Etwas zäh und langatmig am Anfang, aber es macht sich und wird zum Ende hin sehr spannend!
Wie ich dieses Buch bewerten sollte, war mir lange nicht wirklich klar. Ich freute mich seit April auf diesen Titel (damals hatte ich es vorbestellt) und war sehr aufgeregt, als es sich in Zustellung befand. Leider war ich zunächst sehr ernüchtert, als ich die ersten Kapitel gelesen hatte. Anfangs zog sich die Geschichte und ich hatte immer wieder das Gefühl "Jetzt gehts endlich richtig los!" aber es geschah; nichts! Jedenfalls nicht so viel, wie ich erwartet hatte. Trotzdem gebe ich diesem Buch 4 Sterne, und das sehr gerne. Der Grund ist einfach, im letzten Drittel hat es mich überrascht, mich abgeholt. Die Geschichte nahm Fahrt auf und ich wusste zeitweise nicht, was ich denken, was ich vermuten sollte. Die Spannung war greifbar. Ich hatte das Gefühl sowohl mit Valentina, als auch mit Olivia und ihrer Familie ganz tief verbunden zu sein, mit ihnen zu bangen und auch zu hoffen. Und ich wurde nicht enttäuscht, die Verstrickungen in dieser Geschichte lassen die Herzen von Thriller-Fans ganz sicher höher schlagen!
Sehr verwirrend aber im laufe der Zeit dröselt sich das ganze auf. Ich war lange verwirrt weil es n doch relativ viele Personen waren bis man alle man geordnet hatte um dann am Ende des Buches festzustellen dass alles ganz anders ist 😝super spannendes Buch 👍
Mein erster Fitzek & offiziell mein dritter Thriller.
Das Buch war okay, konnte mich aber nicht überzeugen.
Gegen Ende war mir die ganze aufklärung viel zu wirr.
Der Schreibstil war Gewöhnungssache. Hat sich dann aber leicht lesen lassen.
Persönlich fand ich es sehr angenehm, dass die Kapitel nicht ewig in die Länge gezogen wurden. Es las sich wirklich schnell und leicht. Zudem kamen m.M.n. an den richtigen Stellen die spannenden Momente, sodass eine Trägheit eigtl. nicht so schnell eintreffen konnte.
Es war zwar mein erstes Fitzek Buch, aber definitiv nicht mein letztes! (:
Das Buch fing gut an aber ab der Mitte wurde es mir dann doch zu skurril und zu viele Wendungen…schon sehr absurd wie das nachher aufgelöst wurde. Zum Ende hin fand ich es auch schwer der Geschichte zu folgen…hab dann auch leider durch diese ganzen Wendungen das Interesse verloren…eigentlich schade, denn ich fand das Thema an sich sehr spannend!
3 gut gemeinte Sterne – Leider nicht mein Stil, aber sicher spannend für Fans des Genres
Ich habe Das Kalendermädchen im Rahmen eines Buchclubs gelesen – es war mein zweites Buch von Sebastian Fitzek. Leider wurde ich auch diesmal nicht mit seinem Schreibstil warm. Die Geschichte ist rasant und definitiv nicht vorhersehbar, das muss man ihr lassen. Doch genau das, was viele an Fitzek lieben – die vielen Wendungen, das Spiel mit der Wahrnehmung, das permanente Rätseln – hat mich eher verwirrt als gefesselt.
Zum Ende hin wurde die Handlung für meinen Geschmack zu überladen und wirkte an vielen Stellen an den Haaren herbeigezogen. Es kamen sehr viele Fakten zusammen, teilweise auch mit einem Hauch Übernatürlichem oder Fantasy – was für mich in einem Psychothriller nicht gut funktioniert hat. Das hat meinen Lesefluss eher gestört als gesteigert.
Ich verstehe, warum Fitzek so eine große Fangemeinde hat, und Das Kalendermädchen wird vielen sicher gefallen – mir persönlich war es einfach zu viel. Wer auf komplexe, verschachtelte Thriller steht und sich gern überraschen lässt, ist hier aber vermutlich gut aufgehoben.
#sebastianfitzek #daskalendermädchen #buchrezension #leseclub #thrillerbuch #psychothriller #buchkritik #germanbooks #bücherliebe #thrillerliebe #lesenmachtglücklich #lesermeinung #bücherwurm #buchblogger #buchliebe
Zunächst verwirrend aber mit der Zeit einfach nur fesselnd 🫣
Zum Anfang hin ist es mir zunächst echt schwer gefallen mich richtig in das Buch einzufinden. Doch mit der Zeit wurde es immer fesselnder und fesselnder!! Und besonders die Switch-turns am Ende (Typisch Fitzek) waren einfach nur der Hammer!!
Ich wollte es so gerne mögen aber ich glaube Fitzek seine Bücher sind einfach nichts für mich.
Ich habe jedes Mal Probleme in die Geschichte hineinzufinden und auch die ganzen Charaktere die eine Rolle spielen sind mir zu viel, es ist mir irgendwie alles zu Wirr. Vielleicht ist mein Kopf auch einfach nicht dafür gemacht sich auf so viele Details zu konzentrieren aber ich hab bis zum Schluss nicht wirklich so ganz verstanden wie oder was 🥲
Der schreibstil sonst ist wirklich top und die kurzen Kapitel lassen einen nur durch das Buch fliegen weshalb ich es innerhalb 4-5 Stunden beendet habe aber meins war’s leider nicht. 🥲🤍
Wow.. Ich gab keine Ahnung wie ich das, was ich gerade fühle, in Worte fassen soll. Hab das Buch aufgrund der kurzen Passagen, die er im Podcast von Marc-Uwe Kling vorgelesen hat und seiner Ansichten, was einen guren Thriller ausmacht, gekauft und gab es quasi in eins weggeatmet. Jedes Kapitel hatte eine neue Wendung zutage gefördert und einen Cliffhanger, sodass ich einfach nicht aufhören konnte. Durch die verschiedenen Perspektiven und Zeitsprünge hat sich langsam eine Gescgichte aufgebaut und ein Netz gewoben, was zuerst komplett verworren war und schließlich Schritt für Schritt wieder entworren wurde. Alles hatte mit allem zu tun und die Zusammenhänge haben mich am Ende oft einfach mit offenem Mund dasitzen lassen. Es war alles so gut aufgebaut und die Hinweise sorgsam gestreut und man wurde doch vollends überrascht. Daher eine absolute Leseempfehlung und ganz sicher nicht mein letzter Fitzek.
Nachdem dieses Buch ziemlich lang auf meinem SuB lag habe ich nun endlich dazu gegriffen und es definitiv nicht bereut.😍
Der Schreibstil war sehr leicht zu lesen, wodurch ich nur so durch die Seiten geflogen bin.🥰
Dazu kam ein wahnsinns Spannungsbogen, der sich immer weiter aufgebaut hat und dafür gesorgt hat, dass ich das Buch nichtmehr weglegen wollte.🤭❤️
Des Weiteren gab es einen krassen Pageturner mit dem ich absolut nicht gerechnet habe.😳
Egal wie oft ich dachte der ist es.. er war es nie😂🙈
Definitiv ein sehr gelungenes Buch!☺️
Das neue Jahr begann für mich mit einem besonderen Buch: *Das Kalendermädchen* war nicht nur mein erstes Werk von Sebastian Fitzek, sondern auch der Auftakt meines Lesejahres 2025. Die Wahl fiel dabei ganz bewusst auf dieses Buch, da es durch meine kürzlich gestartete DKMS-Geschichte einen emotionalen Bezug für mich hatte. Es fühlte sich einfach passend an, mit diesem Thema ins neue Jahr zu starten.
Die spannende Grundidee der Geschichte hat mich direkt angesprochen. Fitzek entwickelt eine fiktive, moderne Legende und verwebt daraus eine Handlung, die über weite Strecken fesselnd bleibt. Eine Art lebender Adventskalender mit 24 Türchen des Grauens. Besonders gelungen fand ich die unterschiedlichen Perspektiven, aus denen die Geschichte erzählt wird – das macht die Figuren greifbarer und sorgt für Abwechslung.
Auch die überraschenden Wendungen haben für Spannung gesorgt. Fitzeks Schreibstil ist für mich klar und angenehm zu lesen, was das Eintauchen in die Geschichte erleichtert.
Trotz der vielen positiven Eindrücke gab es auch einige Schwächen. An ein paar Stellen wirkte die Geschichte auf mich etwas zu langatmig – es gab Passagen, die den Spannungsfluss unnötig ins Stocken brachten. Außerdem hatte ich manchmal das Gefühl, dass bestimmte Wendungen oder Entwicklungen zu stark konstruiert waren, weswegen die Handlung stellenweise etwas unnatürlich wirkten.
Alles in allem war *Das Kalendermädchen* für mich ein sehr guter Einstieg in die Bücherwelt von Sebastian Fitzek. Der Thriller überzeugt mit einer spannenden Grundidee, interessanten Perspektiven und einigen gelungenen Überraschungen, auch wenn er nicht durchgehend auf höchstem Niveau fesselt. Es war ein gelungener Einstieg in mein Lesejahr – und ich bin gespannt, wie mir die beiden weiteren Fitzek-Bücher, die bereits auf meinem Stapel liegen, gefallen werden.
Wie bei jedem seiner Bücher schafft er es auch beim Kalendermädchen wieder, den Leser völlig im Dunkeln tappen zu lassen. So viele Plot Twists mit denen ich natürlich nicht gerechnet habe. Ich bin sprachlos. Wieder ein absolutes Meisterwerk!
Seit längerer Zeit hat wieder ein Fitzek in meinen SuB gefunden. Und jetzt, da ich ihn beendet habe frage ich mich: Warum hat das so lange gedauert?
Ich konnte „Das Kalendermädchen“ kaum aus der Hand legen! Einerseits hatte ich das Bedürfnis unbedingt weiterlesen zu wollen und andererseits wollte ich unter keinen Umständen weiter in die dunklen Abgründe vordringen. Naja, die Neugier hat gesiegt und mein 10. Fitzek ist Geschichte.
Das Buch beginnt mit dem Protokoll eines „Pizza-Notrufs“, welcher einigen sicher schon in Filmen, Serien oder vielleicht anderen Büchern so oder so ähnlich begegnet ist. Danach springt das Buch immer wieder zwischen den Jahren und Hauptfiguren Olivia und Valentina. Es existieren zwar Nebenfiguren, diese geraten aber nicht all zu sehr in den Fokus - abgesehen von Alma, die aber irgendwie auch ein zentraler Punkt in der ganzen Geschichte darstellt - haben aber allerdings ihre Daseinsberechtigung, auch wenn man das (wie so oft bei Fitzek) nicht sofort erkennt.
Was mir besonders gut gefallen hat, waren die vielen kleinen Überraschungsmomente. Immer wenn ich dachte ich hätte den Überblick, habe ich ihn auch schon wieder verloren. Der ganze Handlungsstrang ist, trotz der Zeitsprünge, sehr schnell, so dass ich über langsamere Erzählphasen dankbar war.
Für mich war „Das Kalendermädchen“ bis zum Schluss spannend. Ich bin daher froh, dass es auf meinem SuB gelandet ist und nun seinen wohlverdienten Platz in meinem Bücherregal einnehmen darf!
Fantasy Romane dürften ein wenig unlogisch sein.
Krimis oder Thriller dürfen ein wenig unlogisch sein.
Aber Fitzek ist wieder mal so unlogisch, dass er am Ende ca. 10 Seiten braucht, um die gesammelten unwahrscheinlichen Handlungsweisen seiner Protagonisten zu erklären.
Allerdings völlig unerklärlich bleibt nach der Lektüre, warum es immer noch eine ganze Reihe von Lesern gibt, die diesen offensichtlichen Mist gut finden.
Ich fand dieses Buch an und für sich sehr gut, jedoch war der Einstieg etwas langatmig und ich der Mitte fand ich persönlich, dass sie Story etwas schleppend voran ging.
Alles in allem ist es trotzdem ein gutes Buch.
Eigentlich ein gutes Buch bis es zu dem fitzek'schen Plottwist kam, der für mich alles ruinierte. Es erschien mir als wolle er auf Krampf versuchen, die Leser zu schockieren. Die Wendung war für mich unpassend und erschien erzwungen, unglaubhaft.
Das ist das erste Buch von Sebastian Fitzek was mich echt sprachlos gemacht hat 😱 aber so ist halt Sebastian Fitzek und ich liebe seine Büchern 😍 und das Ende habe ich echt nicht mitgerechnet, wow 😨
Das ist so ein geniales Buch, einfach mega ❤️
Ich gebe das Buch mehr als 10 🌟
Ich war am Anfang etwas skeptisch wegen des Wechselns.
Aber es ist so ein krass gutes Buch, mein Gehirn hat wortwörtlich geraucht, weil es so am Überlegen war, wie es alles zusammenpasst und was zusammen gehört. Um ehrlich zu sein, musste ich mir nebenbei Notizen machen, damit ich keine Datei vergesse. In jedem Kapitel gibt es so einen krassen Plottwist, einfach nur krass. Super empfehlenswert.
Ein gutes Buch von ihm, aber es zählt meiner Meinung nach nicht zu seinen Besten. Spannung war durchgehend da, es gibt Typisch- Fitzek viele tolle und unerwartete Twists. 👍🏼 Grade gegen Ende aber fast etwas bei den Haaren herbeigezogen.
Ich wusste nicht das Adventskalender so ein krankes Spiel sein können. 😳
Das ist jetzt mein 3 oder 4 Fitzek denn ich gelesen habe und wie immer war ich bis zum Plottwist auf der falschen Spur.
Es ist wirklich Mega geschrieben und wechselt sich zwischen Spannung und ruhigen lesen sehr gut ab. Ob ich an manchen Stellen geschockt war? Definitiv 😂 und Phantom Schmerzen gab es auch dazu, wenn man sich die Aufgaben durchliest von dem Kalender.
Trotzdem im ganzen wieder ein super tolles Buch was ich jeder Zeit wieder lesen werde. Ich liebe Fitzek einfach denn er holt mich immer wieder aus meiner Leseflaute raus.
„Einen Kalender, der nicht mit Schokolade, Lebkuchen oder Gummibärchen, sondern mit Dunkelheit, Angst und Schmerzen gefüllt gewesen war.“ 5 Sterne ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
Ein absolut gelungenes Buch! Der Schreibstil und die kurzen Kapitel haben mir sehr gefallen. Auch die wechselndes Perspektiven waren sehr erfrischend und trugen mit zur Spannung bei. Denn bis zum Schluss ist es ein absolut gelungener Thriller. Nervenkitzel, Gänsehaut und Adrenalin waren beim lesen ständig dabei.
Eine absolute Empfehlung von mir, wer Spannung ab der ersten bis zur letzten Seite liebt. 👍
Definitiv lesenswert! Als Fitzek Fan wieder mal ein sehr gelungenes Buch, mit einer doch sehr absurden Wendung am Ende. Fitzek versteht es einfach alle zu fesseln und am Ende nochmal einen drauf zu setzen. 👍🏻🤭
Rezension: Das Kalendermädchen von Sebastian Fitzek (Hörbuch)
Wie man es von Sebastian Fitzek kennt, erwartet einen auch mit Das Kalendermädchen ein nervenaufreibender Psychothriller, der mit unerwarteten Wendungen und komplexen Verstrickungen zwischen den Figuren spielt. Es ist faszinierend, wie Fitzek es immer wieder schafft, Zusammenhänge zu erschaffen, auf die man selbst in den kühnsten Gedanken nicht kommen würde.
Die Geschichte spielt in der Adventszeit – allerdings weit entfernt von besinnlicher Weihnachtsstimmung. Stattdessen entfaltet sich eine düstere, sadistische Handlung, in deren Zentrum ein blutiger Adventskalender steht. Die Atmosphäre ist bedrückend, kalt und typisch für Fitzeks düstere Handschrift.
Als Hörbuch gestaltet sich das Nachvollziehen der Handlung manchmal etwas schwierig, vor allem weil die Geschichte viele Ebenen und überraschende Wendungen enthält. Dennoch bleibt die Spannung durchgehend hoch, und man wird mit jeder Szene tiefer in den Abgrund gezogen.
Fazit: Das Kalendermädchen ist ein echter Fitzek – verstörend, packend und mit einem Twist, der unter die Haut geht. Wer seine Werke kennt und liebt, wird auch hier nicht enttäuscht. Für das Hörbuch empfiehlt sich jedoch volle Konzentration, um den Überblick über das komplexe Geschehen nicht zu verlieren.
Die Geschichte um Alma, einem an Leukämie erkrankten Kind, sowie die Suche nach dem „Kalendermädchen“ haben mich komplett gefesselt. Von Anfang an fand ich die Grundidee sehr packend und gleichzeitig gruselig.
Beim Lesen wurde ich immer wieder überrascht. Die verschiedenen Perspektiven und Verdachtsmomente hielten mich ständig auf Trab, und gerade, wenn ich dachte, ich hätte die Lösung gefunden, kam Fitzek mit einem neuen Twist, der alles wieder auf den Kopf stellte. Genau das finde ich so spannend an seinen Büchern. Diese unvorhersehbaren Wendungen, die einen regelrecht zwingen, weiterzulesen.
Kalendermädchen hat mich total in den Bann gezogen und meine Nerven regelrecht auf die Probe gestellt. Fitzek schafft es, die Spannung so geschickt aufzubauen, dass ich nicht nur mitten in die düstere Geschichte gezogen wurde, sondern auch darüber nachdenken musste, wie weit Menschen gehen können. Es gab Momente, in denen ich eine Pause brauchte, um das Gelesene sacken zu lassen und doch zog es mich sofort wieder zurück in die Handlung.
Gerade zur Vorweihnachtszeit fand ich den Thriller besonders spannend. Als würde das Buch die Schattenseiten der ansonsten so harmonischen Zeit zeigen und einen Augenmerk auf alte Bräuche legen, welche ausgenutzt werden.
Der Anfang war richtig spannend und hat mich gleich neugierig auf die weitere Geschichte gemacht! Komplex waren die parallelen Handlungsstränge aus verschiedenen Perspektiven (Valentina, Olivia, …) in mehreren zeitlichen Perspektiven, die ich zunächst nicht verknüpfen konnte: Damals vor 22 Jahren, damals vor 11 Jahren und heute. Die kurzen Kapitel, die oft mit Cliffhangern enden, motivieren zum Weiterlesen. Allerdings erschweren die Perspektivwechsel es, der Handlung zu folgen. Das Ende war unerwartet und hinterließ mich teilweise verwirrt zurück. Insgesamt spannend, aber für mich zu verwirrend und teils zu absurd.
Um es in Fitzeks Worten zu sagen: „Je monströser ein Verbrechen, umso leichter kann es begannen werden!“, denn niemand glaubt einem. Das Ausmaß des Grauens sprengt die Vorstellungskraft.
Es ist das erste Buch von Fitzek, dass ich nicht in kürzester Zeit ausgelesen habe , viel mehr lag es sogar eine Weile rum, während ich andere Bücher gelesen habe .. 🤔
Die Geschichte selbst ist wie immer bis ins letzte Detail durchdacht und im Grunde genial, doch hat es mich dies mal nicht so gepackt. Vieles war doch dieses Mal im Verlauf der beiden Protagonisten-Stränge vorhersehbarer, verknüpfbarer, weshalb mir irgendwie die Spannung gefehlt hat.
Nach der letzten Seite , habe ich erstmal 10 min in die Leere gestarrt.
Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen & habe Gänsehaut bekommen , beim lesen der Kapitel von Valentina. Mit dem Plottwist am Ende habe ich nicht gerechnet.
Fitzek enttäuscht uns nicht. In diesem Buch ist so viel Spannung, Nerven Kitzel und Angst vereint. Man fiebert richt mit den Charakteren mit und man möchte einfach alles verstehen und zuordnen können.
Ich mag jedes Buch von Sebastian Fitzek. Dieses hier hat mich nicht enttäuscht. Am Anfang etwas schwer zum rein kommen. Aber am Ende spannend. Ich hatte es in 2 Tagen durch.
Wieder mal ein typischer Fitzek - wäre es mein erster Fitzek, wären es mindestens 4 Sterne..
… aber es is schon ein bissl fad, also immer dasselbe Schema. Protagonist wandelt durch verwirrende und undurchsichtige Situationen, die fast übernatürlich wirken. Auflösung Nr. 1, tatsächliche Auflösung Nr. 2.
Sprachlich hats gut gepasst, in Summe ein Thriller, den man schon mal lesen kann. Ich glaub ich verstehe den Hype einfach nicht ganz. Aber finds gut, dass so viele Leute eine Freude an ihm finden und nur weils nicht meins ist, is es ja nicht schlecht. Und gelesen hab ich ihn trotzdem gern :)
Naja.. für mich mal wieder eines der schwächeren Fitzek-Bücher. Dabei mochte ich die Idee des lebendigen Adventskalenders passend zur Weihnachtszeit total gerne. Für mich hat es unheimlich lange gedauert, bis endlich mal Fahrt in der Story aufgenommen wurde. Auf einige Twists wurde gar nicht eingegangen, sodass ich sie auch nicht richtig verstanden habe. Am Ende hatte ich das Gefühl, dass sich auf einmal alle Protagonisten kannten, so nach dem Motto „Klein ist die Welt“. Mein Ding war es nicht..
Danke Sebastian - wie immer ist ihm eine kurzweiligekranke Geschichte mit unglaublichen aber sinnhaften Twists gelungen. Ab Ende gehen einem die Lichter reihenweise wie eine Lichterkette zu Weihnachten auf. Am Ende hat man ein tolles Gefühl die Lücken der Geschichte logisch aber Kopf schüttelnd schließen zu können.
Wann immer meine Bücher pro Monat Statistik einknickt, lege ich einen Fitzek ein, weil es garantiert dieses Buch in 2-4 Tagen zu "atmen".
Fesselnde und kranke Geschichte 👍🏻
Eigene Meinung
Da hat sich doch tatsächlich ein Fitzek in meine Sammlung geschlichen. Zugegeben: Vor allem das Cover hat mich in jedem Buchladen angelächelt. Da ich aber kein allzu großer Fitzek-Fan bin, habe ich mich zunächst nur für das E-Book entschieden. Ob mich die Geschichte überzeugen konnte, erfahrt ihr hier…
Meine Buddy-Read-Partnerin und ich haben Das Kalendermädchen aus verschiedenen Perspektiven gelesen – aber immer in der Erzählperspektive. Dabei springt die Geschichte zwischen Vergangenheits- und Gegenwartsform, was uns als Leser*innen mehrere Eindrücke liefert und wohl auch Tiefe erzeugen soll. Viele Kapitel enden mit Cliffhangern – was ich in Thrillern eigentlich liebe. Leider hat das bei uns eher zu Seufzern geführt. Gerade, wenn wir uns in einer Sicht oder Zeitlinie eingespielt hatten, war das Kapitel vorbei – und wir mussten uns erst mal wieder neu orientieren.
Was mir (nach ein wenig Bedenkzeit) aber echt gut gefallen hat, war die Idee mit dem Kalender. Meine Freundin fand das von Anfang an cool, und ich muss ihr da inzwischen zustimmen: Das Konzept ist wirklich cool, und auch die Verknüpfung damit hat Fitzek spannend aufgezogen. Die Umsetzung war für mich aber an einigen Stellen leider etwas dürftig. Ich hätte mir gewünscht, dass wir bestimmte Dinge – vor allem in der Vergangenheit – direkter miterleben können, zum Beispiel wie Valentina damit umgeht. Klar, es wurde erzählt, aber oft nur ziemlich kurz. Der Strang rund um Olivia, Alma und Elias war da für mich greifbarer. Auch wenn ich ehrlich sagen muss: Da hat sich manches ganz schön im Kreis gedreht. Zwischendurch hatte ich das Gefühl, dass es nicht wirklich weitergeht – was schade war, weil die Geschichte das eigentlich gar nicht nötig gehabt hätte.
Und obwohl Fitzek sonst so ins Detail geht, blieben mir die Charaktere leider etwas zu oberflächlich. Klar, es gab auch hier und da ein paar Hintergrundinfos, aber mir hat einfach die Tiefe gefehlt. Ich konnte Olivias Verzweiflung zwar nachvollziehen – wie sie mit Händen und Füßen versucht, Alma zu retten, das hat er wirklich gut eingefangen – aber trotzdem ist sie mir insgesamt eher negativ in Erinnerung geblieben. Irgendwie hat ihre Persönlichkeit mich nicht richtig erreicht. Dafür mochte ich Elias total! Er wirkte auf mich sehr authentisch, und die Art, wie er denkt und hilft, hat mir richtig gut gefallen.
Mein abschließendes Fazit
Das Kalendermädchen von Sebastian Fitzek hat mich ehrlich gesagt vor allem durch das Cover angelockt. Die Geschichte war nicht schlecht, hatte für mich aber noch einiges an Luft nach oben. Die vielen Verstrickungen (auch wenn sie am Ende ganz gut aufgelöst wurden) haben mich an einem bestimmten Punkt eher dazu gebracht, etwas resigniert weiterzulesen. Auch die vielen Details bei den Beschreibungen haben es mir nicht gerade leichter gemacht.
Nichtsdestotrotz war die Grundidee richtig gut! Die Auflösung war in Ordnung und irgendwo auch befriedigend – aber das Miträtseln kam für mich leider zu kurz.
Tatsächlich wieder ein Buch von Fitzek, was mich direkt zu Beginn sehr beängstigt hat. Grausam, was die Figuren in dem Buch erleben mussten und kaum vorstellbar. Ich hab das Buch fast in einem durch gelesen, weil ich unbedingt wissen wollte wie alle Konstrukte zusammenhängen.
„Das Kalendermädchen“ ist ein solider Psycho-Thriller mit interessanter Idee, aber leider nicht das, was ich erwartet hatte. 🙃
Als langjähriger Fitzek-Fan war ich sehr gespannt auf „Das Kalendermädchen“. Die Grundidee klang unglaublich spannend: Hinter 24 Türchen verbirgt sich eine packende, düstere Geschichte – genau das Richtige für alle, die Thriller lieben und sich auf psychologische Abgründe einlassen wollen. Doch genau darum geht es im Buch am Ende gar nicht wirklich. Und das hat mich ehrlich gesagt ein bisschen enttäuscht.
Ich hatte einfach andere Erwartungen. Ich dachte, es geht um ein düsteres Kalenderszenario, in dem täglich neue Hinweise, Enthüllungen oder bedrohliche Ereignisse ans Licht kommen. Stattdessen nimmt die Geschichte eine andere Richtung, die zwar eigene Reize hat, aber nicht die intensive Spannung aufbauen konnte, die ich mir von einem Fitzek erhoffe.
Versteht mich nicht falsch: Das Buch ist keineswegs schlecht. Die Grundidee hat Potenzial, Fitzeks Schreibstil ist gewohnt flüssig und temporeich, und einige Wendungen sind durchaus gelungen. Aber an seine großen Erfolge wie Der Seelenbrecher, Das Kind, Der Augenjäger oder Der Augensammler kommt dieser Roman leider nicht heran. Diese Werke haben mich damals komplett gepackt, mitgerissen und bis zur letzten Seite gefesselt – „Das Kalendermädchen“ konnte dieses Gefühl bei mir leider nicht erzeugen.
Ich vergebe 3,5 von 5 Sternen. Es ist sicherlich nicht die schlechteste Leistung von Fitzek, aber eben auch kein Highlight in seiner beeindruckenden Karriere. Trotzdem bleibe ich ihm treu – weil ich weiß, dass er es besser kann, und ich hoffe einfach, bald mal wieder einen richtig starken Fitzek in den Händen zu halten.
Fazit: „Das Kalendermädchen“ ist ein solider Psycho-Thriller mit interessanter Idee, aber leider nicht das, was ich erwartet hatte. Für zwischendurch durchaus lesbar, aber kein Vergleich zu seinen großen Klassikern.
Ein Buch mit Spezialeffekt :)
"Das Kalendermädchen" von Sebastian Fitzek
"Das Kalendermädchen" von Sebastian Fitzek
Boar war schon ein krasses Buch.
Hab es heute angefangen und heute beendet 😅.
Es hat ziemlich viele Wendungen...immer wenn man denkt jetzt hab ich den durchblick, passiert wieder was anderes.
Was ich sehr gemein fand, wenn irgendwas extrem spannend wurde, wurde gestoppt & ein neues Kapitel hat angefangen.
Ein Minuspunkt muss ich leider trotzdem äußern...
Das Buch hat es mir sehr gemacht hinterher zu kommen 😅...
Er schreibt in unterschiedlichen Zeiten...
Und das hat es mir schwer gemacht den Zusammenhang aufrecht zu halten....wisst ihr wie ich das meine?
Oder in welchem Zusammenhang wird jetzt das geschrieben und wie stehen die Personen nochmal zueinander?
Kann aber natürlich auch an mir liegen :)
Achsoo und relativ weit hinten *ohne zu spoilern" find ich es etwas sehr weit hergeholt bzw. Unrealistisch ...Vielleicht wisst ihr was ich meine oder mehr darüber zu schreiben :)
Absolut empfehlenswert:)
Auch hier begann die Spannung direkt ab Seite 1 und die verschiedenen Zeitebenen halten die Spannung oben, es hat mich direkt gefesselt. Ich bin mal wieder fasziniert von seinem Schreibstil, die Charaktere waren einzigartig und der Plot-Twist absolut nicht vorhersehbar. Habe das Buch innerhalb eines Tages verschlungen!
Ich fande das Buch gut aber habe mir irgendwie was anderes darunter vorgestellt bzw erwartet.
Ich habe es parallel mit meiner Schwester gelesen und wir waren beiden gefesselt von dem Buch und auch von Plot.
Allerdings kann ich nicht mal festmachen, was mich an dem ganzen „gestört“ hat oder warum ich etwas enttäuscht war, weil es mir ja eigentlich schon gefallen hat.
Ich hab das Buch wirklich gerne gelesen und war von der ganzen Spannung super gefesselt! Ich hatte es noch nie dass ich beim lesen auf einen Jump Scare gewartet habe aber bei dem Buch war das auf jeden Fall der Fall. Ich finde es fängt stärker an als es aufhört und am Ende ist alles bisschen zu smooth für meinen Geschmack. Ein super spannendes Buch und eine große Empfehlung - aber kein neues Lieblingsbuch☺️
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