Tragisch, herzzerreißend aber doch so wunderschön. So könnte man die Liebesgeschichte von Austin und Stella ganz gut beschreiben.
Stella kann keine Berührungen zulassen, denn ihre Vergangenheit hat ihr böse Narben verpasst. Zusätzlich zu denen, welche sie schon auf der Haut trägt. Eine Nacht, die sie nie vergessen wird.
Doch Austin sieht nicht nur ihre Narben, vielmehr sieht er sie. Die Stella, die sich in ihrer Box versteckt und Austin auf Abstand halten will. Doch da sie eine bestimmte nach verbindet, bleibt ihr nichts anderes übrig, ihm irgendwann die Wahrheit zu sagen.
Wunderschönes Buch, was am Ende den perfekten Übergang zu Band zwei gibt. Sarah übertrifft sich immer wieder aufs Neue selbst. Der Schreibstil, die Geschichte, die tiefgründigen Emotionen die kein Herz kalt lassen!
Das macht ein gutes Sarah Buch aus und dieses war mal wieder ein Volltreffer!
Ich liebe es so sehr, dass ich es euch nur ans Herz legen kann!🤍🫶🏻
Was für ein schönes Buch. Austin ist einfach Zucker 🥰 Es war so schön zu lesen, wie beide ihre grenze für den anderen überwinden. Einfach zauberhaft. So eine nicht toxische Beziehung und eine Green Flag als Boyfriend wünscht sich doch insgeheim jede Frau 😊
Oh wow, wie kann man die Bücher von Sarah Stankewitz nicht lieben?
Mein Herz wurde erwärmt, gebrochen und wieder zusammengeflickt 🥰
Ich habe alles an dieser wunderschönen Geschichte geliebt, von Anfang bis Ende, ich wollte nicht das diese Geschichte aufhört.
Ich freue mich auf die anderen beiden Teile, die mir Sicherheit genauso wundervoll sind wie die erste ❤️
Realistische Probleme die einen Fesseln mit Happy End
Eine sehr traurige Vergangenheit, bewundernswerte Hauptfigur die sich durchs Leben kämpft. Sie zeigt aber auch wie wichtig es ist, nicht alleine kämpfen zu müssen und die richtigen Lieblinge an der Seite zu haben. Das Ende war allerdings sehr offensichtlich, schnell geschrieben und der Übergang zum neuen Teil war irgendwie aus dem Kontext gerissen. Freue mich trotzdem den nächsten Teil zu lesen!
Mochte das Buch sehr und hätte es am liebsten in einem Rutsch gelesen.
Stellas Schicksal hat mich sehr berührt und ihre Entwicklung war toll. Wie sie sich ihren Ängsten stellt, immer weiter öffnet und ihr Leben umgestaltet.
Auch Austin mag ich sehr - besonders wie er mit Stella und ihren Traumata umgeht. Die beiden passen wunderbar zusammen.
Seine Fotografien würde ich mir zugern angucken. Klingt einfach phänomenal!
Es gab einige Stellen im Buch, die mich recht hart haben schlucken lassen. Besonders Austins Familie ist ein toxischer Haufen… heftig.
Alles in allem ein sehr gelungenes Buch! Bin schon auf die Folgebände gespannt.
Kleinen Punktabzug gibts für mich trotzdem, denn sosehr ich mit Bambi und Austin mitgefühlt und gehofft hatte, iwas hat mir gefehlt bzw. ging mir bei beiden dann zu einfach/schnell.
Von Sarah Stankewitz kenne ich bereits Glow Like Northern Lights und Shine Like Midnight Sun – beides wirklich tolle Bücher, wobei mir der erste Teil deutlich besser gefallen hat als der zweite. Letzterer hätte meiner Meinung nach gekürzt und in Band 1 integriert werden können.
Nun aber zu No Matter What, das ebenfalls der Auftakt einer neuen Reihe ist. Die Geschichte von Stella hat mir sehr gut gefallen, auch wenn sie mich stellenweise an eine Handlung aus einem Colleen Hoover-Roman erinnert hat. Trotzdem konnte mich das Buch fesseln, und ich freue mich bereits auf die Fortsetzung.
Von mir gibt es 4 von 5 Sternen!
Dieses Buch war wirklich schön, allerdings konnte es mich irgendwie nicht komplett in den Bann ziehen. Ich weiß nicht warum, aber mir fehlte so ein kleiner Funke, der überspringt.
Schade, da die Geschichte an sich echt toll und auch traurig war.
Ich hatte wirklich an ein paar Stellen Tränen in den Augen und freute mich über die Entwicklung von Stella.
Die Kapitellängen sind für meinen Geschmack super und das Cover, sowie der Farbschnitt sind sehr schön ✨🫶🏼
Ich werde definitiv den zweiten Band lesen, da ich mich sehr auf Gracies Geschichte freue! 🤍
⚠️ Achtung kleiner Spoiler:
Das Geheimnis von Stella, gegenüber Austin war mir etwas zu einfach. Ich konnte das nicht 100% nachvollziehen, da ich es als nicht wirklich schlimm empfand, weshalb sie es verheimlicht hat und weshalb er daraufhin so wütend war. Dahingegen fand ich es deutlich nachvollziehbarer und spannender in Bezug auf seinen „Bruder“ Jacob. Der eifersüchtig war und Austin fast ertrinken lies…
Ich habe mich in den Klappentext verliebt und das noch vor dem Cover. Ich bin im Buchladen oft ein Cover-Opfer. Einfach nur, weil ich mir dann dahingehend die Klappentexte genauer durchlese und ab und an auch mal mitten im Buch eine Seite aufschlage und schaue, ob mir der Schreibstil gefällt, sofern ich vom Autor/ der Autorin noch nichts gelesen/ gehört habe.
Diesmal waren es neben dem wirklich wunderschönen und so treffenden Cover die ganze Intimität und die Gefühle, die der Klappentext in mir hervorgerufen haben. Ab da war klar, ich muss das Buch lesen.
Ich wurde auch absolut nicht enttäuscht. Ich kenne bereits andere Bücher der Autorin und mochte diese ebenfalls unheimlich gern. Allein der Schreibstil hat mich sofort wieder in einen Wohlfühlmodus versetzt, auch wenn die Gründe für Stellas Abstand so traurig und herzergreifend waren. Gleichfalls liebe ich, dass sie sich in einem Shelter engagiert und dort durch die Hunde so viel Liebe erfährt und sie wenigstens diese zulassen konnte. Man sagt ja nicht ohne Grund, dass Tiere die Seele heilen können. Und das ohne etwas zu fordern, denn Zuneigung kommt dann meist ganz von allein.
Beim Aufeinandertreffen der Geschwister ging mein Herz ein weiteres Mal auf. Man merkt auch, dass ihr Bruder und ihre Schwester ebenfalls unter dem tragischen Unfall leiden, auch wenn sie es Stella gegenüber nicht groß äußern, obwohl die beiden Stellas Liebe und Wärme einer Umarmung auch dringend nötig haben/ hätten. Das macht die Geschichte umso besonderer. Und dann kommt da auch noch Austin daher. Ein Fremder, den sie eigentlich nicht an sich heranlassen möchte und der gleichzeitig genau das zu sein scheint, was sie braucht, um wieder atmen und ein Stück weit auch leben zu können. Die Geschichte entwickelt sich zart, langsam und tiefgründig. Denn auch Austin hat sein Päckchen zu tragen und somit heilen sie sich gegenseitig ohne es darauf angelegt zu haben.
"Ich sehe mehr als deine Narben." Fuck ich klinge wie ein verdammter Liebestrottel." Ich sehe DICH"
Seit dem Brand, bei dem ihr Vater ums Leben kam, trägt Stella äußere und innere Narben. Für die Beerdigung ihrer Ziehmutter kommt sie nach Blossom Lake zurück. Nicht wissend dass Austin nicht nur der Mitbewohner ihres Bruders ist, sondern auch der Junge, dem sie vor Jahren das Leben gerettet hat.
Meinung
Sarah verschafft mir schon im Prolog eine Gänsehaut am ganzen Körper. Sie hat einen unglaublich schönen und berührenden Schreibstil, der mich tief in Stellas Welt eintauchen ließ.
Vom ersten Kennenlernen bis zum vorsichtigen Annähern zwischen Stella und Bambi passiert wirklich viel. Der Trope Slowburn Romance ist hier optimal umgesetzt worden und absolut authentisch und glaubwürdig. Schön wie Stella über sich hinauswächst.
Austin habe ich zuerst auch etwas verkannt, aber schnell hat er sich zum absoluten Bookboyfriend entwickelt, der auch so sein Päckchen zu tragen hat.
" Wir sind nicht ihre Kinder, damit wir ihre Erwartungen erfüllen, Austin. Das ist nicht unser Job. Gute Eltern kann man gar nicht enttäuschen. Sie lieben dich, egal, welchen Weg du auch einschlägst."
Kleiner Kritikpunkt:
Dieses unenthüllte Geheimnis war mir zu plump und dass die Bombe platzt war klar.
Jedoch fand ich es super wie ehrlich Stella ihre Gefühle äußert und dann auch das letzte Geheimnis lüftet.
Eine emotionale und wunderschön erzählte Slowburn Small Town Romance, die Lust auf die Folgebände rund um Stellas Geschwister macht, die man auch schon kennen und lieben lernte!
Ich hoffe zudem, dass auch Frank, The Boss, weiter mitspielt.
»Wir sind nicht ihre Kinder, damit wir ihre Erwartungen er-füllen, Austin. Das ist nicht unser Job. Gute Eltern kann man gar nicht enttäuschen. Sie lieben dich, egal, welchen Weg du auch einschlägst.«
REZENSION
No Matter what von Sarah Stankewitz
Stella verliert als Kind bei einem Brand ihren Vater und trägt seither Narben. Nicht nur körperlich sondern auch psychisch. Sie liebt ihre Arbeit in einem Hundeshelter über alles bis sie einen Anruf bekommt und sie zurück in ihren Heimatort Blossom Lake kommen soll. Stella kehrt nach Jahren in ihre Heimat zurück. Dort trifft sie nicht nur auf ihre Geschwister sondern auch auf Austin der bei ihrem Bruder in der WG wohnt.
Mit Stella und Austin wurden zwei richtig tolle Charaktere geschaffen die unterschiedlicher nicht sein können: Stella, die eher ruhig und introvertiert ist, und die Hunde mehr liebt als Menschen und Austin der den Coolen raushängen lässt. Man schließt die beiden direkt ins Herz. Die Autorin hat einen so tollen und leichten Schreibstil das man das Buch kaum aus den Händen legen kann.
Das Setting ist traumhaft schön und wird sehr bildgewaltig dargestellt. Ich hatte das Gefühl direkt dabei zu sein.
Die Atmosphäre ist sehr authentisch und emotional aber auch gefühlvoll und prickelnd.
Meine Meinung:
No matter what gehört für mich zu den Büchern die man zu Ende liest und gleich wieder von vorne beginnen möchte. So ein wunderschönes und gefühlvolles Herzensbuch welches auch richtig jetzt zur Jahreszeit passt. Ich konnte mich so gut in Stella und Austin hineinversetzen habe mit ihnen zusammen gelitten, geweint gelacht und spürte die Narben die sie beide tragen. Diese Geschichte hat mich innerlich zerrissen beim lesen aber auch ein Stück weit geheilt.
Ein tolles Buch über Vertrauen, Selbstfindung, Traumata und Zusammenhalt mit ganz vielen Marmeladenglasmomenten. Für mich ein absolutes Highlight.
5 / 5 ⭐️
No matter what
Dieses Buch geht so was von unter die Haut …
Hier kommt meine Rezension zu No matter what von Sarah Stankewitz.
Ich habe das Buch so schnell durchgehabt – es war unglaublich gut! Diese Reise von Stella …
Es geht in diesem Buch um Stella. Stella hat vor neun Jahren ihren Vater bei einem Brand verloren. Er hat sie gerettet und dabei sein eigenes Leben geopfert. Seitdem hat Stella stark damit zu kämpfen. Sie hat panische Angst vor Berührungen und Nähe, trägt sichtbare Narben davon und ist Opfer von Mobbing. Ihr Leben ist einfach komplett zerstört, und sie tat mir so unglaublich leid.
Dieses Buch war eine absolut emotionale Reise – von einem Mädchen, das keine Nähe zulassen kann, zu einer wundervollen Frau (die sie im Grunde schon immer war). Stella arbeitet in einem Tierheim für Hunde. Sie liebt Hunde über alles – viel mehr als Menschen. Ihre Verbundenheit zu den Hunden zu erleben, war so unglaublich schön zu lesen.
Eines Tages möchte Stella ihre Geschwister besuchen, da sie sie schon lange nicht mehr gesehen hat. Sie übernachtet in der Wohnung ihres Bruders. Dort trifft sie in der ersten Nacht auf Austin. Sie erwischt ihn in flagranti und fragt sich zunächst, wer so viel Krach macht. Was geht da vor sich? Natürlich geht sie direkt in den Verteidigungsmodus, da sie mit anderen Menschen nur schwer klarkommt. Sie hat Angst, Panikattacken, und so weiter.
Austin ist ein kompletter Bad Boy, der nichts anbrennen lässt. Ihr könnt euch vorstellen, dass zwischen den beiden sofort ein hitziges Wortgefecht herrscht. Aber ich sag’s euch – ich habe es so, so sehr geliebt, was Austin mit Stella macht. Es war eine wundervolle Reise, die mir einmal mehr gezeigt hat, was passiert, wenn man den richtigen Menschen trifft.
Ein Mensch, der dich wirklich sieht – der nicht deine Narben, deine Vergangenheit oder deine „Macken“ in den Vordergrund stellt, sondern dich so akzeptiert, wie du bist. Jemand, der dir Zeit gibt und dir das Gefühl gibt, perfekt zu sein, genau so, wie du bist.
Das war so emotional für mich und so schön zu lesen, wie Stella nach und nach immer mehr aufblüht. Natürlich gibt es auch Situationen, in denen sie auf ihre Mobber trifft, was sie verständlicherweise wieder zurückwirft. Auch Austin hat seine Lasten zu tragen. Er hat es nicht leicht mit seiner Familie, und seine Geschichte ist ebenso traurig wie Stella’s.
Ich dachte mir immer wieder: „Oh mein Gott, der Arme.“ Austin ist ein richtig toller Charakter, aber er hat es ebenfalls schwer gehabt. Seine Familienverhältnisse sind das komplette Gegenteil von Stellas Vater, der leider verstorben ist.
Das Buch war unglaublich emotional und wunderschön. Es war eine wundervolle Reise, bei der wir miterleben, wie Stella, die wie eine kleine Maus wirkt, plötzlich aufblüht. Es war so, so schön!
Ich bin übrigens schon sehr gespannt, wie es weitergeht. Das nächste Buch wird von ihrer Schwester handeln, und ich kann es kaum erwarten! Ich freue mich riesig darauf.
Der Schreibstil war sooo wunderschön – so leicht und flüssig zu lesen. Das hat die ganze Atmosphäre beim Lesen noch viel schöner gemacht!
Dieses Buch hat mich sehr berührt, es ist eine Geschichte voller liebe, Schmerz aber auch Hoffnung. Ich bin nach dem Ende schon sehr auf den nächsten Teil gespannt 🫶🏻