Anders und doch ähnlich
Rezension aus Deutschland vom 6. Februar 2025 Es hat leider etwas gedauert, bis ich zur Fortsetzung kam, aber ich war sofort wieder in Gastein und bei dem Vampir Lukas und bei Alexis. Wir kennen die Beiden ja schon aus dem ersten Teil. Alexis eine neugierige Journalistin. Ich mach da ja kein Geheimnis daraus, dass ich es mag, wenn Bücher aus Österreich stammen, oder darüber handeln. Im zweiten Teil findet ein großer Teil der Geschichte in Wien statt, irgendwer muss sich ja wieder um die Spätnachrichten kümmern.. Die Pandemie ist noch immer großes Thema in der Welt, aber nicht nur das macht Alexis zu schaffen. Sie kommt irgendwie nicht so ganz klar mit ihrem heißen Vampir, und den vielen Informationen, die sie dadurch erhält und von Lukas erfährt... Teil 2 endet wieder mit einem fiesen Cliffhanger, aber dieses Mal lasse ich mir nicht solange Zeit mit dem weiterlesen....