Hui das war ein wilder Ritt. Leider kein besonders guter. Mir persönlich war keine der Figuren sympathisch, vielleicht hatte ich auch deshalb das Problem, dass ich mich nicht in die Geschichte einfühlen konnte. Es war teilweise etwas wirr und auch das Ende war enttäuschend und wenig überraschend - was eigentlich für die komplette Geschichte gilt. Die Wendungen waren - nicht immer, aber manchmal - doch sehr vorhersehbar. Schade, ich hatte auf mehr gehofft.

Ich hab etwas gebraucht um in das Buch reinzukommen und auch der schreibstil gefiel mir nicht. Aber das änderte sich relativ schnell und es blieb spannend. Manche Vermutungen wurden schnell aufgeklärt und der eigentliche Mörder hat mich sehr überrascht. Ein sehr gutes Buch zum Lesen

Die Villa Floriana - hier stirbt die zukünftige Braut ! Vier Frauen verbringen ein Wochenende in Marbella, um den Junggesellenabschied ihrer Freundin zu Feiern. Das Fünfer-Gespann könnte unterschiedlicher nicht sein. Am meisten von den Charakteren hah mir Dani gefallen, die Opfer eines Angriffes wurde. Auch der Schreibstil der Autorin hat mich sehr begeistert. Das Setting hätte gerne noch etwas ausgereifter dargestellt werden können. Ist aber Meckern auf hohem Niveau. Was mich eigentlich gestört hat, war die Vorhersehbarkeit das Romans. Ich habe ziemlich schnell verstanden, worauf was ganze hinausläuft. An dieser Stellw möchte ich bewusst nicht spoilern. Aber sagen wir so: selbst der Ablauf (Unfall), das Motiv inklusive *unterlasser Hilfeleistung* und auch die Charaktere an sich. Das war mir leider alles zu durchschaubar. Dennoch konnte mich der Roman unterhalten und hat Spaß beim Lesen gemacht. Daher vergebe ich 3,5 Sterne 🌟🌟🌟💫

Ein solider Thriller über Freundschaft oder eher Feindschaft während eines Junggesellinnenabschieds in Marbella. Besonders gut hat mir gefallen, dass die Geschichte aus den verschiedenen Perspektiven der "Freundinnen" erzählt wird. Insgesamt liest es sich angenehm, und dank des flüssigen Schreibstils der Autorin gleitet man regelrecht durch die Seiten. Ich hatte das Buch schnell durchgelesen, weil es mich kaum losließ. Allerdings hat mich das Ende etwas enttäuscht, deshalb gibt es von mir "nur" vier Sterne.

Wenn es gestern Abend nicht bereits so spät gewesen wäre, hätte ich das Buch in einem Rutsch durchgelesen 🤭 wobei ich dann vermutlich vom Ende enttäuscht gewesen wäre?! Zwei Drittel von „Die Villa“ waren sehr sehr spannend und die Storyline hat mich definitiv wach gehalten - im Vergleich dazu bin ich etwas enttäuscht über die Auflösung am Ende. Dennoch würde ich diesen Thriller empfehlen! Besonders für einen Lesetag am Strand ⛱️

İch habe sehr lange für dieses Buch gebraucht, da es sich am Anfang sehr gezogen hat und ich musste erstmal mit den wechselndes Personen und den Zeiten klarkommen... Ab einem gewissen Punkt wird es sehr interessant...das Ende? Nicht schlecht, aber was wurde denn aus der eigentlichen "Mörderin"?

Ich fand die sprünge von jetzt zu damals super cool, es hat sich sehr flüssig lesen lassen. Das in einem sonnigen Land spielt fand ich sehr schön. Bei mir hat es allerdings nicht ausgelöst das ich unbedingt weiter lesen will, ich konnte es ohne Probleme einfach weg legen. Der Plottwist habe ich zwar nicht erraten & er war überraschend allerdings hat er mich nicht umgehauen da mir noch mehr Hintergründe gefehlt haben. Alles in allem war es kein schlechtes Buch & ich würde es empfehlen, der Funke ist bei mir nur nicht ganz übergesprungen - hab einfach mehr erwartet

Das Buch hat mir insgesamt gut gefallen – die Geschichte war spannend, und ich wollte unbedingt wissen, was wirklich hinter der Fassade der Villa steckt. Einige Wendungen waren vorhersehbar, aber das Finale hat mich dann doch überrascht. Etwas irritierend fand ich anfangs den Stilwechsel zwischen den Kapiteln – mal war man ganz nah an einer Figur dran, mal eher mit Abstand. Daran musste ich mich erst gewöhnen. Außerdem war Aoifes Verhalten für mich stellenweise etwas übertrieben und schwer nachvollziehbar. Trotzdem ein fesselnder Psychothriller mit einem starken Ende – definitiv lesenswert 🙂

Ich habe relativ lang für das Buch gebraucht, weil ich trotz angenehmen Schreibstil und kurzen Kapitel erst nicht in das Buch reinkam. Zu viele Personen, zu viele Erzählstränge und eine Story, die trotzdem nicht in Fahrt kommt. In der Mitte wurde es kurzzeitig besser. Dadurch war das Ende dann auch nicht mehr besonders spannend oder überraschend obwohl es noch eine Überraschung bereithält. Insgesamt aber trotzdem auf seine Art unterhaltsam für zwischendurch.

Hätte das Buch gerne im Urlaub am Strand gelesen, vielleicht wäre da mehr mediterranes Feeling aufgekommen als bei 20 Grad in der Altbauwohnung. Die Charaktere fand ich irgendwie alle ziemlich anstrengend, die Story hat mich aber ganz gut unterhalten. Man hat leider schon relativ früh einiges kommen sehen, ich fand es dann aber trotzdem spannend, weiterzulesen, um herauszufinden, ob meine Theorien stimmen. Alles in allem ein Kann, aber kein Muss.

Nachdem ich zwei absolut bescheidene Bücher hinter mir hatte, war das hier wie eine Art Geburtstag & Weihnachten zusammen. Ich war von der ersten Seite an absolut drin in der Story! Drei Jahre nach dem Tod ihrer Freundin kehren ihre ehemaligen Junggesellinnen zurück an den Ort des Geschehens, weil Dani keine Erinnerungen an die besagte Nacht hatte… Sie hat es sich zur Mission gemacht, rauszufinden was damals passiert ist & mit der Zeit kommen da echt krasse Wendungen und Wahrheiten ans Licht. Ich hab keinen der Plots vorhergesehen & mich hat’s wirklich aus den Socken gehauen als am Ende die Wahrheit aufgelöst wurde. Bei manchen Freundinnen braucht man wirklich keine Feinde mehr! Die Kapitel waren alle aus verschiedenen Perspektiven geschrieben, sodass man sich in jede der Freundinnen hineinversetzen konnte. Es gab auch Kapitel von der damaligen Zeit, was ich wirklich gut fand. Auch der Schreibstil war komplett gut, ich bin nur so durch die Seiten geflogen, ich konnte es kaum aus der Hand legen & habs in einem Rutsch beendet. Definitiv ein Highlight für mich gewesen, absolut verdiente 5 Sterne 🌟 !

Von ,,Die Villa" habe ich mir ein sommerliches Setting, Urlaubsvibes und kurzweilige Spannung erhofft. Diese Erwartungen wurden teilweise erfüllt. Das Buch versucht sich viel mit den Charakteren zu beschäftigen, das aber mit mäßigem Erfolg - sie wirken etwas eindimensional und zu großen Teilen unsympathisch. Auch gab es einige Durststrecken, in denen wenig Relevantes passierte und das Ende war unbefriedigend. Anschaulich beschrieben wurde jedoch der sommerliche Schauplatz, an den man sich gut versetzen konnte. Die verschiedenen Zeitstränge haben mir gefallen. Spannungsmomente waren, wenn auch nicht zuhauf, vorhanden. Dieses Buch muss man nicht gelesen haben, für den Urlaub ist es aber ganz nett. ☺️

❗ Frauenfreundschaft - Frauenfeindschaft ❗ 📖 Die villa ✍🏽 Jess Ryder 📚 aufbau Verlag 🅉🅄🄼 🄸🄽🄷🄰🄻🅃 Vor drei Jahren war Aoifes Junggesellinnenabschied in Marbella. Doch der Tripp endete mit Aoifes Tod. Drei Jahre später sind die übrigen Frauen noch lose in Kontakt. Auf Initiative von Dani, die nach Aoifes Tod in ein tiefes Loch fiel, trommelt sie die Frauen zusammen um den Jahrestag zu begehen. Ihre Intention ist vor Ort ihre lückenhaften Erinnerungen zu reaktivieren um mit dem Tod der Freundin abschließen zu können. Doch die restlichen Frauen wissen nichts von Danis Absichten ... 🄼🄴🄸🄽🄴 🄼🄴🄸🄽🅄🄽🄶 Ein Buch dass sich klar nach Sommerurlaubs-Thriller anhört. Viele Personen gilt es kennenzulernen und deren Anteil an der Geschichte zu verstehen. Das mag ich sehr gern. Anfangs war ich sehr begeistert am miträtseln. Dennoch ging bei mir der Enthusiasmus an der Geschichte im Laufe des Lesens zusehends verloren. Insgesamt hat mich das Buch nicht richtig überzeugen können. Vor allem mit der Protagonistin Dani wurde ich einfach nicht warm. Das Ende war für mich auch nicht überzeugend. Von mir gibt's hier leider keine Leseempfehlung und eine Bewertung von 3,5 von 5 möglichen Sternen.

Anfangs waren die Protagonistinnen alle eher unsympathisch und man hätte echt jeden verdächtigen können. Mit dem Laufe der Geschichte hat man viel mitgegrübelt, was denn passiert sein könnte und wer die/der Verdächtige ist, nur um am Ende komplett überrascht zu werden! Die Auflösung hatte ich so nicht erwartet!! Ich habe von Anfang an mitgefiebert und wurde nicht enttäuscht! Ein Super Thriller, den man auch perfekt im Sommer(-urlaub) lesen kann!

In dem Buch geht es um Aoife die bei ihrem Junggesellinnenabschied starb. Ihre Freundinnen haben unterschiedliche Erinnerungen was vor 3 Jahren geschah. Was ist damals passiert und wie kam es dazu? Das versuchen die Frauen herauszufinden und kehren nach 3 Jahren zurück nach Marbella. Insbesondere hat mir der Aufbau des Buches gefallen. Man bekam immer wieder Einblicke was damals wirklich passiert ist und was sich gerade in der Gegenwart abspielt. Zudem gab es immer wieder Perspektivwechsel zwischen den Frauen, sodass man von jeder ein bisschen mehr erfahren hat. Leider war mir keine der Frauen am Ende wirklich sympathisch, das lag denke ich auch daran dass ich eher das Gefühl hatte die Truppe an Frauen wurde wild zusammen gemixt, unter Freundschaft verstehe ich etwas anderes. Ein JGA verspricht, finde ich auch immer, eine Portion Spaß und Freude, das Suche ich in der Geschichte immer noch. Im Großen und Ganzen hat es mich zwar unterhalten, aber gefühlt war immer irgendjemand genervt oder schlecht drauf bei den geplanten Aktionen. Das hätte der Story noch etwas mehr Schwung geben können, wenn mehr Good Vibes vorhanden gewesen wären. Spannend wurde es meiner Meinung nach erst gegen Ende aber die Aufklärung war für mich jetzt auch kein „Oh was, echt?“ Moment.

Dieser Thriller ist wirklich genial. Von Anfang bis Ende durchgehend spannend, sodass man immer weiterlesen muss. Man erfährt in jedem Kapitel etwas neues über eine der fünf Personen, was sehr gut ist. Jede der Personen, welche in dem Buch vorkommt hat Geheimnisse, welche nicht ans Licht kommen sollen, aber nur wenn alle gelüftet wurden ist klar, wer den Mord begangen hat. Ich finde auch der Ort an dem das Buch spielt sehr gut und interessant. Ein sehr guter Erzählstil und gute, interessante Charaktere. Werde ich definitiv nochmal lesen!

Der pinke Sonnenuntergang auf dem Cover von „Die Villa“ hat mich angesprochen. Die Autorin Jess Ryder entführt uns nach Marbella. Im Urlaubsziel der Schönen und Reichen möchte Aoife ihren Jungesellinnenabschied feiern. Die fröhliche Stimmung ist von Anfang an nur oberflächlich, denn die Mädels sind aufeinander eifersüchtig und auch die Freundschaft zu Aoife ist nicht so dick, wie es auf den ersten Blick scheint. Ich bin froh, dass ich bei diesem Wochenende nicht dabei sein musste, denn ich hätte mich äußerst unwohl gefühlt in dieser nach außen freundlichen und hinterrücks gelästerten Atmosphäre. Die Einzige, die ich ganz gut leiden konnte, war Dani. Dani wird von Beth, Tiff und Celine gerne als Unruhestifterin und Partysüchtig dargestellt. Tatsächlich ist sie aber die Einzige, die wirklich an Aoifes Wohlergehen interessiert ist und eine ehrliche Freundin ist. Beth ist prinzipiell auch ganz okay, aber Tiff und Celine sind dermaßen von Neid zerfressen, dass man zu ihnen definitiv keinen Kontakt haben möchte. Die Braut in spe ist auch ein ziemlich schwieriger Charakter. Einerseits ist sie eine selbstbewußte Frau, andererseits ist sie mit dem Controllfreak Nathan verlobt. Mir war nicht ganz klar, wie sie in so eine Situation kommen konnte. Aoife meint es generell gut, aber sie ist sehr Ich-bezogen und merkt dabei nicht, wenn sie die Gefühle von anderen verletzt. Das Partywochenende endet mit einem Todesfall. 3 Jahre später lockt Dani Beth, Tiff und Celine unter Vorwand nach Marbella. Sie hofft, ihre Gedächtnislücken füllen zu können, um endlich mit der Tragödie abzuschließen. Ich fand es unrealistisch, dass dieser Trip zu Stande kam. Dani hatte mit den anderen Dreien jahrelang keinen Kontakt und wird von ihnen abgelehnt. Warum hätten sie sich darauf einlassen sollen? Zu Beginn stehen Dani nur 24 Stunden zur Verfügung, bis die Mädels wieder abreisen. Trotzdem unternimmt sie erstmal wenig bis gar keine Versuche, über alles zu reden. In Rückblenden wird erzählt, was damals geschah. Jess Ryder schreibt kurzweilig und überrascht gegen Ende mit einigen Enthüllungen, auf die ich nicht gekommen war. Ich war mir nämlich relativ von Anfang an sicher, ich wüsste, was passiert ist. Tatsächlich war es dann doch komplett anders Eine Storyline, die als heiße Spur gehandelt wurde und viel Raum eingenommen hat, hat sich nachträglich im Todesfall Aoife als irrelevant herausgestellt, was mich unzufrieden zurück lässt. „Die Villa“ ist ein leichter Thriller für zwischendurch. Den Plot fand ich rückblickend nicht so gut durchdacht. Kann man lesen, es ist keine Zeitverschwendung, aber man verpasst auch nichts, wenn man das Buch auslässt.

Großartig! Von der Story, über das Setting bis hin zu der Konstellation der Protagonisten und dem Schreibstil hat mir einfach alles an diesem Buch gefallen! Die Story wird abwechselnd aus der Gegenwart und der Vergangenheit aus Sicht der verschiedenen Protagonisten erzählt und endet in fast jedem Kapitel mit einem Cliffhänger wodurch durchgehend Spannung gegeben war. Für mich absolut gelungen & empfehlungswert!

Ich kam gut in die Story rein, der Schreibstil war einfach und angenehm. Anfangs waren die Zeitsprünge etwas verwirrend, aber mit der Zeit ergab alles Sinn, und ich fand es dann richtig gut gemacht, wie sich die Puzzleteile nach und nach zusammensetzten. Trotzdem fand ich die Story insgesamt ziemlich langatmig. Gerade als Thriller-Liebhaberin hatte ich mehr Spannung erwartet. Als dann endlich die Auflösung kam, war es kurz so ein “Okay, krass” aber es hat mich einfach nicht umgehauen. Das Gefühl war schnell wieder weg, und das Ende wirkte eher unspektakulär. Die ganzen Intrigen und Geheimnisse haben sich durchs ganze Buch gezogen, aber am Ende hatten sie erstaunlich wenig Gewicht. Nach fast 500 Seiten voller Andeutungen kam die Auflösung und irgendwie hat man sie einfach hingenommen, genauso wie die Charaktere auch. Da fehlte mir das große Finale. Mit den meisten Charakteren wurde ich auch nicht wirklich warm, viele fand ich eher unsympathisch. Und auch wenn manches etwas unrealistisch war, hat mich das weniger gestört als die fehlende Spannung. Insgesamt: Für Thriller-Fans eher enttäuschend (3 Sterne), für Thriller-Einsteiger aber vielleicht trotzdem spannend.

"die Villa" habe ich mir wegen des Handlungsortes als Urlaubslektüre ausgewählt. In dem Buch geht es um Aoife, die bei ihrem Junggesellinnenabschied getötet wurde. Laut Google spricht man den Namen übrigens eee-fah aus :) Also, Aoife wollte ihren Junggesellinnenabschied feiern und ihre älteste Freundin Tiff sollte ihn als erste Brautjungfer planen. Gemeinsam mit Beth (der zweitältesten Freundin), Dani (der besten Freundin) und der Arbeitskollegin Celine ging es in eine abgelegene Villa in der Nähe von Marbella. Während des Wochenendes kam es zwischen den Frauen immer wieder zu Spannungen und schließlich fand man am letzten Tag Aoife stark blutend auf dem Boden, neben ihr die bewusstlose und am Bein verletzte Dani. Aoife stirbt an ihren Verletzungen und die Polizei geht von einem Einbrecher aus. Drei Jahre später möchte Dani die Geschehnisse aufrollen und herausfinden was wirklich passiert ist. Die Schuldgefühle, dass sie ihrer Freundin nicht helfen konnte weil sie scheinbar zu betrunken gewesen ist, nagen an ihr. So beschließt sie Tiff, Beth und Celine zusammenzutrommeln und unter dem Vorwand einer Gedenkfeier zu Ehren Aoifes wieder in die Villa Floriana zu locken. Nach und nach kommen immer mehr Geheimnisse ans Licht bis Aoifes Tod schlussendlich aufgeklärt wird. Es wurde in den Zeitebenen "damals" und "heute" aus unterschiedlichen Perspektiven der Mädels erzählt. Dabei wurde man Teil des Junggesellinnenabschieds und lernte gleichzeitig Dani, Beth und Celine, durch Erzählungen aber auch Aoife, besser kennen. Der Erzählstil war flüssig und ansprechend, die Geschichte ließ sich somit gut und schnell lesen. Die einzige Person, die mir mit der Zeit sympathisch wurde, war Dani. Besonders Aoife kam irgendwie nicht wirklich nett rüber. Somit war es schwer nachzuvollziehen, warum ihre Freundinnen sich so um sie bemühten. Trotzdem fand ich es toll als Leserin Teil der Truppe zu werden und mitzurätseln was passiert ist. Es gab genügend Mordmotive und die Auflösung habe ich so nicht vorhergesehen. Insgesamt wurde ich ganz gut unterhalten.

Ein Junggesellinnenabschied im spanischen Marbella, der für die zukünftige Braut Aoife tödlich endet: Darum geht es in Jess Ryders Thriller "Die Villa". Klingt nach einer spannenden Story – vor allem, da es einige Erinnerungslücken und Unklarheiten gibt und der Mörder nie geschnappt wurde. Drei Jahre später reisen Aoifes Freundinnen noch einmal nach Marbella. Genauer gesagt lockt Dani, die sich nicht an den Abend von Aoifes Tod erinnern kann, die anderen drei unter falschem Vorwand in die Villa, in der alles geschah, um das Wochenende vor drei Jahren noch einmal aufzuarbeiten und Danis Erinnerungslücken zu schließen. Der Schreibstil ist flüssig und bildhaft, weshalb ich auch direkt in der Story war und das Buch gar nicht mehr weglegen wollte. Erzählt wird die Geschichte auf zwei Zeitebenen – zum einen in der Gegenwart aus Sicht von Dani, zum anderen gibt es im Wechsel auch Rückblenden zu Aoifes Junggesellinnenabschied, die aus der Perspektive von Dani, Tiff, Beth und Celine geschildert werden. Dies hat mir geholfen, die Protagonistinnen besser zu verstehen. Sympathisch wurden sie mir dadurch aber leider nicht. Im Gegenteil: Je mehr ich über die fünf Frauen erfahren habe, desto weniger mochte ich sie. Irgendeine von ihnen war immer entweder genervt oder eifersüchtig und es gab fast durchgehend Streit und Intrigen, was ich dann doch recht anstrengend fand und die Story zum Teil auch etwas langatmig gemacht hat. Wer solche Freunde hat, braucht echt keine Feinde mehr. 😅😬 Gut gefallen hat mir aber das Ende, das ich so nicht habe kommen sehen. Ich habe lange hin- und hergerätselt, was wohl mit Aoife passiert ist, und theoretisch hätte auch jeder ein Motiv gehabt, wie sich im Laufe der Story herausstellt. Die Auflösung hat mich dann aber sehr überrascht und war gleichzeitig auch plausibel. Insgesamt ist "Die Villa" ein netter Thriller für zwischendurch. Auch wenn ich die Protagonistinnen allesamt sehr nervig und seltsam fand, konnte das Ende dies etwas wettmachen. 🫠


Ein netter „Thriller“, der zumindest spannend startet. Mir haben das Setting in Spanien sowie die Rückblicke und die verschiedenen Perspektiven aus allen vier Protagonistinnen gut gefallen. Jedoch gab es leider keine wirklichen Plot Twists und das Ende war irgendwie total an den Haaren herbeigezogen. Außerdem handelte das Buch zu 90 Prozent von den Dynamiken unter den Mädels, die an kindische Mean-Girls-Dramen aus der Highschool erinnerten. So richtig spannende Thriller-Elemente gab es irgendwie nicht, und das fand ich sehr schade. Der Schreibstil hingegen war sehr einfach und flüssig, und man ist durch die Seiten geflogen. Dennoch für mich kein wirklich fesselnder Thriller, den ich persönlich nicht weiterempfehlen würde. 

Wirklich ein richtig gutes Buch. Außer, dass ich bis heute nicht weiß, wie man Aoife ausspricht. Das Buch hat mich direkt vom Anfang an gefesselt und das hat sich gehalten bis zum Ende. Ich habe mitgerätselt und nahezu nach jedem Kapitel hatte ich einen neuen potentiellen Täter im Kopf. Doch mit diesem Ende hätte ich absolut nicht gerechnet. Ich empfehle jedem, das Buch zu lesen.

Vor 3 Jahren wird Aoife auf ihrem JGA in Marbella getötet. Nun 3 Jahre später trommelt ihre Freundin Dani alle damals anwesenden Mädels erneut zu einem Trip zusammen, allerdings nicht ganz ohne Hintergedanken, denn Dani kann sich an den Abend von Aoifes Tod nicht erinnern und will versuchen herauszufinden was damals passiert ist. Schnell passieren vor Ort merkwürdige Dinge, als wäre niemand begeistert, dass die Mädels jetzt nochmal alles wieder aufwühlen. Geschrieben ist das Buch aus mehreren Perspektiven, viel aus Danis, aber auch aus denen der anderen Mädels. Außerdem springen wir immer wieder von Gegenwart zu Vergangenheit. Der Spannungsaufbau ist ganz gut, das Buch macht Spaß zu lesen und man verdächtigt immer wieder andere Personen. Allerdings hat mir zum Ende irgendwie der gewissene Nervenkitzel den ich bei Thrillern brauche und der OMG Moment am Ende gefehlt. Für mich plätscherte die Auflösung zu sehr vor sich hin, auch wenn ich nicht habe kommen sehen, wer der Mörder oder die Mörderin ist. Der Schreibstil ist unterhaltsam, ein solides Buch, aber kein Must-Read.

Die Ausgangsituation ist nicht neu,was nicht schimm ist,wenn man's denn gut macht. Hier ist das leider nicht der Fall. Abwechselnd liesst man aus den Sichten der Freundinnen und dann noch mal Gegenwart und Vergangenheit. Ich fand es ungaublich irritierend,das Dani's sicht in der 3. während die Freundinnen in der 1. Person geschrieben waren. Verschiedene POV's mag ich sehr aber hier war mir das einfach zu wirr und ehrlich gesagt auch ziemlich sinnlos mEn🤷‍♀️ Die ganze Gruppe von Frauen ist in meinen Augen ein widerlicher Haufen,ausnahmslos. Aoife ging mir in der Vergangenheit so auf den Keks das ich wirklich froh war,das sie in der Gegenwart nicht mehr anwesend war.Klingt hart,war aber nun mal so. Emotionen kamen bei mir keinerlei rüber und ich fande auch,das der Thrill sich sehr bedeckt hielt. In Kombination mit diesem sehr simplen Schreibstil,der mir ZU simpel war,keine gute Kombi. Man liesst so viele Seiten und irgendwie kommt man doch keiben Milimeter vorwärts,zumindest gefühlt. Da waren einfach viel zu viel belanglose sachen die unendlich gezogen wurden.Im Grunde hätte man die Hälfte des Buches weglassen können. Den "Twist" fand ich nun nich sehr überraschend.Die "Hauptverdächtigen" waren mir einfach zu offensichtlich,das schrie förmlich nach falscher fährte. Jedoch hat auch das Ende mich nicht überzeugt und war sehr unbefriedigend.Darauf kam ich gar nicht klar! Allgemein verstehe ich einfach nicht,wie sich so ein Haufen von Weibern, Freunde nennen können.Das gilt auch für Dani und Aoife,nicht nur Beth,Tiff und Aoife.Keine Kombi der Frauen liess auch nur etwas von Freundschaft aufblitzen(Wenn man Celine mal aussen vornahm,da sie ja keine wirkliche Freundin war). Vieles wirkte auch so konstruiert und an den Haaren herbei gezogen. Nein,das war nix.Da gibts bessere Thriller mit dieser Formel.Kann ich leider nicht empfehlen.

Ich muss gestehen, dass das Ende für mich irgendwie unpassend war. Bis zur Auflösung der Story hat mir das Buch ganz gut gefallen, etwas in die Länge gezogen vielleicht aber mit ansteigender Spannung. Und wahrscheinlich hab ich mir dadurch auch ein bombastisches Ende erwartet welches dann leider, für meinen Geschmack, aus blieb. Schreibstil hat mir gut gefallen, es liest sich flüssig und verständlich.

Ich wurde mit Jess Ryder’s „Villa“ nicht ganz warm. Die Protagonistinnen sind mir allesamt unsympathisch; der Plot ist zu konstruiert und zähflüssig. Auch sprachlich vermochte mich dieses Buch nicht zu überzeugen. Die kurzen Sätze mit meist simpler Wortwahl lassen einer bild- und lebhaften Sprache wenig Raum; das mag ich persönlich nicht so. Doch nicht alles ist schlecht; das muss auch gesagt werden: So finde ich die kurzen Kapitel mit zeitlich versetzten Geschehnissen sowie die regelmässig wechselnden Perspektiven der Protagonistinnen in dieser Story ganz geschickt gewählt…

Mir hat das Buch gefallen.es wurde aus Sicht der 4 Frauen sowohl in heutiger Zeit als auch vor 3 Jahren. Die Kapitel sind mit Zeit und Person überschrieben und das habe ich auch gebraucht. Die Frauen sind manchmal nicht zu unterscheiden. Mit dem Ende habe zwar so nicht gerechnet, hat mich aber auch nicht überrascht.

Buchtitel: Die Villa Autor/in: Jess Ryder Genre: Thriller Bewertung: ★★★★☆ 📖📖📖 Die Geschichte dreht sich um Dani, deren beste Freundin Aoife vor drei Jahren während ihres Junggesellinnenabschieds ums Leben gekommen ist. Jetzt, drei Jahre später, kehren Dani und die anderen Freundinnen zurück in die Villa, wo damals alles schiefgegangen ist. Sie hoffen, endlich einen Abschluss zu finden und die dunklen Schatten der Vergangenheit hinter sich zu lassen. Aber wie das nun mal so ist, die Vergangenheit kommt meistens mit einer ordentlichen Portion Drama zurück, und die Stimmung beginnt sofort zu kippen. 💭💭💭 Jess Ryder macht es einem leicht, in die Geschichte einzutauchen. Ihr Schreibstil ist einfach, aber gleichzeitig packend. Die Kapitel sind schön kurz und abwechselnd aus verschiedenen Perspektiven geschrieben, was das Lesen wirklich abwechslungsreich macht. Celine, Beth und Tiff erzählen in der Ich-Form von ihren Erinnerungen und Empfindungen, während Dani in der dritten Person betrachtet wird. Zuerst war ich über diese unterschiedliche Erzählweise etwas verwirrt, aber letztendlich hat es der Geschichte nur zusätzlichen Kick gegeben. So bekommt man einen Blick in die ganz individuellen Sichtweisen und Geheimnisse jeder dieser Frauen – und da wird klar, dass niemand die ganze Wahrheit kennt. Die Charaktere sind auf ihre eigene Art interessant, auch wenn es mir manchmal schwerfiel, eine klare Sympathieträgerin zu finden. Vielleicht auch weil ich nicht das Gefühl hatte sie wirklich zu kennen, irgendwie hat mir da was gefehlt. In der Mädels-Gruppe gibt es viel Neid, Missgunst und jede Menge Konflikte, und man fragt sich ständig, was unter der Oberfläche brodelt. Jess hat es geschafft, diesen Druck und die angespannten Beziehungen zwischen den Figuren nachvollziehbar darzustellen. Das mich das manchmal etwas genervt hat, kann ich nicht leugnen. Die Spannung baut sich durch die Rückblenden und die Enthüllungen der Vergangenheit richtig gut auf. Ich fand mich selbst dabei, dass ich immer schneller durch die Seiten geflogen bin, um herauszufinden, was wirklich an diesem schicksalhaften Abend passiert ist. Die vielen Wendungen und Überraschungen – besonders gegen Ende – haben mich mehr als einmal auf eine falsche Fährte gelockt! Was die Atmosphäre angeht: Jess schafft es, die Villa fast schon selbst zu einem Charakter zu machen. Ihre Beschreibungen sind lebendig und ziehen dich direkt in das unheimliche Setting hinein, wo sich das Unheil abgespielt hat. Auch wenn der Plot nicht die innovativsten Elemente hat – es gibt schließlich jede Menge Geschichten über Frauen, die Geheimnisse haben – hat es sich doch von der Masse abgehoben. Vielleicht ist das Setting ein bisschen vertraut, aber Jess hat ihrer Geschichte einen eigenen Twist gegeben, der sie besonders macht. Klar, ich hätte mir gewünscht, dass das Ende ein wenig mehr Tiefe und Zeit bekommen hätte, weil es im Vergleich zur ruhig aufgebauten Spannung plötzlich recht schnell ging. Das war fast schade, weil so viel Emotion und Gewicht in der restlichen Geschichte steckten. Aber trotz dieser kleinen Schwächen war „Die Villa“ definitiv ein mitreißendes Leseerlebnis, das ich nicht so schnell vergessen werde. 🔖🔖🔖 Jess Ryder hat mit „Die Villa“ einen spannenden, gut durchdachten Thriller geschaffen, der einen durch die clever gewebten Erzählstränge und den stetig wachsenden Spannungsbogen fesselt. Absoluter Lesetipp für alle, die Lust auf eine packende Geschichte haben!

Ein erneutes Buch was ich im Buddyread gelesen habe und wieder war es ein absoluter Klassiker. Von der ersten bis zu letzten Seite hat es uns gefesselt. Dieser Thriller wird in der Vergangenheit sowie in der Gegenwart geschrieben. Auch wird er aus den verschiedenen Sichten der Freundinnen erzählt. Er ist flüssig und super spannend geschrieben und man will ihn gar nicht aus der Hand nehmen. Die Entwicklung zwischen den Freundinnen vor und nach der Tat, wie sich alles Puzzel für Puzzel zusammensetzt und wie das Ganze endet, ist super spannend! Man erfährt immer mehr über die einzelnen Personen und fragt sich auch immer wieder wie es dazu kommen kann das diese 5 unterschiedlichen Personen zusammen auf einen Jungesellinen Abschied fahren. Der Plot ist wirklich extrem spannend, da sich von Anfang an viele Möglichkeiten ergeben, was sich damals zugetragen haben könnte und die Figuren wirklich fast alle Dreck am Stecken haben. Ich mochte die Wendungen und fand die Auflösung auch wirklich unerwartet. Mich konnte dieses Buch sehr überzeugen und wer mal wieder einen guten Thriller sucht liegt hier genau richtig.

Nachdem ich nur gutes über „Die Villa“ gehört habe, war ich super gespannt. Leider hat sich das Buch im ersten Drittel etwas gezogen und ich habe doch etwas länger gebraucht, um in die Geschichte einzutauchen und um die Charaktere auseinanderzuhalten. Grundsätzlich hat mir dabei der Wechsel aus den kurzen Kapiteln aus Gegenwart und Vergangenheit gut gefallen und es gab durch diverse Cliffhanger eine gewisse Grundspannung. Allerdings ist mir einfach zu wenig passiert und auch die Auflösung konnte mich nicht ganz überzeugen. Insgesamt eher ein Spannungsroman als ein Thriller. 🤭

Vorweg: ich habe das Buch als Hörbuch gehört. Die Sprecherin war super und hat die nötige Spannung geschaffen. Sonst hätte ich wahrscheinlich einen halben oder ganzen Stern weniger gegeben. Ohne die Sprecherin bin ich mir nicht sicher, ob ich das Buch spannend gefunden hätte. Ich würde es definitiv nicht als Thriller deklarieren, nur weil es um den Tod von jemandem geht. Für mich war es mehr ein Roman, der Thrill hat gefehlt, trotzdem war es recht unterhaltsam. Der Schreibstil - soweit ich das beim Hörbuch beurteilen kann - hat mir gefallen, alles war flüssig und schlüssig und die Story hatte einen roten Faden. Gerade die verschiedenen Blickwinkel waren sehr interessant, so dass man sich in die Charaktere hinein versetzen und sich zusammenreimen konnte, was wohl passiert sein könnte. Das Ende hat mir dann leider nicht so recht gefallen, da hätte man auf jeden Fall mehr draus machen können. Auch die Männergruppe kam mir da irgendwie zu kurz, da sind für mich noch Fragen offen geblieben. Alles in allem gut zu lesen, ein netter Roman, aber wer einen spannenden Thriller erwartet wo viel passiert ist hier leider falsch 🫠 Edit: momentan scheint es sowieso schwierig zu sein, einen guten Thriller zu finden, in dem auch mal wirklich was passiert? 🤨

Das Buch lies sich flüssig lesen, die Kapitel, die in damals und heute, sowie aus der Sicht der einzelnen Protagonistinnen geschrieben wurden, waren überschaubar. . Die Protagonisten waren mir alle eher unsympathisch, teils naiv, egoistisch und nervig und dennoch hatte das Buch eine gewisse Sogwirkung auf mich. Deklariert ist das Buch als Thriller, passender wäre die Bezeichnung Spannungsroman gewesen, da mir der eigentliche Thrill gefehlt hat. Dennoch fühlte ich mich gut unterhalten. Ich vergebe 4 von 5 ⭐️

Ich weiß nicht was ich groß zu diesem Buch sagen soll, es gab viel Unehrlichkeit, Lügen, Intrigen und ein Mord. Wer war es und wieso? Na das erfahrt ihr in diesem Buch, aber macht euch gefasst das dunkle im Menschen zu begegnen. Mir persönlich, hat noch etwas am Ende gefehlt und es waren mir persönlich zu viel hin und her, aber wer sowas mag wird hier auf seine Kosten kommen.

Obwohl der Klappentext wirklich spannend klang, hat mich das Buch leider nicht begeistern können. Die Geschichte, gerade zu Beginn, erinnerte mich stark an ein anderes Buch, das ich gelesen hatte. Spannung war da, leider aber deutlich weniger als gehofft. Die Charaktere waren mir alle unsympathisch und aufgrund des irreführenden Klappentextes bin ich auch von einem falschen Sachverhalt ausgegangen. Die Mädels, die da erst zum Junggesellenabschied und später wieder nach Spanien fahren mögen vieles sein, aber Freundinnen sind sie nicht. Fast jede von Ihnen war von Missgunst und Neid zerfressen, auf die eine oder andere Weise, sodass sie sich gegenseitig nichts gegönnt haben. Und obwohl das Buch einige gute Plottwists hatte, mochte ich das Ende überhaupt nicht. Es kam zu unrealistisch und mir haben hier definitiv die Diskussionen gefehlt, die sich sonst durch das ganze Buch gezogen haben. Hier wurde, als die Wahrheit enthüllt wurde, diese von allen einfach hingekommen und akzeptiert, nahezu ohne Gefühl. Das fand ich dann doch sehr unrealistisch. Für mich war das Buch leider nichts.

Vier Frauen und ein tödliches Geheimnis Ein Wochenende mit Freundinnen wird zum Wochenende mit Feindinnen. Die Braut Aoife starb vor drei Jahren bei ihrem eigenen Junggesellinnenabschied . Nun kehren die Freundinnen in die Villa zurück,in der sich das Grauen damals abgespielt hat. Alte Wunden brechen auf und die Spannungen nehmen zu. Was verheimlichen sie sich gegenseitig? Erst mal musste ich googeln wie der Name Aoife ausgesprochen wird . Kann es nicht haben wenn ich das nicht weiß 😅 Aussprache ist hier eee-fah . Die Buchstaben e wie ein i ausgesprochen. Ein irischer gälischer weiblicher Vorname. Das Cover hat mich direkt angesprochen. Farblich wirklich gut gelungen. Kapitel sind gut und flüssig zu lesen. Es gibt immer einen Wechsel zwischen den Freundinnen und zwischen damals und heute. Dani war mir ganz sympathisch. Gerade in den 'Heute' Kapiteln spürt man richtig ihre Verzweiflung und auch Trauer für ihr verstorbene Freundin. Jetzt kommt das ABER ... Aoife war mir mal gar nicht sympathisch. Fand sie überheblich , überdreht und echt unangenehm. Überhaupt diese Konstellation der 'Freundinnen ' . Das war ja die reinste Katastrophe. Da kam ja kein Spaß auf . Die Story war ganz gut . Eine schöne Story für zwischendurch .