wir waren beiden gefesselt von dem Buch und auch von Plot.
Allerdings kann ich nicht mal festmachen, was mich an dem ganzen „gestört“ hat oder warum ich etwas enttäuscht war, weil es mir ja eigentlich schon gefallen hat.
Ich hab das Buch wirklich gerne gelesen und war von der ganzen Spannung super gefesselt! Ich hatte es noch nie dass ich beim lesen auf einen Jump Scare gewartet habe aber bei dem Buch war das auf jeden Fall der Fall. Ich finde es fängt stärker an als es aufhört und am Ende ist alles bisschen zu smooth für meinen Geschmack. Ein super spannendes Buch und eine große Empfehlung - aber kein neues Lieblingsbuch☺️
Spannung war da - Ende war aber sehr enttäuschend, hätte mir einen typischen Fitzek Plot Twist erwartet. Das Ende konnte man irgendwie schon erahnen, was sehr schade ist. Hätte mir nach dem Hype mehr erwartet.
Wie gesagt, perfekt für die Adventszeit.
Auch wenn ich ein paar Tage gebraucht habe (wegen Prüfungen) bin ich durch die Seiten geflogen. Es war ein sehr simpler Schreibstil und die Story ist echt was neues für mich. Außerdem hat Fitzek es zwischendurch hinbekommen das ich echt Angst hatte beim lesen.😅
Kleiner minus Punkt ist das das Buch nicht nur in verschiedenen Perspektiven geschrieben wurde (was mich nicht stört), sondern auch noch in Vergangenheit und Gegenwart geschrieben wurde.
Aber im Großen und Ganzen hat mir das Buch und die Plottwists echt gefallen und somit kann ich dieses Buch nur empfehlen.
ALS ICH TITEL UND COVER GESEHEN HABE, HABE ICH MIR VORGESTELLT, DAS HIER WIRKLICH EIN ADVENTSKALENDER AN GRAUSAMKEITEN ERZÄHLT WIRD, TÜR FÜR TÜR. ICH KANNTE ABER FITZEK NOCH NICHT. ZWAR WERDEN EINIGE TÜREN ERWÄHNT, ABER DIE GESCHICHTE IST GANZ ANDERS AUFGEBAUT. DAZU KOMMT DER STÄNDIGE WECHSEL ZWISCHEN VERGANGENHEIT UND GEGENWART, WAS ES MIR MANCHMAL ETWAS SCHWER GEMACHT HAT, RICHTIG DRIN ZU BLEIBEN. BESONDERS DAS „FRÜHER" TAT WEH - VALENTINA UND IHR FREUND HABEN MIR SO LEID GETAN, IHRE GESCHICHTE WAR EINFACH NUR GRAUSAM. EIN DÜSTERER, PACKENDER THRILLER MIT VIELEN WENDUNGEN. WER KOMPLEXE GESCHICHTEN MAG UND SICH AUF EINE SCHOCKIERENDE VERGANGENHEIT EINLASSEN KANN, WIRD HIER DEFINITIV AUF SEINE KOSTEN KOMMEN!
WAS ICH ABSOLUT COOL FAND: DAS ABWASCHBARE COVER! DAS IST MAL EINE RICHTIG KREATIVE IDEE. UND NATÜRLICH DAS ENDE - WOW!
Obwohl ich ein großer Fitzek-Fan bin, hat mich dieses Buch nicht so begeistert & das, obwohl es wirklich viel Potenzial hatte! Grundsätzlich eine wahnsinnige gute Geschichte! Es zog sich für mich ein wenig & am Ende kam dann gefühlt alles auf einmal.
Solide, sicher ein gutes Fitzek-Beginnerbuch, aber es gibt bessere Werke von ihm.
Allerdings: Cover 12/10! Liebe es so sehr! Es ist einfach sehr besonders.
An uns für soch ein starker solider Thriller, allerdings waren es mir persönlich zu viele Namen und Zeitsprünge. Vor allem am Anfang der Geschichte, sodass ich oftmals den Faden verloren habe und nicht mehr wusste wer wer ist und wohin mit der Person. Auch wenn ich durchgestrichen hätte, wäre ich allerdings nicht auf das Ende gekommen.
Okay, jetzt ist der Bogen für mich eindeutig überspannt. Ich glaube, Das Kalendermädchen ist mein letzter Fitzek. Und das sage ich, obwohl ich wirklich alle seine Bücher gelesen habe. Ich hab mich jedes Mal drauf gefreut, auch wenn bei den letzten zwei schon so ein leiser Unmut mitschwang. Aber hey – sie haben mich am Ende doch wieder überzeugt.
Diesmal aber? Nope. Das war mir einfach alles zu viel. Alles wirkte irgendwie an den Haaren herbeigezogen. Klar, Fitzek kann Spannung – keine Frage. Es gab auch hier wieder ein paar richtig gute Plot Twists, und sein Stil ist nach wie vor super flüssig. Man kann das Buch echt einfach so weglesen.
Aber inhaltlich? Too much. Ich kam da einfach nicht mehr mit. Es war mir zu überdreht, zu konstruiert, zu forciert spannend. Als ob es immer noch ein Extra-Schockmoment draufsetzen müsste – und dann noch einen, und dann noch einen. Bis es einfach nicht mehr funktioniert.
Fitzek bleibt ein Meister des Psychothrillers, das will ich ihm gar nicht absprechen. Aber „Das Kalendermädchen“ war für mich der Moment, an dem ich gemerkt hab: Vielleicht ist meine Fitzek-Phase einfach vorbei.
Ich habe Fitzek-Thriller wirklich immer sehr gerne gelesen. Aber dieser hat für mich den Bogen überspannt. Ich hatte noch nie ein Buch, wo ich bis 50 Seiten vor dem Ende darüber nachgedacht habe, es abzubrechen.
Aber der Hälfte dachte ich immer nur über die verschwendete Lebenszeit nach und gleichzeitig wollte ich wissen wie es endet.
Für mich ist das Buch absolut überbewertet und zeigt mir mal wieder, dass ich mich nicht auf irgendwelche Booktuber bei Empfehlungen verlassen darf, sondern auf meinen eigenen Geschmack hören muss.
Mir war einfach alles zu viel. Zu kurze Kapitel in denen zu viel passierte. Zu viele Sichten aus denen das Buch geschrieben wurde. (Eigentlich liebe ich das ja). Zu viel Story, die sich zu spät aufgelöst hat. Oder anders gesagt, wo einfach die Fäden früher hätten schon mal zusammenlaufen sollen.
Wie sagt Thomas immer über die Gurken-Autorin? Im letzten Drittel verkackt. Yes, 100 Percent.
Hat mich ganz gut unterhalten, aber auch nicht vom Hocker gerissen.
Zwischendurch gab es ziemliche Durststrecken, dafür war es dieses Mal nicht so wahnsinnig abstrus wie in den letzten Büchern vom Autor.
Das Buch baut sehr schön eine Spannung auf, wo sich viele Fragen ergeben, die erst zum Schluss beantwortet werden. Wenn es nicht sogar noch die ein oder andere Überraschung gab! Sehr schön!
Mal wieder ein super Buch von Sebastian Fitzek. Ich bin seit Jahren ein großer Fan seiner Bücher und freue mich jedes Jahr auf ein neues Buch von ihm. Dieses Buch hat mir gut gefallen es war von Anfang an sehr spannend und meine Fragen wurden alle beantwortet. Toller Psychothriller mit einem weihnachtlichen Thema und einigen spannenden Verstrickungen.
Das war mein erstes Fitzek Buch
Ich fand es so spannend könnte das Buch garnicht mehr aus der Hand legen.
Das war definitiv nicht mein letztes Buch von Fitzek
Erstes Fitzek Buch - war Anfangs echt hart zu lesen mit vielen Zeitsprüngen und Perspektiven. Lange gezogen - die letzten 100 Seiten konnte ich es nichtmehr aus der Hand legen. Das Ende hat mich aus den Socken gehauen.
„Kalendermädchen“ war einfach krank gut.
Allein dieser lebendige Adventskalender – ich wollte unbedingt noch mehr darüber lesen! Die Idee ist so krank und gleichzeitig so genial. Jedes Mal, wenn nur eine fettgedruckte Zahl kam, hatte ich direkt Gänsehaut.
Das hat so eine kranke, düstere Atmosphäre geschaffen – ich hab’s geliebt!
Die verschiedenen Zeitebenen, Valentinas Sicht, die Kapitel aus der Gegenwart – das hat von Anfang an eine Spannung aufgebaut, die einfach nicht nachlässt. Kein einziges Mal. Ich war von der ersten bis zur letzten Seite komplett drin.
Und Elias? Keine Ahnung, was ich über ihn denken sollte – und genau das war das Geniale. Ich hab ihn bis zum Schluss nicht durchschaut. Dann kam das letzte Drittel – und ich sag’s euch: Twist nach Twist! Ich dachte, ich hätte den Durchblick – und zack, alles anders. Fitzek macht das echt jedes Mal: Man denkt, man weiß, was passiert – und dann explodiert alles.
Für mich gehört „Kalendermädchen“ ganz klar zu seinen besten Büchern. Dieser Adventskalender ist einfach nur verrückt – so kreativ, so grausam, so perfekt. Ich hätte noch ewig weiterlesen können. Das Buch war von vorne bis hinten pure Gänsehaut und Spannung.
Fazit: Fitzek hat mich wieder komplett umgehauen. Klare Empfehlung – aber nix für schwache Nerven!
Solider Fitzek. Die letzten 100 Seiten waren sehr spannend, aber die Plotttwists kamen mir teilweise etwas an den Haaren herbeigezogen vor. (Zu dem Thema schreibt Fitzek auch etwas in der Danksagung. Er weiß also, wie unwahrscheinlich die Plotttwists wirken)
Netter, unterhaltsamer Thriller für Zwischendurch! Hätte ich ihn im Winter gelesen, hätte der Vibe besser gepasst!
Ich hab mein erstes Buch von Sebastian Fitzek beendet. Ich fand dass, das Buch Kalendermädchen extrem spannend geschrieben war. Jedoch kann ich keine fünf Sterne geben, weil mir einfach zu viele Leute in der Geschichte vorgekommen sind (vielleicht ist es ja bei seinen Büchern immer so). Es hat sich auf jeden Fall gelohnt, es zu lesen.
4 Sterne.
Seit langem für mich wieder ein wirklich guter Fitzek. Die Geschichte um die Legende des Kalendermädchens ist interessant. Ich mag die vielen verschiedenen Perspektiven und Zeitebenen aus denen man liest. Es werden interessante und aktuelle Themen angesprochen. Das Buch ist stellenweise sehr brutal. Die Plottwists am Ende haben mich überrascht und miträtseln lassen. Ich kann das Buch empfehlen.
Ich war am Anfang etwas skeptisch wegen des Wechselns. Aber es ist so ein krass gutes Buch, mein Gehirn hat wortwörtlich geraucht, weil es so am Überlegen war, wie es alles zusammenpasst und was zusammen gehört. Um ehrlich zu sein, musste ich mir nebenbei Notizen machen, damit ich keine Datei vergesse. In jedem Kapitel gibt es so einen krassen Plottwist, einfach nur krass. Super empfehlenswert.
Ich hab das Buch nur als Hörbuch gehört und total mitgefiebert. Es war fast durchweg spannend und durch die unterschiedlichen Zeitabschnitte kamen immer mehr Fragen auf.
Den Plotttwist am Ende habe ich auch so nicht kommen sehen. Insgesamt ein gutes Buch für die Adventszeit.
Ein Fitzek, der mich leider nicht ganz so in seinen Bann ziehen konnte wie manch andere Bücher des Autors.
Klar, es war spannend, es ließ sich schnell lesen und Fitzek hatte auch hier wieder ein ganz eigenes Konstrukt geschaffen. Bereits durch das Cover sticht das Buch ja einfach hervor.
Die Idee, der Spannungsbogen und auch die Logik dahinter fand ich echt genial. Diesmal hatte ich auch nicht das Gefühl, es wäre vor allem am Ende zu dramatisch oder einfach nur zu viel des Ganzen. Im Gegenteil. Ich konnte alles gut nachvollziehen und abgesehen von, für meinen Geschmack, ein paar Zufälle zuviel, hab ich Fitzek die Story abgekauft.
Allerdings hatte ich bei diesem Buch auch nicht das Gefühl, ständig weiterlesen zu wollen oder unbedingt wissen zu müssen, wie es weitergeht.
Die Geschichte und die Dinge rund um das Kalendermädchen kamen mir eindeutig zu kurz. Vieles wurde in dieser Zeitebene nur angedeutet und wirkte auf mich nicht zu Ende erzählt, während sich die Story mehr auf die Gegenwart konzentrierte.
Im Fazit für mich ein guter Thriller, der sich zügig lesen lässt, bei dem es mir jedoch an Tiefe an den richtigen Stellen fehlte.
Worum geht’s?
Die 11jährige Alma ist todkrank und benötigt dringend eine Stammzellenspende. Daher versucht ihre Adoptivmutter Olivia, ihre biologischen Eltern zu finden. Doch die fast die komplette Adoptionsakte ist geschwärzt und keiner möchte ihr Auskunft erteilen. Bei ihrer verzweifelten Suche stößt Olivia auf die grausame Legende des Kalendermädchens.
Meine Meinung:
Immer wieder sage ich, dass ich von Sebastian Fitzek hin- und hergerissen bin. Aber mit seinem Thriller „Das Kalendermädchen“ hat er mich wieder mehr als überzeugen können. Sein Schreibstil ist perfekt alptraumhaft, direkt, ungeschönt und blutig – genauso, wie das bei einem Thriller sein muss. Auch die Erzählung auf verschiedenen Zeitebenen ist mehr als gelungen.
Wir begleiten in der Gegenwart Olivia, eine Psychologin und Mutter, die verzweifelt nach einem Spender für ihre Tochter sucht. Und in der näheren und ferneren Vergangenheit Valentina, die wirklich von einem Alptraum in den nächsten schlittert. Alle Protagonisten sind einfach perfekt dargestellt. Auch Elias, Julian etc. in den Nebenrollen sind einfach klasse.
Der Fall, von dem uns der Autor erzählt, ist absolut krank. Anders kann ich es gar nicht ausdrücken. Krank aber genial! Woher kommen nur solche Psycho-Ideen? Zu gerne hätte ich hier noch mehr über den lebendigen Adventskalender gelesen! Über die einzelnen Türchen! Allein der Gedanke daran ist einfach nur grauenvoll! Ich musste im Text nur eine fett geschriebene Zahl sehen, schon bekam ich Gänsehaut! Es war perfekt atmosphärisch, gruselig, fesselnd, grauenhaft – ich konnte nicht genug davon bekommen! Hierdurch, durch die Einblicke in die Vergangenheit, die Kapitel aus Sicht von Valentina und die in der Gegenwart hatten wir von Anfang an eine total fesselnde Spannung, die zu keinem Zeitpunkt abriss. Auch der Charakter von Elias war absolut klasse! Ihn konnte ich bis zuletzt am wenigsten einschätzen. Dann im letzten Drittel hatten wir so viele geniale Twists. Auch wenn die Bücher von Herrn Fitzek immer einer gewissen Logik folgen, so war es doch auch wieder unvorhersehbar. Man weiß, was auf einem zukommt, und ist dennoch überrascht. Man bekommt eine Ahnung und hat eine bestimmte Erwartung, die schon erfüllt wird, aber oftmals dennoch Überraschungsmomente beinhaltet, die dann hochgehen wie eine gewaltige Explosion. Für mich ist Kalendermädchen mit eines seiner besten Bücher und von mir eine ganz klare Leseempfehlung!
Fazit:
Mit „Das Kalendermädchen“ hat mich Sebastian Fitzek voll und ganz überzeugt. Das ist wirklich ein Psychothriller, der es in sich hat. Tolle Protagonisten, Zeitebenen, die das Lesetempo und die Spannung immer mehr anheizen. Und das Beste: Der lebendige Adventskalender – wie genial ist ja bitte der? So grauenvoll perfekt, ich hätte da noch gerne viel mehr dazu gelesen. Eine absolut kranke Idee, die dieses Buch zu einem wirklichen Meisterwerk gemacht und durchgehend explosive Spannung und Gänsehaut erzeugt hat.
5 Sterne von mir!
📖 INHALT:
Olivias adoptierte Tochter Alma hat ALL, eine Form von Leukämie, und weil bisherige Behandlungsmethoden nicht angeschlagen haben, braucht sie deshalb einen Spender. Das ist auch der Grund, weshalb Olivia sich auf die Suche der leiblichen Eltern macht, da nur sie in Frage kommen als direkte Verwandte. Während ihrer Suche stößt sie auf das Märchen des Kalendermädchens, das 24 Türchen des Grauens öffnen musste und muss sich die Fragen stellen: ist an dem Märchen etwas dran? Schwebt sie nun selbst in Gefahr, weil sie die Vergangenheit nicht ruhen lassen will?
🗨️ MEINE REZENSION:
Erzählt wird die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven und dem entsprechend auch verschiedenen Zeiten, nämlich die Sicht von Valentina, deren Ereignisse in der Vergangenheit spielen und Olivia, die im "heute" die Suche nach Almas leiblichen Eltern antritt. Nach ungefähr der Hälfte des Buches bin ich noch nicht so ganz rein gekommen in die Geschichte. Die verschiedenen Zeiten und Sichten haben irgendwie keinen Zusammenhang ergeben wollen, sondern verliefen eher wie verschiedene Geschichten parallel zueinander. Irgendwann hat sich zum Glück dann alles nach und nach endlich zusammengefügt.
Die Auflösung hab ich zumindest teilweise schon vorhergesehen, war aber dennoch überrascht vom Finale. Es gab zwar wieder viele für Fitzek typische "WTF-Momente" und Plottwists, aber trotzdem finde ich, dass es bessere Bücher von ihm gibt. Ich bin mir auch nicht ganz sicher, ob mir das Ende so gefällt.
Advent, Advent ein Kerzenlicht im Fenster brennt🕯️🔥
Was kann man zu diesem Buch sagen...das Kalendermädchen ist durch und durch ein Thriller von Fitzek. Wie schon viel geschrieben, geht es um Alma.
Alma ist ein junges Mädchen die eine Stammzellspende benötigt. Sie wurde als Baby adoptiert. Die Adoptiveltern sind auf der Suche nach den leiblichen Eltern und bringen somit eine Lawine von Ereignissen ins Rollen. Beginnend mit einer strengen Adoptionsakte, einer Legende von dem Kalendermädchen, bis hin zu einem lebendigen Adventskalender. Wie kann das alles nur miteinander zusammen hängen? Die Kerze in dem Fenster verrät es dir 🕯️🪟...
Wer schon öfter den Fitzek gelesen hat, weiß dass beim Lesen nur überm Kopf Fragezeichen sind. Man hat seine eigenen Theorien und dann kommt ein nächstes Kapitel daher und puff ist die eigene Theorie übern Haufen geworfen 😅 Auch im Kalendermädchen gibt es wieder kurze Kapitel, die wie ich finde, dass Lesen etwas angenehmer und irgendwie schneller machen. Gefühlt bei jedem Kapitelende sind so Twists drinne, die man näher nachgehen will und somit behält man das Buch die ganze Zeit in der Hand.
Am Anfang waren die Zeitsprünge etwas gewöhnungsbedürftig, aber sobald ich in der Story drin war, konnte ich die gut zeitlich einordnen.
In die Charaktere konnte ich auch gut rein finden, aber am besten waren die Situationen mit Frau Dr. Rauch und ihrem Studenten Elias. Auch wenn die beschriebenen Szenen eher grauselig sowie auch gruselig waren, kann man sich im Rückblick eigentlich kein Schmunzeln verkneifen :) denn der Student ist doch eher ein waghalsiger in manchen Situationen :)
Das Ende war wie immer überraschend und hab es selber nicht so kommen sehen.
Ich bleibe ein Fitzek Fan und kann dieses Buch sehr empfehlen 👍🏻
In "Das Kalendermädchen" geht es um Olivia Rauch, sie ist Adoptivmutter von Alma. Doch leider braucht Alma eine Knochenmarkspende und so begibt sich Olivia auf die Suche nach Almas leiblichen Eltern. Doch dadurch kommt alles erst ins Rollen und die Geschichte des Kalendermädchens wird wichtig. So wichtig, dass es Wendungen nimmt, die Olivia nie vermutet hätte...
Sebastian Fitzek ist bekannt für seine völlig unerwarteten und unvorhersehbaren Wendungen. Diese erzählt er auch in "Das Kalendermädchen". Ich persönlich mag es sehr, dass ich zu Beginn der Geschichte niemals so ein Ende erwartet hätte. Allerdings hat mir die Erzählungen in zwei Perspektiven teilweise verwirrt bzw. ich fand es etwas anstrengend diese zu lesen.
Dennoch eine super Geschichte! Lest gerne rein, wenn ihr Psychothriller mögt🫶🏼
Das Kalendermädchen ist ein weiterer Beweis dafür, warum Sebastian Fitzek zu den besten Thriller-Autoren Deutschlands gehört. Schon nach den ersten Seiten war ich komplett gefesselt – die Geschichte ist düster, packend und voller überraschender Wendungen.
Die Idee hinter dem „Kalendermädchen“, das auf verstörende Weise mit einem geheimnisvollen Verbrechen verknüpft ist, hat mir Gänsehaut beschert. Fitzek schafft es wie immer, mit psychologischer Tiefe und einem raffinierten Plot die Spannung bis zur letzten Seite aufrechtzuerhalten.
Die Charaktere sind vielschichtig und glaubwürdig, besonders die Hauptfigur, die man zwischen Zweifel, Angst und Entschlossenheit begleitet. Das Ende hat mich vollkommen überrascht – genau so, wie man es sich von einem Fitzek-Thriller wünscht.
Wer nervenstarke Spannung liebt, kommt an diesem Buch nicht vorbei. Absolut empfehlenswert!
✨ ℝ𝕖𝕫𝕖𝕟𝕤𝕚𝕠𝕟 ✨
⏰ Mai 2025
✨ Das Kalendermädchen | Sebastian Fitzek✨
4/5 ⭐️
🌻 Gelesen als Buch
➡️ selbstgekauft
✨ Rezension ✨
Personen:
All die ganzen Personen in diesem Buch waren greifbar und gut ausgearbeitet. An manchen Stellen fand ich es etwas verwirrend, aber trotzdem waren die Personen wichtig und gut rüber gebracht.
Story:
Die Story von dem Buch zu bewerten fällt mir ehrlicherweise etwas schwer. Einige Punkte, wie zum Beispiel den Anfang, fand ich richtig stark aber andere Wiederum wie zum Beispiel das Ende, eher schwach. In der Mitte des Buches war es ein stetiges auf und ab der Gefühle aber auch der Story an sich. Der Schreibstil war wie immer so, wie man es von Fitzek kennt und ich war auch wirklich gefesselt. Jedoch fehlte mir irgendwie etwas. Und vielleicht behalte ich das lieber für mich um nicht zu Spoilern.
Fazit:
Für mich ein an sich gutes Buch, jedoch hat mir dieses gewisse "Fitzek-Etwas" gefehlt. Die Story ist spannend und sehr atmosphärisch geschrieben mit wichtigen und berührenden Themen. Für mich jedoch kein Fitzek Highlight.
𝒔𝒊𝒏𝒄𝒆𝒓𝒍𝒚 𝑰𝒗𝒚 🤍
#bookstagram #book #books #neuerezension #neuerezi #rezension #buch #buchnerd #buchliebe
#subabbau #sub #buchblogger#bookstagramgermany
Ein spannender Psycho Thriller, welcher einen einfach in seinen Bann zieht durch die Unterschiedlichen Sichten und Zeiten. Mal wieder ein Meisterwerk, von Sebastian Fitzek.
Mal wieder hat Fitzek es geschafft mich komplett zu verwirren. Wie kann man so viele Wendungen in nur wenige Seiten stecken.
Fitzek: ja!
Anfangs hatte ich Probleme mit dem ständigen Wechsel der Zeiten und Perspektiven. Aber genau deswegen konnte ich das Buch auch nicht auf Seite lesen. Ich wollte doch wissen wie es weiter geht.
Die Spannung blieb bis zuletzt. Das Buch ist definitiv eins meiner liebsten von Ihm. Bitte mehr davon, auch wenn solche Bücher mich gerne mal fertig machen. 😄
Ob ich jemals wieder einen Advendskalender ohne Hintergedanken öffne🤔?
Ein solider, spannender Fitzek- ohne Frage!
Mal wieder so viele Wendungen, irre Figuren... Wahnsinn, was der Mann aus sei er Phantasie rausholen kann! Die beiden Zeitstränge fand ich anfangs sehr verwirrend, je mehr sich alles Zuspitzung, umso klarer.
Fazit:
Fitzek- garantierte Spannung , schneller angenehmer Stil, verwirrende Wendungen👍
Help…
My brain has a hangover from this 🫡✌🏼
Mein erster Fitzek und I quess auch für ne Zeit der letze - muss mein Trauma in 100 romance Büchern überwinden ✌🏼
3⭐️