Der kleine Hase und die acht notgeilen Untoten 😅
Tja, was soll ich sagen? Einerseits bin ich froh, dass die Zeit der Glitzervampire wohl endgültig hinter uns liegt, andererseits sind sie nun zu notgeilen Untoten gemacht worden. Bin ich die Einzige, die sich hier ihren Teil denkt à la Nekrophilie? 🤣 Aber eins muss ich auch sagen: 1) Auch wenn die 74 Wiederholungen von kleiner Hase bzw. kleine Maus nerven (Ja, ich habe dank Markierfunktion im E-Book gezählt! ☝️), 2) auch wenn die Protagonistin mir zwischendurch mit ihrer naiven Art ordentlich auf den Wecker gegangen ist und 3) die Einschubkapitel von Adrian endlose Wiederholungen des immer gleichen Gequatsches waren (Ja, das ist angekommen, dass ihr Regents die big bad Boys seid! 🤪), gab es auch einiges, was ich mich durchaus abholen konnte: Beispielsweise das Setting in den schottischen Highlands oder die Kapitel mit Savs Freundin Elise. Davon hätte es gerne mehr geben dürfen! Viele Dinge wurden vor allem gegen Ende nur angeteasert, diese Andeutungen hätten ruhig schon etwas früher passieren dürfen, so braucht die Geschichte zu Beginn richtig lange, ehe sie in Fahrt kommt. Trotzdem hat die Autorin hier etwas richtig gemacht, denn man geht aus dem Buch dank des Endes mitten in der Szene zwar sehr abrupt raus, man will aber auch wissen, was nun kommt.. 😅 Fazit: Ich bin trotz der Schwächen recht zügig durch das Buch geflogen und würde jetzt echt gern wissen, wie es weitergeht, muss aber die zig Wiederholungen des kleinen Hasen wohl noch verdauen, ehe ich mich auf die Fortsetzungen einlassen kann 😂.